
An der Westspitze von Wales
Zerklüftete Küsten, geheimnisvolle Burgen
Im Mittelpunkt der Reise steht die romantische Felsenküste von Pembrokeshire im Südwesten von Wales. Hier kann man die Seele baumeln lassen und das ewige Spiel von Wind und Wellen in sich aufnehmen.
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im August berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Anna Fröhlingsdorf entworfen. Bei Bedarf können die Route sowie die Anzahl der Nächte und die Auswahl der Unterkünfte angepasst werden.
Bristol
Mietwagenannahme
Vermieter: Keddy by Europcar
Anmietstation: Bristol Flughafen (Shuttle Service)
Vauxhall Astra o.ä.
Eigenschaften: 4 Türen, Klimaanlage
Geeignet für: 4 Erwachsene, 2 große Koffer
Tarif (All-in/AD):
- ohne Selbstbeteiligung
- Mindestens 1 Zusatzfahrer inklusive
- Kaution: 700,00 GBP per Kreditkarte
Cotswolds
Schafweiden und idyllische Städtchen im Herzen Englands
Buchenwälder überziehen sanfte Hügel, ungezählte Schafe weiden auf saftigen Wiesen, dazwischen liegen malerische Dörfer und geschichtsträchtige Kleinstädte: Zu Recht werden die Cotswolds als Area of Outstanding Natural Beauty bezeichnet. Im Norden begrenzt der River Avon die Cotswold Hills, im Osten reichen sie bis Oxford. Schafe haben die Gegend reich gemacht. So nennt man die Kirchen der Region auch Wool Churches, weil sie mit dem Geld gebaut wurden, das im Wollhandel verdient wurde. Die Gegend ist wohlhabend geblieben, da viele vermögende Londoner hier einen zweiten Wohnsitz haben oder sich zur Ruhe setzen. Sehenswerte Orte sind Broadway, Burford, Chedworth, Chipping Norton, Moreton-in-Marsh, Painswick und Stow-on-the-Wold.
Aufenthalt
Kate und Edward empfangen ihre Gäste in einem für die Cotswolds typischen Steinhaus. Es liegt in ruhiger Umgebung, inmitten von Feldern und Gärten und bietet weite Blicke über das Golden Valley. Das große, traditionell und geschmackvoll eingerichtete Gästezimmer liegt separat, besteht aus einem Schlafzimmer in der ersten Etage und einem Wohnraum im Erdgeschoss und hat Zugang zu Garten und Innenhof. Das Frühstück wird nach Wunsch zubereitet – von frischem Obst und Joghurt, über selbstgemachte Marmeladen bis hin zum Full English Breakfast ist alles möglich. Wanderungen und Spaziergänge kann man direkt vor der Haustür beginnen, außerdem kann man Fahrräder leihen oder Tennis spielen. Im Ort gibt es zwei Pubs, in denen man gut essen kann, und ein Café. Die Lage des Hauses ist ideal, um die umliegenden Städtchen Tetbury, Stroud und Cirencester zu besuchen oder die Cotswolds zu erkunden.
Sehenswertes
Midlands
Vom Black Country zur Metropolitan Area
Die Midlands im zentralen Teil Englands entsprechen etwa dem mittelenglischen Tiefland. Sie werden auch Black Country genannt, weil sie das Zentrum der Kohleförderung waren. Ihr urbanes Zentrum ist die Agglomeration von Birmingham, Wolverhampton und Coventry mit mehreren Millionen Einwohnern. Mit der Fertigstellung des Oxford Kanals 1790 begann der Aufstieg der Midlands, als auf dem Wasserweg Waren bis nach London transportiert werden konnten.
Bath
Mondänes Bad mit heißen Quellen
Das einzige Mineralbad mit heißen Quellen in England ist zugleich eine der schönsten Städte des Landes. Bereits die Römer nutzten die Quellen als Badezentrum, wovon einige Tempelruinen zeugen. Erst im 18. Jahrhundert kam der Ort zu neuer Blüte. Seit 1738 wurden elegante Häuser gebaut, von denen heute über 500 unter Denkmalschutz stehen. 1998 hat die UNESCO die ganze Stadt in die Liste des Weltkulturerbe aufgenommen.
Tintern Abbey
Malerische Ruine an Flussschleife
Im anmutigen Hügelland zwischen England und Wales liegt eine der schönsten Ruinen der britischen Inseln: die Tintern Abbey am Westufer der mäandrierenden Wye. Die Abtei wurde 1131 von Zisterziensern gegründet. Nach der Auflösung des Ordens unter Heinrich VIII. verfiel die Abtei zusehends. Ihre pittoresken Überreste haben berühmte Landschaftsmaler inspiriert, u.a. William Turner. In der Umgebung liegt Caerwent, die bedeutendste und am besten erhaltene römische Stadt in Wales.
