
Reise entlang der Route 66
Ein Roadtrip auf dem legendären Highway
Sie ist die wohl berühmteste Straße Amerikas: die Route 66 gilt seit Generationen als Inbegriff der Freiheit und Abenteuerlust. Als solches wurde sie zum Gegenstand von Literatur, Musik und Film. Die Reise folgt dem legendären Highway für rund 4.000 Kilometer von Chicago nach Los Angeles.
Unterwegs durchquert man acht Bundesstaaten, erlebt grandiose Naturlandschaften und nostalgische Ortschaften, die noch vom Glanz ihrer vergangenen Tage sinnen. So verläuft die Reise ganz nach der Devise: der Weg ist das Ziel.
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im September berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Elke Metternich entworfen. Bei Bedarf können die Route sowie die Anzahl der Nächte und die Auswahl der Unterkünfte angepasst werden.
Chicago
Welthauptstadt des Jazz am Michigansee
Die Stadt am Südwestufer des Michigansees ist mit knapp 10 Millionen Einwohnern in der Metropolregion die drittgrößte der USA. Die Lage an den Großen Seen, die über Kanäle mit dem Mississippi und dem Atlantik verbunden sind, hat dazu beigetragen, dass aus der Niederlassung von Pelzhändlern in gut 100 Jahren die Drehscheibe des Mittleren Westens wurde. Die Stadt ist mit dem Namen Al Capone verbunden, der für das organisierte Verbrechen nach dem Ersten Weltkrieg steht, als Gangsterbanden die Stadt tyrannisierten. Den entsprechenden Sound lieferten die schummerigen Kneipen, in denen die Nachfahren flüchtiger Sklaven legendäre Jam-Sessions feierten. Zeitweilig war Chicago die Welthauptstadt des Jazz und der Ort, in dem der Chicago Blues erfunden wurde. Noch heute ist diese Tradition lebendig, vor allem im Buddy Guy's Lengends. In der Kneipe im Loop, dem Geschäftsviertel, geht es jeden Abend hoch her.
Aufenthalt
Im frühen 20. Jahrhundert wurde das Gebäude im Stadtteil West Loop erbaut. Während die Nachbarschaft einst ein Industrieviertel war, hat sie sich mittlerweile zu einer angesagten Ausgehmeile entwickelt. Die ehemaligen Fabrikhallen beherbergen nun hippe Restaurants, schicke Bars und Kunstgalerien. Und so wurde auch dem ehemaligen Verlagshaus der Freien Methodisten als modernes Boutique-Hotel ein zweites Leben eingehaucht.
Mit nur elf Zimmern bleibt die Atmosphäre persönlich und der Komfort steht einem großen Hotel in nichts nach. Neben den Inhabern Kimberly und Shawn sind auch die vierbeinigen Gastgeber, die kleinen Hunde Louie und Angus, jederzeit äußert bemüht um das Wohlbefinden ihrer Gäste.
Sehenswertes
Michigansee
Big Lake im Norden der USA
Er gehört zur Gruppe der fünf Großen Seen Nordamerikas und hat eine Wasseroberfläche von fast 60.000 Quadratkilometern. Damit ist er bedeutend größer als die Schweiz. Mit dem Huron-See ist er über einen breiten Kanal verbunden. Der Michigansee ist so groß, dass sich bereits die Gezeiten bemerkbar machen. Besonders die Südspitze des Sees ist industrialisiert und dicht bevölkert. Die größte Stadt ist Chicago. Rund um den See befinden sich etliche Nationalparks, wie der Sleeping Bear Dunes National Lakeshore.
Skydeck
Aussichtsplattform im 103. Stock des Willis Tower
Der Willis Tower zählt zu den höchsten Gebäuden der Westlichen Hemisphäre. Mehr als 100 Firmen, darunter große Anwaltskanzleien, Versicherungen und Finanzdienstleister haben Büroräume in dem 443 Meter hohen Gebäude. Insgesamt gibt es 110 Stockwerke. In dem 103. befindet sich das sogenannte „Skydeck“. Dabei handelt es sich um eine gläserne Aussichtsplattform für Besucher. An einem klaren Tag bietet sich ein rund 65 bis 80 Kilometer weiter Rundumblick, der bis in vier verschiedene Staaten: Illinois, Indiana, Wisconsin und Michigan.
Millennium Park
Grüne Oase im Zentrum
Der Millennium Park befindet sich auf einer rund zehn Hektar großen Fläche, die von der Illinois Central Railroad zuvor als Rangierbahnhof und für Parkplätze genutzt wurde. Er sollte anlässlich der Jahrtausendwende errichtet werden, eröffnet wurde er jedoch aufgrund zahlreicher Designänderungen und Budgetüberschreitungen erst am 16. Juli 2004. Waren ursprünglich 150 Millionen USD veranschlagt, kostete er am Ende rund 475 Millionen USD. Heute ist der Park ein Ort zum Entspannen, um aktiv zu sein, um einfach das Leben zu genießen. Eines der Highlights im Park ist das Cloud Gate – auch The Bean genannt -, eine Installation aus Edelstahl, die die Stadt und den Himmel reflektieren soll. Die Crown Fountain ist eine interaktive Kunstskulptur, die aus zwei ca. 15 Meter hohen Glasbausteintürmen mit mehr als 1 Million LEDs besteht und die vor allem im Dunkeln beeindruckende Effekte erzeugt. Mittelpunkt des Parks ist der Jay Pritzker Pavilion, eine Konzertmuschel mit 4.000 festen Sitze und rund 7.000 Rasensitzplätze, in der viele Freiluftkonzerte stattfinden.
Chicago
Mietwagenannahme
Vermieter: Alamo
Anmietstation: Chicago O´Hare Flughafen (Shuttle Service)
Toyota RAV4 SUV o.ä.
Eigenschaften: 4 Türen, Klimaanlage, Automatikgetriebe
Geeignet für: 4 Erwachsene, 2 große Koffer
Tarif (All-in/AD):
- ohne Selbstbeteiligung
- Mindestens 1 Zusatzfahrer inklusive
- Kaution: 100,00 USD per Kreditkarte
- Einwegmiete: 631,25 US-Dollar
Springfield/IL
Im Zeichen von Abraham Lincoln und der Route 66
Springfield liegt im Herzen des Bundesstaates Illinois und an der legendären Route 66, die den Beinamen „The Mother Road“ trägt. Sowohl Geschichtsliebhaber als auch Roadtrip-Enthusiasten kommen in der Stadt auf ihre Kosten. Erstere vor allem wegen Abraham Lincoln, der – in Kentucky geboren – im Jahre 1837 nach Springfield zog und sie erst wieder verließ, als er 1861 zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt wurde. Heute kann sein Wohnhaus mit original erhaltenen Möbel und authentisch renovierten Räumlichkeiten besucht werden. Seine Grabstätte befindet sich außerhalb der Stadt auf dem Oak Ridge Cemetery. Vor dem Obelisken an Lincolns Grab befindet sich eine goldene Büste des verstorbenen Präsidenten. In der Innenstadt stehen mit dem Old State Capitol, dem Abraham Lincoln Presidential Library & Museum, der Abraham Lincoln Statue und dem Illinois State Capitol, dem heutigen Regierungssitz des Bundesstaates, weitere bedeutende Sehenswürdigkeiten. Route 66-Nostalgikern bietet sich u. a. ein Besuch in einem klassischen Autokino wie dem Route 66 Drive-in Theater an. Ein besonderes Highlight ist das jährlich im September stattfindende International Route 66 Mother Road Festival mit einer Oldtimer-Parade, Musikbühnen und zahlreiche Veranstaltungen, das rund 80.000 Besucher anzieht.
Aufenthalt
Das Hotel liegt zentral in Springfield, der Hauptstadt des Bundesstaates Illinois und bietet Gästen geräumige, gut ausgestattete Suiten. Morgens wird ein amerikanisches Frühstück angeboten. Zudem gibt es mehrere Verkaufsautomaten, an denen man Getränke, Snacks und andere Dinge des täglichen Bedarfs erwerben kann. Gästen stehen eine Lobby, ein Innenpool und ein 24-Stunden-Fitnesscenter zur Verfügung.
Sehenswertes
Washington Park/Spirngfield
Grüne Oase im Zentrum
Der Washington Park auf der Westseite von Springfield ist ein 150 Hektar großes Gelände, das 1901 zum Parkbezirk hinzugefügt wurde. Es handelt sich dabei um einen der historischen Parks, die als Endstation der damaligen Stadtbahnlinie angelegt wurden und steht im National Register of Historic Places. Er ist einer der am stärksten genutzten Parks im Bezirk. Der Park hat ein hügeliges Gelände, große Bäume und bewaldete Flächen, einige tiefe Schluchten und zwei künstliche Lagunen. Von Osten her wird der Eingang durch den Williams Boulevard gebildet, der sich von der Walnut Street bis zur Ostseite des Parks erstreckt. Zu den historischen Merkmalen des Parks gehören der große, geschlossene Pavillon, ein Musikpavillon und eine Lagune auf der Ostseite des Parks. An der Westseite des Parks befinden sich der Botanische Garten Washington Park und das Rees Memorial Carillon. Der Park wird von den Einwohnern der Stadt zum Spazierengehen, Laufen und Radfahren genutzt; es gibt aber auch Tennisplätze und andere Sporteinrichtungen sowie Spielplätze.
Lincoln Home National Historic Site
Wohnhaus der Familie Lincoln
Das Lincoln Home war das erste und einzige Haus, das Abraham Lincoln besaß, und steht heute noch, wobei ein Großteil der ursprünglichen Struktur, der Wände und des Fundaments erhalten ist. Das Lincoln-Haus ist nicht nur ein Artefakt, sondern auch ein Ort der Geschichten und Erinnerungen, die die Geschichte von Abraham Lincoln und seiner Familie erzählen. Bei einer Führung durch das Lincoln-Haus erhalten Besucher einen Einblick in das Leben der Familie Lincoln während der siebzehn Jahre, die sie in dem Haus an der Ecke von Eighth und Jackson Street verbrachten, in Lincolns Leben als Familienvater und seinen Aufstieg als erfolgreicher Anwalt und Politiker.
Eintrittskarten für die 20- bis 25-minütige Führung durch das Haus erhält man im Lincoln Home Visitor Center; sie werden in der Reihenfolge des Eingangs vergeben und sind oft schnell ausgebucht.
St. Louis
Das „Tor zum Westen“
Historisch betrachtet gilt die Stadt am westlichen Ufer des Mississippi River als das „Tor zum Westen“. Bestimmendes Element der Skyline ist heute der Gateway Arch, der an die zentrale Rolle St.Louis' als Ausgangspunkt der frühen Expeditionen zur Pazifikküste erinnert.
Die unterschiedlichen Viertel zeigen sich multikulturell und mit jeweils ganz eigenem Charakter. Das Central West End bietet mit zahlreichen Läden und Restaurants einen guten Ausgangspunkt für die Stadterkundung. Wer einen Einblick in die Kulturszene erhalten möchte, sollte unbedingt das Grand Center Arts District besuchen. Zahlreiche Galerien sowie Straßen- und Performancekunst gewähren hier einen Einblick in das lebendige Kunstschaffen. Die Nachbarschaft The Ville gilt als bedeutender Schauplatz afroamerikanischer Geschichte, während das grüne Herz des Stadtgebiets in Forest Park schlägt, einer der größten urbanen Grünanlagen im ganzen Land. Kurz gesagt, präsentiert sich die Stadt für Besuchende als ein bunter Flickenteppich, der für jedes Interessensgebiet spannende Unternehmungen bereithält.
Aufenthalt
Das im National Register of Historic Places eingetragene Haus in Saint Louis beherbergt ein charmantes B&B. Bill und Maureen erwarben das Gebäude, das 1895 unter dem Namen „Church at Tuxedo“ eröffnet worden war, im Jahr 2016. Zu diesem Zeitpunkt stand das Haus samt Anbau seit mehr als zehn Jahren leer und war dementsprechend renovierungsbedürftig. Mit viel Herzblut machten sich die beiden an die Arbeit und konnten rund zwei Jahre später ihr B&B eröffnen, in dem einige der originalen Elemente wie z. B. Glasmalereien erhalten sind. Heute gibt es vier stilvoll und einzigartig gestaltete Zimmer im Obergeschoss, einen Essbereich im ehemaligen Altarraum mit hohen Decken und einen gemütlichen Aufenthaltsraum mit Polstermöbeln und einer Bar. Mit den Gastgebern leben zwei junge Labrador Retriever im Haus.
Sehenswertes
National Blues Museum
Hommage an ein Musikgenre
Das National Blues Museum erforscht den Blues und feiert das Genre als Grundlage der gesamten modernen amerikanischen Musik. Die Einrichtung bietet ihren Gästen eine unterhaltsame Umgebung mit hochmodernen technologiegesteuerten Erlebnissen, einem hochmodernen Theater, Exponaten und einem umfangreichen öffentlichen Programm.