Chalford
Geschichtsträchtiges Dorf in den Cotswolds
Der Ort in den Cotswolds kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Feuersteine aus der Steinzeit und Hügelgräber weisen darauf hin, dass Chalford seit über 5.000 Jahren besiedelt ist. Mit den Hugenotten kam ein wirtschaftlicher Aufschwung. Die protestantischen Flüchtlinge aus Frankreich brachten im 17. Jahrhundert die Seiden- und Wollspinnerei mit. Manche Straßen im Ort sind so eng, dass sie nicht mit Wagen befahren werden konnten. Lieferungen brachten daher die Esel, die als Chalford Donkeys bald sprichwörtlich wurden. Noch heute beliefern sie jeden Samstag die engen Seitenstraßen.
Westonbirt Arboretum
Bäume und Pflanzen aus aller Welt
Angehörige der englischen Oberschicht haben während der Kolonialzeit Pflanzen und Bäume aus aller Welt gesammelt und in besonderen Parks in England angepflanzt. Eines dieser Ensembles ist das Westonbirt Arboretum, wo auf einer Fläche von 240 Hektar über 2.500 Pflanzenarten aus aller Welt wachsen. Nach über hundert Jahren Wachstum gehört der Park heute zu den interessantesten sondern auch zu den schönsten seiner Art. Für jede Jahreszeit gibt es einen besonderen Pfad und verschiedene Aktivitäten. Die Firma Stihl hat einen Baumwipfelpfad eingerichtet.
Malmesbury
Altertümliche Stadt am Fluss Avon
Malmesbury ist eine altertümliche Stadt am Fluss Avon mit schönen Giebelhäusern und zugleich das älteste Borough Englands und für seine aus dem 12. Jh. stammende Abtei Malmesbury Abbey bekannt. Das Kloster selbst ist aber älter, denn König Æthelstan gilt als ihr Patron. Ein großer Teil der Abtei ist noch erhalten, obwohl Feuer und Heinrich VIII. einige Teile zerstört haben.
Winchcombe
Stadtidyll im spätgotischen Perpendicular Style
Das idyllische Städtchen ist einen Besuch wert – schon wegen der Cottages in der Vineyard Street, die aus grauem Sandstein gebaut sind. Die Kirche des Ortes stammt von 1400 und ist im Perpendicular Style gehalten, einem für England typischen Stil der Spätgotik.
Corsham Court
Viktorianisches Landhaus in englischem Landschaftspark
In Corsham steht eines der schönsten englischen Landhäuser in einem Landschaftspark. Corsham Court war schon königlicher Besitz zur Zeit der Sachsenkönige und steht auf den Grundmauern eines Elisabethanischen Schlosses aus dem 16. Jahrhundert. Sein heutiges Aussehen erhielt das Anwesen im 18. und 19. Jahrhundert. In den prächtigen Räumen sind Kunstschätze, Statuen, Bilder von Rubens und van Dyck sowie Chippendale Möbel ausgestellt.
Burford
Cotswolds-Architektur, Galerien und originelle Geschäfte
Eine der schönsten mittelalterlichen Kleinstädte Südenglands liegt 20 Meilen westlich von Oxford. Bereits vor 900 Jahren erhielt Burford am River Windrush Marktrechte. Hübsche Cotswolds-Architektur, Galerien und originelle Geschäfte lohnen einen Besuch.
St Edward's Church
Normannische Kirche und Vorbild zum Palast des Durin
Die Kirche aus der normannischen Zeit. Knapp 400 Jahre wurde an ihr gebaut – vom 12. bis zum 15. Jahrhundert. Entsprechend groß ist die Vielfalt der Stile. Neben der großen Kreuzigungsdarstellung eines flämischen Malers von 1610 ist vor allem die Nordpforte aus dem 17 Jahrhundert sehenswert. Mit den beiden Eiben war sie das Vorbild für die Türen zum Palast des Zwergenvaters Durin aus Tokiens Roman, Herr der Ringe.
Avebury
Prähistorischer Steinkreis und spirituelles Zentrum
Den besten Eindruck von der gewaltigen Anlage bekommt man natürlich aus der Luft. Erst dann wird sichtbar, wie der kleine Ort Avebury von einem Steinkreis, der über 400 Meter im Durchmesser misst, umschlossen wird. Aus der Luft erkennt man auch die beiden von stehenden Steinen gesäumten Alleen, die zum Steinkreis hinführen. Doch auch wer mit dem Auto von der A4 kommend über die A4.361 durch Avebury hindurch fährt, kann die riesigen Steine, die zu beiden Seiten der Straße empor ragen, nicht übersehen. Avebury ist der größte Steinkreis der Welt und eines der spirituellen Zentren des mystischen Englands.