Weitere Informationen unter https://nationalbluesmuseum.org/
Gateway Arch
Wahrzeichen am Ufer des Mississippi River
Der Nationalpark „Gateway Arch“ befindet sich in East Downtown. Neben dem gleichnamigen Wahrzeichen, dem 1965 erbauten monumentalen Torbogen am Ufer des Mississippi River, gehören zur Gedenkstätte ebenfalls das unterirdisch gelegene Museum of Westward Expansion sowie das alte Gerichtsgebäude. Gedacht wird mit dem Monument der westlichen Expansion der Vereinigten Staaten, die 1803 durch den Kauf der französischen Kolonie Louisiana den Grundstein für die Ausbreitung bis an die Pazifikküste legte. Der Torbogen ist etwa 192 Meter hoch und für Besucher zugänglich. Mit einem Aufzug geht es bis zum höchsten Punkt des Bogens hinauf.
Springfield/MO
The Queen City of the Ozarks
Springfield – das The Queen City of the Ozarks genannt wird – ist die größte Stadt im Bundesstaat Missouri und eine wichtige historische Stätte an der Route 66. Sie gilt als Geburtsort der Route 66 in den 1920er Jahren, als die Regierung den Bau eines National Highway Systems anordnete. Ein Schild an der Ostseite des Park Central Squares erinnert an Springfields Ernennung zum offiziellen Geburtsort der Route 66 im Jahr 1992. Das Springfield Visitor Center bietet Karten, Tipps zu regionalen Highlights und historische Fakten. Einer der letzten ursprünglichen Abschnitte der Route 66 befindet sich an der Glenstone Avenue und der Kearney Street; er ist für Autofahrer weiterhin zugänglich. Auch das Geschichtsmuseum der Stadt betreibt eine umfassende Ausstellung zur Geschichte der Route 66 und Springfields Rolle als „Geburtsort der Route 66“. Ansonsten gibt es nette Restaurants, Cafés, Boutiquen und historische Gebäude. In der Umgebung locken vor allem die Ozarks oder Ozark Mountains, eine Region, die von vielen unterirdischen Bächen und Quellen geprägt ist. Nordwestlich von Springfield liegt die Fantastic Caverns, eine von mehr als 7.300 dokumentierten Höhlen in der Landschaft von Missouri. Sie ist die einzige Höhle in Nordamerika, die komplett durchfahren werden kann; die knapp einstündige Fahrt findet in einer von einem Jeep gezogenen Straßenbahn statt.
Aufenthalt
Das geschichtsträchtige Haus in Springfield Missouri wurde 1894 erbaut und ist ein wunderbares Beispiel für viktorianische Queen-Ann-Architektur. Früher diente es einer Reihe historisch bedeutender Besitzer als Wohnhaus. Viele originale Elemente sind noch erhalten: Eichenböden und Bleiglasfenster, eines der 1910 hinzugefügten Badezimmer mit Porzellanarmaturen, zwei Kamine und einiges mehr; die Veranda wird von handbemalten korinthischen Säulen umrahmt. Auch die Gästezimmer, die sich im Haupthaus oder im Nebengebäude – dem ehemaligen Pferdestall – befinden, sind mit Antiquitäten dekoriert, moderne Annehmlichkeiten sind unaufdringlich eingefügt, um das Ambiente zu bewahren. Morgens wird ein komplettes, individuell zubereitetes, reichhaltiges Frühstück frisch zubereitet. Die Route 66 ist nur einen Block entfernt, Geschenkeläden, Restaurants, das Springfield Exposition Center und Theater sind zu Fuß erreichbar.
Sehenswertes
Air and Military Museum of the Ozarks
Militärgeschichte Amerikas
Als das Museum 1989 gegründet wurde, bestand es nur aus einer Vitrine. Es ist stetig gewachsen und hat inzwischen über 5.000 militärgeschichtliche Exponate erworben. Zu den Projekten gehören Ausstellungen von Oldtimer-Flugzeugen auf dem Springfield/Branson National Airport, die Restaurierung alter Militärausrüstung und die Museumsschule, ein Programm zur Vermittlung von Geschichte und Wissenschaft für junge Schüler. Das Air and Military Museum of the Ozarks sieht seine Aufgabe in der Restaurierung, Erhaltung und Ausstellung von Militärgeschichte und Erinnerungsstücken. Es ist – laut seiner Homepage – „all den tapferen Männern und Frauen gewidmet, die in den Streitkräften kämpften und starben, um Amerika zu erhalten“
Fantastic Caverns
Mit der Bahn durch eine Höhle
Fantastic Caverns, nordwestlich von Springfield, ist eine von mehr als 7.300 dokumentierten Höhlen, die die Landschaft von Missouri durchziehen. Sie wurde 1862 von einem Farmer aus den Ozarks entdeckt – genauer gesagt von seinem Hund, der durch einen kleinen Eingang in einem Hügel kroch. Erst fünf Jahre später fand die erste Erkundung statt: Zwölf Frauen aus Springfield wagten sich auf eine Zeitungsannonce, in der Forscherinnen gesucht wurden, in die Höhle. Ihre Namen stehen noch heute an einer Höhlenwand. Um das kostbare Ökosystem im Inneren der Höhle so gut wie möglich zu erhalten, werden Besucher in von Jeeps gezogenen Bahnen durch die Höhle gefahren. Dabei wird der Weg genommen, den ein alter unterirdischer Fluss hinterlassen hat. Während der 55-minütigen Höhlentour fahren die Züge auf einer Strecke von einer Meile vorbei an wunderschönen Höhlenformationen.
Die Höhle ist täglich (außer Thanksgiving, Heiligabend und am ersten Weihnachtstag) von 08:00 Uhr morgens bis zur Abenddämmerung geöffnet. Die Abfahrten erfolgen tagsüber alle 20-30 Minuten, die letzte Abfahrt beginnt eine Stunde vor Schließung. Eintrittspreis: ca. 30 USD für Erwachsene, 17 USD für Kinder.