Enthalten in:
- English Heritage Overseas Visitors Pass
- National Trust Touring Pass
Wye Valley Walk
Durch eine Schlucht zur Druidengrotte
Ein schönes Teilstück des Wye Valley Walk führt von Tintern auf schmalen, teils steilen Pfaden durch das schluchtartige Wye-Tal. Schönster Punkt der Wanderung ist eine Grotte im Piercefield Estate, die auch als Druidentempel bezeichnet wird. Auf den 365 steps steigt man dann zum Parkplatz Lowe Wyndcliff an der A466 hinab. Der Wanderweg führt weiter durch das Wye-Tal bis nach Chepstow.
Römische Bäder von Bath
Archäologischer Schatz von europäischer Bedeutung
Als Naturphänomen einzigartig in England, wurden die heißen Quellen bereits von den Kelten verehrt. Als die Römer 43 nach Christus die britische Insel eroberten, bauten sie die Quelle zu einer komplexen Anlage mit Fußbodenheizung und Wasserleitungen aus. Als die Römer die Insel verließen, versank die imposante Badeanlage im Schlamm. Erst im 19. Jahrhundert wurde die Anlage wiederentdeckt und teilweise restauriert. Heute zählt sie zu den wertvollsten archäologischen Schätzen in Europa. In der Ausstellung können Modellbauten sowie Alltagsgegenstände der Römer und Kelten betrachtet werden, die dort bei Ausgrabungen gefunden wurden. Kostümierte Schauspieler beantworten Besucherfragen. Im eleganten Pump Room Restaurant kann man das Heilwasser der Quelle aus einem Wasserspeier kosten. Zum Baden geht man in das benachbarte, hochmoderne Thermae Bath Spa, das 2005 als neue Attraktion eröffnet wurde und neben Thermalbädern auch Wellness- und Beautybereiche anbietet.
„Great Britain“
Ältester Ozeanriese der Welt
Das Schiff, das 1843 seinen Stapellauf hatte, war der erste Ozeanriese mit einer Schiffsschraube. Es hatte zwar noch Segel, aber auch schon einen Antrieb mit Dampfmaschinen. Am 26. Juli 1845 lief die Great Britain zur Jungfernfahrt von Liverpool nach New York aus. Nachdem sie 1846 auf eine Sandbank lief und die Reederei Konkurs anmelden musste, wurde sie zuerst als Emigrantenschiff eingesetzt, später dann als Truppentransporter verwendet. 1882 wurde sie zu einem Windjammer umgebaut, wobei auch die Maschine ausgebaut wurde. Im Jahr 1970 wurde sie nach Bristol überführt, liegt dort nun im historischen Hafen und kann komplett besichtigt werden.
Wales
Steilküsten, Moore und schroffe Gebirge
Mit gut 20.000 Quadratkilometern ist Wales der kleinste Landesteil Großbritanniens. Im Norden grenzt es an die Irische See, im Westen an den St.-Georgs-Kanal und im Süden an den Bristolkanal. Steilküsten und weitauslaufende Strände ziehen sich weit über 1.200 Kilometer entlang und werden von zahllosen Seevögeln bevölkert. Das Landesinnere ist von Wiesen, Mooren und schroffen Gebirgen geprägt. Die höchsten Berge stehen im Norden. Der Yr Wyddfa (1.085 Meter) wird vom Snowdonia-Nationalpark geschützt.
Hauptstadt ist Cardiff an der Südküste, eine römische Gründung, die während des walisischen Kohle-Booms zum größten Kohlehafen der Welt avancierte. Überdies findet man in Südwales schöne Badestrände, Ferienorte und normannische Küstenburgen. Beeindruckend ist der mittelalterliche Ort Pembroke mit seiner gewaltigen Festung, von der aus man einen fantastischen Blick genießt. Nördlich davon liegt der Pembrokeshire Coastal National Park, der einsame Badebuchten und grandiose Steilküsten vor der Zersiedelung schützt. Den Zauber der Landschaft kann man vor allem auf den stillen Wanderwegen durch den Park auf sich wirken lassen.
Aufenthalt
Das elegante georgianische Haus liegt in Newport im Nationalpark Pembrokeshire Coast an der Mündung des Flusses Nevern. Als die heutigen Besitzer, die mehrere Jahre in London gelebt haben, das denkmalgeschützte Gebäude im Jahr 2003 entdeckten, waren sie sofort von dessen Charme gefangen und beschlossen, ihre Zelte in der Metropole abzubrechen und in ihre Heimat zurückzukehren. Nach einer Reihe von Umbauten und Renovierungen, bei denen darauf geachtet wurde, die bestehende Architektur und den Charme des Hauses zu bewahren, gibt es nun acht individuelle Zimmer, die modern und wohnlich eingerichtet sind, ein Restaurant und eine Kellerbar, in der neben Wein natürlich auch Ale ausgeschenkt wird. Das Restaurant serviert traditionelle Spezialitäten, die aus Zutaten aus der Region zubereitet werden. Das herzhafte Frühstück sorgt für einen guten Start in den Tag, den man sicherlich dazu nutzt, die außergewöhnliche Schönheit der Küste und der Berge in der Umgebung zu erkunden.
Sehenswertes
Pembrokeshire
Zwischen Steilküste und Hochmoor
Die südwestlichste walisische Grafschaft ist auf drei Seiten vom Meer umgeben. Die fast 300 Kilometer lange Küste gehört fast vollständig zum Pembrokeshire-Coast-Nationalpark. Mit kleinen Buchten, Steilklippen und sandigen Stränden ist sie Brutplatz für zahllose Seevögel.
Pembrokeshire hat eine wellenförmige Oberfläche, die nach Norden ansteigt und im Foel Cwmcerwyn eine Höhe von 537 Metern erreicht. Dort dehnen sich Hochmoore und Heidellandschaft aus. Der südliche Teil ist verhältnismäßig flach und wird landwirtschaftlich genutzt.
Cilgerran Castle
Malerische Ruine über dem Teifi-Tal
Die Burg aus dem 12. Jahrhundert ist nur noch als Ruine erhalten. Sie liegt auf einem hohen Felsen zwischen dem Fluss Teifi und dem zufließenden Plysgog. Da der Teifi hier seine Tidengrenze erreicht, war die Burg ein natürlicher Kreuzungspunkt und Durchgangsort von Seeschiffen. Die Landzunge ist durch zwei Gräben zur offenen Seite hin geschützt. Hinter den äußeren Verteidigungsanlagen umschließt ein weiterer Graben den Burghof, der mit zwei großen Türmen und einem massiven Torhaus befestigt war. Eine Zugbrücke verschaffte den Zugang zum dreigeschossigen Torhaus. Über dem Tor befand sich ein kleiner Raum, eventuell eine Kapelle. Darüber lag eine Passage mit Schlitzfenstern, die das Torhaus mit den beiden runden Türme im Osten verband. Auf der Mauer gab es einen Wehrgang mit Zinnen und einen zweiten Zugangsweg zu den Türmen.
Blaue Lagune in der Abereiddy Bay
Blaues Wasser in ehemaligem Schiefersteinbruch
Die Abereiddy Bay an der Nordwestküste von Pembrokeshire umschließt einen kleinen, geschützten Sand- und Kieselstrand, der aus zerstoßenem grauem Schiefer besteht. Die Bucht liegt rund fünf Meilen von St. Davids entfernt am Pembrokeshire Coastal Path und wird von Klippen aus vulkanischem und metamorphem Gestein flankiert. Aufgrund seiner geschützten Lage und des sauberen Wassers ist der Strand ein beliebter Ort zum Schwimmen. Einen kurzen Spaziergang vom Strand entfernt, befindet sich mit der sogenannten Blauen Lagune ein weiterer Anziehungspunkt. Diese wurde einst als Schiefersteinbruch genutzt, der gewonnene Schiefer zum nahe gelegenen Hafen von Porthgain transportiert und von dort per Schiff exportiert.
Wichtig: Beachten Sie, dass es am Strand von Abereiddy starke Strömungen gibt.
Pembrokeshire Coast Path
Wandern an den Steilküsten der Halbinsel
Der Llwybr Arfordir Sir Benfro, wie der Küstenwanderweg von Pembrokeshire auf Walisisch genannt wird, ist gut 300 Kilometer lang und führt rund um die Halbinsel. Meist verläuft er oberhalb der Klippen. Das südliche Ende des Weges befindet sich in Amroth, Pembrokeshire, als nördliches Ende wird meistens Poppit Sands nahe St. Dogmaels in Pembrokeshire angegeben, wo sich ursprünglich eine offizielle Startmarkierung befand. Er wird meist in 15 Tagesetappen geteilt. Natürlich kann der Weg auf in beliebigen Teilstücken begangen werden. Das Wegezeichen ist die aufrechte weiße Eichel auf braunem Grund.