Tulsa
Kosmopolitisch und typisch amerikanisch
Die mit rund 400.000 Einwohnern zweitgrößte Stadt Oklahomas liegt am Arkansas River und ist gleichermaßen kosmopolitisch und typisch amerikanisch: Art-déco-Architektur und Wolkenkratzer prägen gemeinsam das Stadtbild. Im Blue Dome District an der historischen Route 66, aber auch in anderen Vierteln, gibt es neben teils nostalgischen Sehenswürdigkeiten auch ein reichhaltiges Unterhaltungsangebot sowie Restaurants und Geschäfte. Im Brookside District findet regelmäßig ein fantastischer Bauernmarkt statt, der Cherry Street District ist bekannt für seine Antiquitätenläden und einheimische Restaurants. Auch kulturell hat die Stadt einiges zu bieten: Mehrere Museen wie das Philbrook Museum of Art, das Gilcrease Museum oder das Tulsa Air and Space Museum sind einen Besuch wert, ebenso der Tulsa Zoo, das Cave House, das Oklahoma Aquarium oder der Woodward Park mit einem botanischen Garten.
Aufenthalt
Das Suitenhotel liegt rund elf Kilometer südlich des Zentrums von Tulsa. Jede der geräumigen Suiten ist modern eingerichtet. Morgens kann man sich am reichhaltigen Frühstücksbuffet für den Tag stärken. Snacks, Getränke und Artikel des täglichen Bedarfs sind rund um die Uhr erhältlich. Im Hotel gibt es ein Hallenbad und einen Fitnessraum. Einige Restaurants und Cafés sind zu Fuß in ca. 5 Minuten zu erreichen. Mehr Auswahl befindet sich im Stadtzentrum.
Sehenswertes
Turkey Mountain Urban Wilderness
Städtische Wildnis
Die Turkey Mountain Urban Wilderness umfasst über 300 Hektar raues Parkland, das nur wenige Meilen außerhalb von Tulsa liegt. Das Gebiet des River Parks erstreckt sich im Osten bis zum Arkansas River. Die Landschaft vermittelt Besuchern das Gefühl, weit weg von der Stadt zu sein. Durch das Gelände führen kilometerlange Wanderwege; es gibt zwei Teiche, Kletterfelsen für Kinder und einen großen Bestand an einheimischen Bäumen wie Post- und Blackjack Oak, Hickory und Redbud. Der Turkey Mountain wird absichtlich als städtische Wildnis gepflegt, um ein anspruchsvolles Freizeiterlebnis zu bieten. Eine Karte mit den markierten Wegen befindet sich in der Nähe des Ausgangspunkts, zusammen mit Schildern, die den unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad einiger Wege beschreiben.
Gut zu wissen: Die Kleidung sollte der Jahreszeit entsprechend gewählt werden; festes Schuhwerk wird auch für kurze Wanderungen empfohlen. Die Wege sind rau und oft felsig, mit freiliegenden Baumwurzeln, niedrigen Ästen und dichtem Gestrüpp, die Steigungen sind in vielen Bereichen steil und nach Regenfällen rutschig. Auch kann man gelegentlich auf Schlangen treffen.
Philbrook Museum of Art
Von der historischen Villa zum modernen Museumskomplex
Das Philbrook Museum of Art wurde am 25. Oktober 1939 eröffnet. Im Jahr 1926 wurde der Architekt Edward Buehler Delk vom Geschäftsmann Waite Phillips mit dem Entwurf einer italienischen Renaissance-Villa auf dem 25 Hektar großen Grundstück beauftragt. 1938 schenkte Phillips das 72-Zimmer-Haus und das umliegende Land als Kunstzentrum an die Stadt Tulsa. Durch den Anbau eines 70.000 Quadratmeter großen Flügels im Jahr 1990 wurde das historische Haus zu einem modernen Museumskomplex. Eine umfangreiche Gartenrenovierung im Jahr 2004 festigte den Ruf des Museums als „der schönste Ort in Oklahoma“. Die Philbrook Collection umfasst mehr als 16.000 Objekte mit dem Schwerpunkt auf amerikanischer, indianischer und europäischer Kunst.
Sapulpa Historical Museum
Geschichte eines Ortes
Das Gebäude in Sapulpa wurde 1910 erbaut und diente zuerst als Hotel und Bürogebäude und beherbergte die Handelsschule. Nachdem es im Zuge einer Schenkung an die Historische Gesellschaft übertragen wurde, begann diese mit dem Umbau zu einem Museum, das Anfang der 1980er Jahre für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Im Laufe der nächsten Jahrzehnte wurde das Museum auf alle drei Etagen erweitert. Unter anderem wurde ein kleines Dorf nachgestellt, um einige der frühen Unternehmen von Sapulpa zu präsentieren. Dazu gehören eine frühe Schmiede, ein Sheriffbüro, der John F. Egan General Merchandise Store, die Rock Creek Indian Methodist Church, die Euchee Mission Boarding School und ein Diorama der Frisco Railroad Shops, die sich in den frühen 1900er Jahren hier befanden. Weitere Ausstellungsstücke sind Artefakte der Creek- und Euchee-Indianer, ein frühes territoriales Gerichtsgebäude, ein Militärraum und einige, die prominenten Bürgern des Ortes gewidmet sind. Ein vollständiger Rundgang durch das Museum dauert etwa eine Stunde; es werden Führungen angeboten.
Weitere Informationen unter https://www.sapulpahistory.org/
Oklahoma City
Wildwest-Charme und modernes Großstadtleben
Oklahoma City ist Hauptstadt und kulturelles Zentrum Oklahomas. Hier verbindet sich nostalgischer Wildwest-Charme mit modernem Großstadtleben. Bis heute gilt das historische Distrikt Stockyards City südlich des Oklahoma River als weltweit größter Handelsplatz für Rinder. Regelmäßig wird hier noch ein Viehmarkt veranstaltet. Auch Pferdeshows gehören nach wie vor zu den beliebtesten Veranstaltungen der Stadt. Ebenso das Red Earth Festival, das einmal jährlich im National Cowboy & Western Heritage Museum stattfindet und bei dem Kunst, Musik und Tanz der Native Americans im Fokus stehen.
Neben den althergebrachten Traditionen bietet die Stadt aber auch eine moderne Seite. Zum Beispiel ihr pulsierendes Nachtleben, das sich vor allem in Bricktown abspielt. In den großen Hallen des einstigen Industrieviertels findet man heute zahlreiche hippe Restaurants, Bars und Clubs. Tagsüber lohnt es sich durch die Straßen des Paseo Arts District zu schlendern, wo zahlreiche Galerien ein Gefühl für die besondere Ästhetik der Stadt vermitteln.
Aufenthalt
William L. Bradford kam 1889 als Viehzüchter aus Kansas nach Oklahoma City, wurde hier später zum Bezirksbeamten gewählt und wurde schließlich ein reisender Vertreter. In dieser Zeit ließ er für sich und seine Familie eine luxuriöse Residenz errichten. In den 1920er Jahren lebten einige der wohlhabendsten Einwohner von Oklahoma City in dem Haus, das im Zweiten Weltkrieg als Genesungsheim diente; später waren dann vor allem Künstler, Schauspieler und Politiker hier ansässig. Heute ist die Straße, in der das Haus liegt, eine ruhige Wohnstraße. Gäste wohnen entweder im historischen Haus oder in einem moderneren Nebengebäude. Jedes der Zimmer ist einzigartig gestaltet, Möbel und Stoffe sind farblich aufeinander abgestimmt. Auch die Salons sind stilvoll, farbenfroh und gemütlich eingerichtet. Im Innenhof des Nebengebäudes, der einem urbanen Garten gleicht, kann man es sich ebenso gemütlich machen wie auf der breiten Veranda des Haupthauses. Im Restaurant werden alle Mahlzeiten angeboten, in der Bar kann man klassische Cocktails oder ausgewählte Weine genießen. In der Pâtisserie gibt es täglich frische, hausgemachte Croissants, Gebäck und Süßigkeiten.
Sehenswertes
National Cowboy & Western Heritage Museum
Geschichte, Kunst und Kultur des Westens
Das National Cowboy & Western Heritage Museum ist Amerikas führende Institution für Geschichte, Kunst und Kultur des Westens. Das 1955 gegründete Museum in Oklahoma City verfügt über eine hervorragende Sammlung klassischer und zeitgenössischer Westernkunst. Der Ausstellungstrakt beherbergt eine Stadt aus der Jahrhundertwende und interaktive Geschichtsgalerien, die sich auf den amerikanischen Cowboy, Rodeos, die Kultur der amerikanischen Ureinwohner, viktorianische Feuerwaffen, das Militär an der Grenze und Westernkünstler konzentrieren.
Oklahoma Land Run Monument
Bronzeskulpturen
Das Centennial Land Run Monument erinnert an die Erschließung des nicht zugewiesenen Landes im Oklahoma-Territorium durch den Land Run von 1889. Am 22. April 1889 fand der erste Land Run statt, bei dem 50 000 Menschen in die nicht zugewiesenen Gebiete des Oklahoma-Territoriums strömten, um ihren Anspruch auf freies Land zu erheben. Die rasende Energie und die Emotionen eines Augenblicks während des Laufs hat der Künstler Paul Moore in Bronze festgehalten. Es handelt sich um die größte Skulpturenserie der Welt, bestehend aus 47 Statuen, die sich über eine Strecke von 365 Fuß erstrecken. Alle sind in dunkler Bronze in anderthalbfacher Lebensgröße gegossen. Insgesamt werden 38 Menschen dargestellt, dazu 34 Pferde, drei Wagen, eine Kanone, ein Hund und ein verängstigter Hase. Der Park ist 24 Stunden am Tag geöffnet, der Eintritt ist frei. Parkplätze befinden sich in unmittelbarer Nähe des Denkmals.
Amarillo
Cowboys, Canyon und Kultur
Amarillo liegt liegt im Zentrum des Texas Panhandle, einem Teil der Great Plains und ist vielleicht die wichtigste Stadt an der Route 66 in Texas. Der Großraum Amarillo umfasst 268.691 Einwohner – im Jahr 1893 wurde die Bevölkerung von Amarillo mit „500-600 Menschen und 50.000 Rindern“ angegeben. Amarillo und das Panhandle-Gebiet sind eine Mischung aus Wildem Westen und einer aufstrebenden Wirtschaft. Auf den Ranches und Mastbetrieben in Amarillo werden 25 % des nationalen und 88 % des texanischen Rindfleischs erzeugt. Die historischen Gebäude an der Route 66 sind heute ausgefallene Kunsthandwerksläden. Auch kulturell hat Amarillo mit der Amarillo Symphony, dem Lone Star Ballet und der Amarillo Opera einiges zu bieten. Etwa 40 Kilometer südlich von Amarillo liegt der Palo Duro Canyon State Park. Der Canyon ist der zweitgrößte des Landes und lässt sich auf rund 50 Kilometern Wander-, Rad- und Reitwegen durch malerische Landschaft erkunden. Für Pferdeliebhaber ist der Besuch des American Quarter Horse Hall of Fame & Museum ein Highlight. Übrigens: Der Flughafen von Amarillo hat die drittgrößte Start- und Landebahn der Welt und ist als Ausweichlandeplatz für Space Shuttles vorgesehen.
Aufenthalt
Das historische Bed & Breakfast von Bernadette und Lyndon befindet sich in der Innenstadt von Canyon. Im Jahr 1909 erbaute Thomas P. Turk das Sears-Kit-Haus, musste es aber infolge der 1912 wütenden Dürreperiode verkaufen. Neue Besitzerin war Miss Hudspeth, die es 1913 verlegen ließ – es wurde auf Schwellen gesetzt, mit Rädern versehen und mit einem Dampftraktor an seinen heutigen Standort gebracht. Im Laufe der Jahre wurden viele Veränderungen vorgenommen: Säulen auf der Veranda, Buntglasfenster, Kronleuchter sowie originale Zierleisten aus Gips, Hartholzböden und Gaskamine sorgen noch heute für eine historische Atmosphäre. 1987 wurde das Haus in ein B&B umgewandelt, seit 1988 ist es ein offizielles historisches Denkmal für den Bundesstaat Texas. Jedes Zimmer hat seinen eigenen Charakter und ist geschmackvoll eingerichtet. Zudem gibt es ein großes Esszimmer, ein Foyer, ein Wohnzimmer und eine große, umlaufende Veranda, die alle Gäste nutzen können. Morgens wird ein individuell zubereitetes Frühstück serviert; im Café werden neben Kaffee und Getränkespezialitäten auch täglich wechselnde, leichte Gerichte angeboten.
Sehenswertes
Cadillac Ranch
Farbenfrohes Symbol am Straßenrand
Eine der am meisten fotografierten Attraktion entlang der Route 66 ist die sogenannte Cadillac Ranch. Es ist jedoch vielmehr eine öffentliche Kunstinstallation am Straßenrand, etwa fünf Kilometer westlich von Amarillo. Zehn bis zur Hälfte schräg in den Boden eingelassene und mit Graffiti verzierte Cadillacs stehen symbolisch für die Freiheit, die das Automobil mit sich brachte, und seine Faszination und Anziehungskraft. Das Kunstwerk wurde im Jahr 1974 von den Künstlern Chip Lord, Hudson Marquez und Doug Michels, die Teil der Künstlergruppe Ant Farm waren, erschaffen. Besucher werden ausdrücklich ermuntert, eigene farblichen Spuren zu hinterlassen, sodass die Cadillacs ständig ihr Aussehen wechseln. In regelmäßigen Abständen werden die Wagen komplett neu lackiert oder auch zielgerichtet auf bestimmte Mottos hin bemalt.