Tenby
Mittelalterlicher Marktflecken mit Badestränden
Das Städtchen mit dem walisischen Namen Dinbych-y-pysgod ist ein hübscher Marktflecken und ein beliebter Badeort. Nachdem bereits die Wikinger im frühen Mittelalter eine Siedlung angelegt hatten, wurde im 12. Jahrhundert die Burg auf dem Castle Hill errichtet. Die Stadtmauern von Tenby stammen auch aus dieser Zeit. Im viktorianischen Zeitalter wurde Tenby als Badeort entdeckt. Die Sandstrände, Buchten und Klippen der Umgebung sowie die malerische Altstadt mit engen Gassen ziehen auch heute viele Besucher an, so dass man in der Hauptsaison am besten schon vormittags kommt. Wer wandern will, kann ein Stück auf dem Pembrokeshire Coast Path gehen.
Llansteffan Castle
Toller Rundumblick von geschichtsträchtiger Burgruine
Schmale, von Hecken gesäumte Straßen führen zu dem Dorf Llanstephan. Oberhalb liegt die denkmalgeschützte Burgruine aus dem 12. Jahrhundert. An derselben Stelle stand zuvor ein Fort aus der Eisenzeit. Lange war die Festung Schauplatz blutiger Kämpfe zwischen Walisern und Anglo-Normannen, die schließlich die Oberhand behielten. Das Castle ist über einen der vielen kleinen Pfade am Strand zu erreichen; oft kann man den großartigen Rundum-Blick ganz allein genießen.
Wales Coast Path bei Stackpole
Rundwanderung an der Südküste
1.400 Kilometer führt der Wales Coast Path an der Küste entlang. Niemand geht ihn ganz, aber der dafür kann man Teiletappen wunderbar in Rundwanderungen einbauen. Diese leichte Klippenwanderung ist ideal für einen Familienausflug: am Weg liegen der hübsche Hafen in Stackpole Quay, die Barafundle Bay und der Strand von Broad Haven, sowie die Lilienteiche von Bosherston, die am schönsten im Juni sind. (Hin und zurück: 12 Kilometer, 3:00 Stunden, auf und ab: 160 Meter)
Bosherston Lily Ponds
Seerosenteiche südlich von Pembroke
Ein dichter Teppich aus Seerosen bedeckt große Teile der Seen von Bosherston. Eine vielfältige Tierwelt hat die gefluteten Kalksteintäler mit ihrem klaren Wasser und der üppigen Vegetation als Lebensraum für sich erobert. Libellen schwirren durch das Schilf am Ufer, Otter paddeln flink durch das Gewässer und hin und wieder erblickt man einen Fischreiher bei der Jagd. Für Besucher führt ein Rundweg um die Teiche herum. Über schmale Stege und schattige Waldpfade lässt sich das unter Naturschutz stehende Gebiet bei einer kleinen Wanderung prima auf eigene Faust erkunden.
Bath
Mondänes Bad mit heißen Quellen
Das einzige Mineralbad mit heißen Quellen in England ist zugleich eine der schönsten Städte des Landes. Bereits die Römer nutzten die Quellen als Badezentrum, wovon einige Tempelruinen zeugen. Erst im 18. Jahrhundert kam der Ort zu neuer Blüte. Seit 1738 wurden elegante Häuser gebaut, von denen heute über 500 unter Denkmalschutz stehen. 1998 hat die UNESCO die ganze Stadt in die Liste des Weltkulturerbe aufgenommen.
Aufenthalt
Die Villa liegt in einer ruhigen Gegend von Bath, wenige Gehminuten von der Innenstadt entfernt und mit Blick auf den Henrietta Park. In zwei umgebauten viktorianischen Häusern befindet sich heute ein Boutique-Hotel, in dem Gastfreundschaft, die schon beim Empfang mit Tee und Kuchen zu spüren ist, und Liebe zum Detail großgeschrieben werden. Jeder der Räume ist in einem eigenwilligen und eleganten Stil eingerichtet und mit sorgsam ausgewählten Accessoires dekoriert. Die rund 20 Gästezimmer sind mit hochwertigen Stoffen stilvoll ausgestattet. Morgens wird ein nach Gästewunsch zubereitetes Frühstück mit frisch gebackenem Brot, frisch gepresstem Saft, Smoothies sowie Eiern und hausgemachten Marmeladen serviert; im gepflegten Garten kann man entspannen und den Nachmittagstee genießen.
Sehenswertes
Wessex
Historisches Königreich in Südengland
Im Gegensatz zu Sussex existiert Wessex (von: West-Sachsen) heute nicht mehr als Grafschaft. Dafür war es vom 6. bis zum 10. Jahrhundert eines der sechs Königreiche, aus denen England hervorgegangen ist. Es umfasste den Süden und Südwesten von Devon bis Cornwall. Eine wichtige Siedlung war Winchester, das unter Alfred dem Großen 871 zur Hauptstadt wurde. Seit über 900 Jahren gibt es keinen Earl of Wessex mehr. Dennoch gibt es im südlich-zentralen England Bestrebungen, eine regionale, kulturelle und politische Identität in Wessex zu formen.