Santa Fe
Hauptstadt von Neu Mexiko im Pueblo-Baustil
Die Hauptstadt von Neu Mexiko auf 2.000 Metern Höhe hat ein angenehmes Klima und eine grandiose Umgebung. Sie wird von dramatischen, 3.000 Meter hohen Bergen überragt. Als die Spanier im 16. Jahrhundert eine Siedlung errichteten, gab es bereits seit 400 Jahren eine Indianersiedlung. Die Pilgerväter landeten mit der Mayflower erst zehn Jahre später an der Ostküste, so dass La Villa Real de la Santa Fé de San Francisco de Asís die älteste Kirche der USA besitzt. Heute hat sich eine bedeutende Kunstszene angesiedelt, was sich in über 200 Galerien niederschlägt. Da bereits früh der indianisch inspirierte Pueblo-Baustil vorgeschrieben wurde, ist das Stadtbild in den USA einzigartig.
Aufenthalt
Carolina und Manuel entdeckten auf einer ihrer vielen Reisen Santa Fe und verliebten sich in dessen Geschichte, Traditionen, Landschaft und Architektur aus drei verschiedenen Kulturen. Sie beschlossen, sich hier niederzulassen und eine stilvolle und gemütliche Unterkunft für Gäste zu erschaffen, um ihnen dieses Fleckchen Erde näherzubringen. Carolina ist eine ausgebildete Köchin mit einer Auszeichnung in Haute Cuisine und Patisserie; Manuel ist ein erfahrener Sommelier. Ihr Boutique-Hotel ist nur einen kurzen Spaziergang von der historischen Innenstadt von Santa Fe entfernt und zeichnet sich durch drei verschiedene historische Baustile, exquisite Gärten und private Innenhöfe aus. Jedes der Zimmer ist in einem eigenen Stil eingerichtet und wie der Rest des Hauses mit Accessoires aus Familienerbschaften und Privatsammlungen dekoriert. Morgens wird ein abwechslungsreiches Frühstück serviert, am Nachmittag gibt es Kaffee und Tee sowie kleine Sandwiches und Süßigkeiten, abends werden dann noch Tapas gereicht.
Sehenswertes
Pecos Wilderness
Südlichste Ausläufer der Rockies
Das geschützte Wildnisgebiet ist Teil des Santa Fe National Forest, der zu den südlichsten Ausläufern der Rocky mountains zählt. Auf einem Gebiet von über 81.000 Hektar gibt es die größte Dichte von Gipfeln über 3.700 Metern in ganz New Mexico. Am höchsten ist der Santa Fe Baldy mit 3.847 Metern. Zwischen den Bergen klaffen tief eingeschnittene Canyon mit dicht bewaldeten Hängen, von den eindrucksvolle Wasserfälle herabstürzen. Auf den Wildblumenwiesen und in den Wäldern leben zahlreiche Tiere, darunter Kojoten, Bären und Elche.
Atalaya Mountain Trail
Hausberg von Santa Fe mit toller Aussicht
Die beliebte Wanderroute führt auf den Hausberg von Santa Fe, den fast 2.800 Meter hohen Atalaya Mountain am Rande der Picos Wildernis. Meist führt der Weg durch dichten Kiefern- und Douglasenwald. Auch der Gipfel ist noch von Bäumen bestanden. Trotzdem eröffnet sich von oben ein toller Blick auf Santa Fe. Trotz der stetigen Steigung ist die Wanderung auf dem gut ausgebauten Weg einfach. (hin zurück: 9,7 Kilometer, 3 Stunden, auf und ab: 540 Meter)
Santa Fe Opera House
Opern unter der Sternenhimmel
Man muss kein Opernliebhaber sein, um von dem Gebäude sieben Kilometer nördlich von Santa Fe fasziniert zu sein. Das Gebäude ist überdacht und dennoch offen. Über dem Orchestergraben funkelt der Sternenhimmel von New Mexico. Auffürhrungen finden nur im Sommer statt. Wer eine Aufführung miterleben möchte, kann online buchen.
Camel Rock
Skuriler Fels am Highway 84
Wer auf dem Highway 84 von Santa Fe nach Norden fährt, sieht auf der Ostseite einen Felsen, der verblüffend einem ruhenden Kamel ähnelt. Leider hat das Kamel vor einigen Jahren seine Nase eingebüßt, seitdem ist der Fels zum Schutz vor Kletterern eingezäunt. Trotzdem lohnt ein Halt auf dem Parkplatz des Camel Rock Indian Casino mit kurzem Spaziergang. Vermutlich ist der Fels durch Erosion entstanden. Die oberste Platte war härter als der Untergrund, so dass rings um den Felsen die Erosion rasch fortschreitet, während der Kamelkopf selbst geschützt ist.
Petrified-Forest-Nationalpark
Von Wind und Wetter zerfurchte Landschaft
Der 900 Quadratkilometer große Park schützt einen Teil des Colorado Plateaus und der Painted Desert. In dem Gebiet wurde verkieseltes Holz gefunden – daher der Name. Erosion durch Wind und Wetter haben eine grandiose Landschaft geformt, die vor allem bei Sonnenuntergang Farbspiele von außerirdischer Schönheit präsentiert. Felszeichnungen und Reste von Siedlungen deuten darauf hin, dass die Gegend schon vor über 2000 Jahren bewohnt war. Durch den Stein-Wald sind zahlreiche kurze Lehrpfade angelegt worden. Für ausgedehnte Wanderungen eignet sich der Park wegen der schattenlosen Hitze kaum.
Aufenthalt
Das entzückende Cottage aus den 1890er Jahren ist noch im viktorianischen Pionierstil erbaut, als die Stadt Snowflake am Fuß der White Mountains gerade entstand. Nach mehr als hundert Jahren haben es die Besitzer aufs sorgfältigste renoviert und zehn Gästezimmer eingerichtet – teils noch mit originalen Möbeln. Rings um das Haus erstreckt sich ein Garten, in dem man verschiedene private Ecken und schmiedeeiserne Gartenstühle zum Lesen oder Faulenzen findet.
Sehenswertes
Crystal Forest Loop
Naturgeschichte zum Anfassen
Auch hier gilt: Raus aus dem Auto und zu Fuß durch die Wüste. Der kurze Panoramaweg bietet neben dem Giant Loop die schönsten Anblicke direkt vom Trail aus. Auf dem gesamten Gebiet liegen Versteinerungen des Urzeitwaldes – teilweise groß und ideal als Fotomotiv. Es lohnt sich, anzuhalten und sich zu Fuß alles anzuschauen. (hin und zurück: 1,4 Kilometer, 0:30 Minuten, auf und ab: 11 Meter)
Blue Mesa Trail
Spaziergang durch die Badlands
Von der Hauptstraße durch den Petrified Forest Park zweigt eine Stichstraße durch eine hügelige Landschaft zum Badland der Blue Mesa ab, hin und zurück sind es acht Kilometer. Die meisten Besucher fahren aus Zeitnot vorbei, dabei sind die Blue Mesa Badlands ohne Zweifel ein Highlight des Nationalparks. Vom Parkplatz startet ein kurzer teils asphaltierter Rundweg hinunter in ein kleines vegetationsloses Tal, wo man auch immer wieder versteinerte Holzreste entdecken kann. Die hier sichtbaren Tonschichten des Blue-Mesa-Member von weißer, grauer bis blaugrauer Farbe gaben dieser fast unwirklichen Mondlandschaft ihren Namen. Die Schichten der Hügel bestehen aus Vulkanasche, Sandstein, Flusskiesel und Schiefer. Man ist in der der bizarren Mondlanschaft meist ganz allein, denn die meisten Besucher begnügen sich mit einem Foto vom Aussichtspunkt. (hin und zurück: 1,7 Kilometer, 0:30 Minuten, auf und ab: 30 Meter)
Flagstaff
Tor zum Grand Canyon
Die 70.000-Einwohner-Stadt in Arizona wird als Tor zum Grand Canyon bezeichnet. Zur südlichen Abbruchkante sind es knapp 80 Meilen, sodass man den Canyon in einem Tagesausflug besichtigen kann. Darüber hinaus gibt es in Flagstaff selbst einiges zu sehen. Der historische Ort liegt an der legendären Route 66, die in den 1920iger Jahren angelegt wurde. Damals schossen viele Hotels und Tankstellen aus dem Boden. Wegen ihrer Höhenlage auf 2.100 Metern ist die Stadt auch Wintersportgebiet. Etwas nördlich erheben sich die San Francisco Mountains mit dem Humphrey Peak (3.854 m). Ein Sessellift führt auf den höchsten Berg Arizonas. 30 Meilen nordöstlich liegt das Wupatki Reservat mit über 1.000 Wohnruinen der altindianischen Sinagua-Kultur. Acht Meilen weiter östlich beginnt der Walnut Canyon mit einer einzigartigen Ansammlung von in den Hang gearbeiteten Felsenbehausungen.
Aufenthalt
In einem liebevoll renovierten Wohnhaus aus dem Jahr 1894 befindet sich heute ein B&B, das historisches Ambiente und modernen Komfort auf originelle Weise verbindet. Die Atmosphäre ist persönlich, das gesamte Team kümmert sich äiußerst aufmerksam um die Gäste. Ein weiterer Pluspunkt ist die zentrale Lage in Flagstaff, sodass man das Auto stehen lassen kann, wenn man zum Dinner in die historische Downtown geht.
Sehenswertes
Williams
Faszination der Route 66
Die 3000-Einwohner-Stadt im Coconino County westlich von Flagstaff liegt an der historischen Route 66. Nach Norden biegt die Arizona State Route 64 zum Grand Canyon ab. Wer die Faszination der Route 66 verstehen will, ist hier richtig: Viele alte Gebäude stehen noch, darunter Motels, Bars und Restaurants. Der Bahnhof im Ortszentrum ist Ausgangspunkt der ganzjährig verkehrenden Grand Canyon Railway zum Südrand des Grand Canyons. Im Sommer werden auch Dampfloks eingesetzt.
Red Rock Country
Unwirklichen Farbspiele an majestätischen Felsenburgen
Wer am Nachmittag im Red Rock Country ankommt, wird überwältigt von den unwirklichen Farbspielen, die die majestätischen Felsenburgen und bizarren Formationen in ein magisches Licht tauchen. Kein Wunder, dass Sedona inmitten dieser Wunderwelt sich zu einer Künstlerkolonie entwickelt hat. Bereits die Indianer haben den rot leuchtenden Felsen, die sich über der öden Wüste erheben, magische Kräfte zugeschrieben. Heute ist die Stadt Zentrum einer New Age Bewegung. Ihre Anhänger wollen sich von der Kraft des Ortes inspirieren lassen. Geologen haben jedoch eine ganz einfache Erklärung für den Farbzauber: der Sandstein enthält eine große Menge Eisenoxyd.
Slide Rock State Park
Eldorado für Fotografen
Der Park liegt im Canyon des Oak Creek elf Kilometer nördlich von Sedona. Große, rote Felsen umgeben den Park. Namensgebend für den Park ist eine natürliche Wasserrutsche im Fluss, die viele Besucher anzieht. Viele bekannte Hollywood-Filme wurden im Park gedreht, der als ein Eldorado für Fotografen gilt. Besonders eindrücklich werden die Landschaftsaufnahmen in der Abenddämmerung, wenn die untergehende Sonne alles in ein magisches Licht taucht.
Oak Creek Canyon
Wilder Canyon vor Sedona
Wer auf dem Highway 89A von Sedona nach Flagstaff fährt, kommt durch den eindrucksvollen Oak Creek Canyon, der an der breitesten Stelle 1,5 Kilometer breit ist. Dass einem die Szenerie merkwürdig bekannt vorkommt, liegt an den zahllosen Western, die hier gedreht wurden. Einen ersten Überblick erhält am Parkplatz des Aussichtspunktes Oak Creek Vista. Danach führt die Straße steil bergab in den Canyon. Der Canyon öffnet sich vor Sedona und gibt dessen einmaliges Panorama aus den roten Kuppen, Klippen und Spitzen frei.