Somerset
Apfelwein, Nationalparks und eine lange Küste
Die Grafschaft im Südwesten von England wird im Norden vom Bristol Channel begrenzt. Abgesehen von der herausragenden Stadt Bath wirkt die Gegend ländlich und idyllisch. Somerset ist wie die Normandie in Frankreich vor allem für seine Apfelplantagen und den Cider bekannt. Zu den Attraktionen gehören die Küstenorte und der Exmoor-Nationalpark. Die Gärten und Parks der Region sind in das European Garden Heritage Network eingebunden. Viele historische Gebäude sind mit dem charakteristischen honiggelben Bath Stone gebaut oder verkleidet.
Midlands
Vom Black Country zur Metropolitan Area
Die Midlands im zentralen Teil Englands entsprechen etwa dem mittelenglischen Tiefland. Sie werden auch Black Country genannt, weil sie das Zentrum der Kohleförderung waren. Ihr urbanes Zentrum ist die Agglomeration von Birmingham, Wolverhampton und Coventry mit mehreren Millionen Einwohnern. Mit der Fertigstellung des Oxford Kanals 1790 begann der Aufstieg der Midlands, als auf dem Wasserweg Waren bis nach London transportiert werden konnten.
Glastonbury
Keltische Mythen um König Arthur
Sagenumwoben ist der kleine Ort in Somerset seit altersher. Auf dem Hügel von Glastonbury soll das Grab von Joseph von Arimatia liegen, der den Leichnam Jesu vom Kreuz genommen und begraben hat. Der Legende nach hat er auf seinem Weg zu den Kelten hier Halt gemacht und seinen Wanderstab in die Erde gestoßen. Daraufhin sei ein Dornbusch gewachsen, der noch heute grünt und zu Weihnachten blüht. An dieser Stelle habe Joseph dann auch den Heiligen Gral vergraben. Später soll hier die älteste Kirche der britischen Inseln gebaut worden sein. Noch heute stehen dort die Ruinen eines Kloster aus dem 6. Jahrhundert, in der auch das Grab von König Arthur liegen soll. Heute zieht der mythische Ort viele Esoteriker an.
Cranborne Chase
Area of Outstanding Natural Beauty
Cranborne Chase ist eine AONB – eine Area of Outstanding Natural Beauty. Diese Auszeichnung bedeutet, dass es eine Landschaft ist, die aufgrund ihrer Tier- und Pflanzenarten, Lebensräume, Geologie, Kultur sowie landschaftlicher Aussichten als so wertvoll angesehen wird, dass sie für die ganze Nation geschützt werden muss. Cranborne Chase erstreckt sich über 380 Quadratmeilen und vereint eine vielfältige Landschaft mit hügeligem Kreidegrasland, alten Wäldern, Kreideböschungen, Berghängen und Kreideflusstälern in Wiltshire, Dorset, Hampshire und Somerset.
Römische Bäder von Bath
Archäologischer Schatz von europäischer Bedeutung
Als Naturphänomen einzigartig in England, wurden die heißen Quellen bereits von den Kelten verehrt. Als die Römer 43 nach Christus die britische Insel eroberten, bauten sie die Quelle zu einer komplexen Anlage mit Fußbodenheizung und Wasserleitungen aus. Als die Römer die Insel verließen, versank die imposante Badeanlage im Schlamm. Erst im 19. Jahrhundert wurde die Anlage wiederentdeckt und teilweise restauriert. Heute zählt sie zu den wertvollsten archäologischen Schätzen in Europa. In der Ausstellung können Modellbauten sowie Alltagsgegenstände der Römer und Kelten betrachtet werden, die dort bei Ausgrabungen gefunden wurden. Kostümierte Schauspieler beantworten Besucherfragen. Im eleganten Pump Room Restaurant kann man das Heilwasser der Quelle aus einem Wasserspeier kosten. Zum Baden geht man in das benachbarte, hochmoderne Thermae Bath Spa, das 2005 als neue Attraktion eröffnet wurde und neben Thermalbädern auch Wellness- und Beautybereiche anbietet.
Corsham Court
Viktorianisches Landhaus in englischem Landschaftspark
In Corsham steht eines der schönsten englischen Landhäuser in einem Landschaftspark. Corsham Court war schon königlicher Besitz zur Zeit der Sachsenkönige und steht auf den Grundmauern eines Elisabethanischen Schlosses aus dem 16. Jahrhundert. Sein heutiges Aussehen erhielt das Anwesen im 18. und 19. Jahrhundert. In den prächtigen Räumen sind Kunstschätze, Statuen, Bilder von Rubens und van Dyck sowie Chippendale Möbel ausgestellt.
„Great Britain“
Ältester Ozeanriese der Welt
Das Schiff, das 1843 seinen Stapellauf hatte, war der erste Ozeanriese mit einer Schiffsschraube. Es hatte zwar noch Segel, aber auch schon einen Antrieb mit Dampfmaschinen. Am 26. Juli 1845 lief die Great Britain zur Jungfernfahrt von Liverpool nach New York aus. Nachdem sie 1846 auf eine Sandbank lief und die Reederei Konkurs anmelden musste, wurde sie zuerst als Emigrantenschiff eingesetzt, später dann als Truppentransporter verwendet. 1882 wurde sie zu einem Windjammer umgebaut, wobei auch die Maschine ausgebaut wurde. Im Jahr 1970 wurde sie nach Bristol überführt, liegt dort nun im historischen Hafen und kann komplett besichtigt werden.
Westonbirt Arboretum
Bäume und Pflanzen aus aller Welt
Angehörige der englischen Oberschicht haben während der Kolonialzeit Pflanzen und Bäume aus aller Welt gesammelt und in besonderen Parks in England angepflanzt. Eines dieser Ensembles ist das Westonbirt Arboretum, wo auf einer Fläche von 240 Hektar über 2.500 Pflanzenarten aus aller Welt wachsen. Nach über hundert Jahren Wachstum gehört der Park heute zu den interessantesten sondern auch zu den schönsten seiner Art. Für jede Jahreszeit gibt es einen besonderen Pfad und verschiedene Aktivitäten. Die Firma Stihl hat einen Baumwipfelpfad eingerichtet.
Kathedrale von Wells
Englisches Mittelalter aus dem Bilderbuch
Die anglikanische Bischofskirche für die Städte Bath und Wells wurde 1175 begonnen und ist eine der ältesten gotischen Kirchen in England und die erste, die vollständig mit Spitzbögen ausgestattet ist. Sie ist neben der Kathedrale von Salisbury das Hauptwerk der englischen Frühgotik, enthält aber auch Teile aus hoch- und spätgotischer Zeit. Wie der Name (wells heißt Brunnen) schon andeutet, steht sie in einer wasserreichen Landschaft, was zum Idyll des Ensembles beiträgt. Die gesamte Anlage ist sehr gut erhalten und bietet laut dem Philosophen und Architekturfotografen Martin Hürlimann „eines der vollkommensten Bilder des ganzen europäischen Mittelalters“.
Malmesbury
Altertümliche Stadt am Fluss Avon
Malmesbury ist eine altertümliche Stadt am Fluss Avon mit schönen Giebelhäusern und zugleich das älteste Borough Englands und für seine aus dem 12. Jh. stammende Abtei Malmesbury Abbey bekannt. Das Kloster selbst ist aber älter, denn König Æthelstan gilt als ihr Patron. Ein großer Teil der Abtei ist noch erhalten, obwohl Feuer und Heinrich VIII. einige Teile zerstört haben.
Cheddar Gorge
Auf der Himmelsleiter durch eine grandiose Schlucht
Die größte Felsenschlucht in Somerset ist eines der größten Naturwunder Englands. Sie enthält neben bizarren Steinformationen viele Höhlen. In einer von ihnen wurde der Cheddar Man gefunden, ein 9.000 Jahre altes Skelett aus der Jungsteinzeit. Durch die fast fünf Kilometer lange und über hundert Meter tiefe Schlucht führt ein Weg mit 274 Stufen, die sogenannte Himmelsleiter. Von einem Turm auf der Höhe besteht eine 360 Grad Sicht über die Schlucht und das Käse-Dorf Cheddar.
Stourhead
Gartenensemble nach venezianischem Vorbild
Das Ensemble mit Landhaus und Park gehört zu den ältesten seiner Art und war stilbildend für viele Herrensitze im 18. und 19. Jahrhundert. 1721 ließ der Bankier Henry Hoare ein Anwesen nach dem Vorbild venezianischer Adelshäuser errichten. 20 Jahre später begann er mit der Gartenanlage. Inspiration waren die italienische und französische Landschaftsmalerei des 16. Jahrhunderts. Wichtig war ihm dabei, dass man beim Gang durch den Park niemals dasselbe zweimal sehen sollte. Jede Wegbiegung bringt eine neue Perspektive. Den Kern des Landschaftsgartens bildet das Tal mit den Quellen des Flusses Stour, die durch einen Damm zu einem See gestaut werden. Vom Haus aus führt ein Rundweg um den See herum und bietet zauberhafte Ausblicke auf den See, den Park und seine Bauten.
Cheddar
Berühmteste Käsestadt Englands
Das bekannsteste Produkt aus Cheddar ist der gleichnamige Käse. Der Name kommt vermutlich aus dem Keltischen und bedeutet „Molke“. Cheddar ist heute ein beliebter Ausflugsort. Reste einer römischen Villa wurden entdeckt. Seit dem 15. Jahrhundert markiert ein Monument (Cheddar Market Cross) an der Kreuzung dreier Straßen in Cheddar den früheren Marktplatz. Sehenswert sind St. Andrew's Church und das Cheddar Museum.
Avebury
Prähistorischer Steinkreis und spirituelles Zentrum
Den besten Eindruck von der gewaltigen Anlage bekommt man natürlich aus der Luft. Erst dann wird sichtbar, wie der kleine Ort Avebury von einem Steinkreis, der über 400 Meter im Durchmesser misst, umschlossen wird. Aus der Luft erkennt man auch die beiden von stehenden Steinen gesäumten Alleen, die zum Steinkreis hinführen. Doch auch wer mit dem Auto von der A4 kommend über die A4.361 durch Avebury hindurch fährt, kann die riesigen Steine, die zu beiden Seiten der Straße empor ragen, nicht übersehen. Avebury ist der größte Steinkreis der Welt und eines der spirituellen Zentren des mystischen Englands.
Enthalten in:
- English Heritage Overseas Visitors Pass
- National Trust Touring Pass
Chalford
Geschichtsträchtiges Dorf in den Cotswolds
Der Ort in den Cotswolds kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Feuersteine aus der Steinzeit und Hügelgräber weisen darauf hin, dass Chalford seit über 5.000 Jahren besiedelt ist. Mit den Hugenotten kam ein wirtschaftlicher Aufschwung. Die protestantischen Flüchtlinge aus Frankreich brachten im 17. Jahrhundert die Seiden- und Wollspinnerei mit. Manche Straßen im Ort sind so eng, dass sie nicht mit Wagen befahren werden konnten. Lieferungen brachten daher die Esel, die als Chalford Donkeys bald sprichwörtlich wurden. Noch heute beliefern sie jeden Samstag die engen Seitenstraßen.
Stonehenge
Megalith-Monument aus der Bronzezeit
Das gewaltige Megalith-Monument ist das größte seiner Art und bedeckt zusammen mit den benachbarten Steinkreisen ein Gebiet von über 20 Quadratkilometern. Stonehenge („hängende Steine“) wurde von 3000 – 1500 v. Chr. errichtet. Heute sind nur noch die jüngsten Steinkreise aus der Bronzezeit sichtbar. Vermutlich wurde das religiöse Heiligtum gewaltsam zerstört – entweder durch die Römer, die die Macht der keltischen Druiden brechen wollten, oder im frühen Mittelalter im Zusammenhang mit der Christianisierung Englands. Trotz Generationen andauernder Forschungen bleibt Stonehenge ein Rätsel. Das betrifft die Bauweise, die einen großen Kraft- und Organisationsaufwand voraussetzt, wie auch seine Funktion zwischen Sonnen- und Totenkult.
Enthalten im:
English Heritage Overseas Visitor Pass
National Trust Jahresmitgliedschaft
Shaftesbury
Romantische Marktflecken in Dorset
Der romantische Marktflecken im Norden von Dorset hat eine reiche Vergangenheit, die eng mit den Gebeinen von King Edward zusammenhängen. Der englische König wurde 979 ermordet und in der Klosterkirche von Shaftesbury beigesetzt, von der heute nur noch die Grundmauern stehen. Bekannt ist der Ort über dem Blackmore-Tal wegen des Gold Hill, einer kopfsteingepflasterten Steintreppe, an der sich geduckte Cottages aus dem 17. Jahrhundert aneinanderreihen. Von oben hat man eine tolle Sicht bis zur Isle of Purbeck.
Bristol
Mietwagenabgabe
Vermieter: Keddy by Europcar
Abgabestation: Bristol Flughafen (Shuttle Service)
Vauxhall Astra o.ä.
Eigenschaften: 4 Türen, Klimaanlage
Geeignet für: 4 Erwachsene, 2 große Koffer
Leistungsübersicht
Unsere Reiseempfehlung beinhaltet folgende Leistungen. Flüge können, falls gewünscht, passend dazu gebucht werden.
Tag | Ort | Leistung |
---|---|---|
1. Tag |
Bristol
Mietwagenannahme
(9 Tage)
|
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1.–3. Tag |
Cotswolds
Zu Gast in einem Cotswoldhaus im Golden Valley
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
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3.–7. Tag |
Wales
Zu Gast in einem Hotel in Pembrokeshire
(4 Nächte)
4 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
|
7.–9. Tag |
Bath
Zu Gast in einer viktorianischen Villa in Bath
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
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9. Tag |
Bristol
Mietwagenabgabe
|
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im August berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

Länder- und Reiseinformationen
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