Boynton Canyon Trail
Rote Felsen und ein verlassenes Indianer-Dorf
Der Boynton Canyon im Red Rock Country zeichnet sich durch spektakuläre rote Felsen aus. Unterwegs kommt man durch eine Felsensiedlung der Sinagua-Indianer, die schon im 13. Jahrhundert verlassen wurde. Vom Ziel der Wanderung einem Felsplateau kann man weit nach Süden schauen. (Hin und zurück: 3 Stunden, 9,3 Kilometer, auf und ab: 290 Meter)
Las Vegas
Welthauptstadt des Glücksspiels
Hochzeitskapellen, Unterhaltungstempel, Restaurants und Nachtbars, vor allem aber Spielkasinos: Las Vegas, die Welthauptstadt des Glücksspiels, ist oft kopiert worden und doch einzigartig. Jährlich reisen fast 40 Millionen Menschen in die Glitzer- und Glamourstadt, die erst nach Sonnenuntergang zum Leben erwacht. Heute spielt die Musik nicht mehr in der Downtown, wo alles angefangen hat, sondern am Strip, dem Boulevard von Las Vegas an dem sich die großen Themenhotels befinden. Vom 350 Meter hohen Stratosphere Turm hat man eine fantastische Aussicht auf den Strip.
Aufenthalt
Das 2009 eröffnete Luxushotel hat 57 Stockwerke und liegt zehn Fußminuten vom Las Vegas Strip entfernt im City Center Komplex. Es ist ein Nichtraucherhotel und verfügt über kein eigenes Casino. Dafür gibt es ein großes Wellnesscenter, ein Fitnessstudio mit Sauna und Dampfbad und natürlich einen großen Außenpool. Die fast 1.500 Suiten haben eine Kitchenette und entsprechen dem Komfort eines 5-Sterne-Hotels.
Sehenswertes
Bellagio Conservatory & Botanical Gardens
Künstliche Pflanzenwelt unter einer Glaskuppel
Der Botanische Garten im Hotel Bellagio befindet in einer gigantischen Glaskuppel. Dass die Blumen und Pflanzen sind dort interessant drapiert und immer passend zur Jahreszeit ausgestellt sind, dafür sorgen 140 Gärtner. Der Garten ist rund um die Uhr geöffnet und man kann sich diesen bei Tag und bei Nacht anschauen wenn man möchte.
Bellagio Fountains
Tanzende Wasserorgel
Die 300 Meter lange Wasserorgel im See vor dem Hotel Bellagio gehört zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Las Vegas und kann sogar umsonst besucht werden. 1.200 extrem starke Wasserdüsen und 5.000 Scheinwerfer tanzen computergesteuert zu klassischen Arien und moderner Musik. Die Wasserfontänen erreichen eine Höhe von über 150 Meter. Aufführungen finden montags bis freitags von 15:00 bis 24:00 Uhr und am Wochenende von 12:00 bis 24:00 Uhr statt (bis 19:00 Uhr alle halbe Stunde, ab 19:00 Uhr viertelstündig). Eine aktuelle Musikliste mit Uhrzeiten gibt’s an der Rezeption im Bellagio. Keine Show bei starkem Wind.
Volcano
Verlässlicher Vulkan vor dem Hotel Mirage
Kostenlos, beeindruckend und fast so laut wie ein richtiger Vulkanausbruch: Vor dem Mirage Hotel befindet sich ein Krater, der tagsüber ganz friedlich ist. Wenn es aber Nacht wird in Las Vegas, fängt er an zu brodeln und spukt dann pünktlich alle 15 Minuten Feuer und Lava. Natürlich keine echte aber wirklich sehr beeindruckend. Es gibt dort auch eine Wasserfontäne, die Lava darstellen soll. Dort wird das Wasser bis zu 40 Meter hoch in die Luft geschossen. Man kann sich diese Show beliebig oft anschauen und man braucht nicht frühzeitig anstehen, da es dort genügend Platz gibt für die Besucher.
Stratosphere Tower
Hochzeitskapellen und Restaurants in schwindelnder Höhe
Seit 1996 hat Las Vegas ein neues Wahrzeichen: den 350 Meter hohen Stratosphere Tower, gegen den der Eiffelturm sich vergleichsweise klein ausnimmt. Wie alles in der Spielerstadt dient er ausschließlich dem Vergnügen. Neben einem Casino gibt es mehrere Hochzeitskapellen im Turm sowie ein edles Restaurant mit bestem Blick über die Stadt. Berüchtigt ist der Big Shot, einer von mehreren Thrill Rides, wo man mit bis zu 70 kmh dem Erdboden entgegenfällt. Wer ohne Nervenkitzel die Aussicht genießen will, kann das von der Plattform rund um den Turm tun.
Las Vegas High Roller
Zweithöchstes Riesenrad der Welt
Das 2014 eröffnete Riesenrad ist Teil des neuen Shopping und Vergnügungskomplexes zwischen den Hotels Flamingo und The Linq (ehemals The Quad, Imperial Palace). Mit einer Höhe von fast 170 Metern ist es nach dem Ain Dubai das derzeit zweithöchste Riesenrad der Welt. Das Rad hat 28 Gondeln für je 40 Passagiere und braucht für eine Umdrehung etwa eine halbe Stunde. Den schönsten Ausblick hat man in der Abenddämmerung oder bei Nacht.
Los Angeles
Amerikas subtropische Megapole am Pazifik
Die pazifische Stadt an der Mündung des Los Angeles-River ist nach New York die zweitgrößte der USA. Die Megapole ist das Wirtschafts- Geschäfts- und Kulturzentrum Kaliforniens mit zahlreichen Universitäten, Hochschulen, Forschungsinstituten, Theatern und Museen. Los Angeles ist weltgrößter Standort für die Flugzeug- und Raumfahrtindustrie und bekannt wegen der dort ansässigen Film- und Fernsehindustrie (Hollywood) und Musikszene. Sie ist zugleich die größte lateinamerikanische Stadt der USA. Etwa 45% der Haushalte sind Latinos. Schon in wenigen Jahren wird die Stadt mehr spanisch-sprachige als englischsprachige Bewohner haben. Mit einer durchschnittlichen Jahrestemperatur von 18 Grad und regelmäßig auftretenden Hitzeperioden liegt die Megapole in der subtropischen Klimazone.
Aufenthalt
Das Gästehaus, drei Blöcke vom Strand von Los Angeles entfernt, wurde von der Reiseredaktion der Washington Post zu einem ihrer drei Lieblingshotels weltweit gewählt. Wer vom Frühstücksraum des Hauses auf die Marina del Rey und das benachbarte Vogelschutzgebiet schaut, würde nicht auf die Idee kommen, nur wenige Minuten vom Flughafen und von Venice Beach entfernt zu sein. Los Angeles Downtown, Beverly Hills und Hollywood erreicht man in ungefähr 25 Minuten. Disneyland Anaheim und die Universal Studios liegen ca. 45 Minuten entfernt.
Die hellen Räume, schöne Farben und ein frischer, typisch kalifornischer Stil erzeugen eine positive Stimmung. Jedes der 21 Zimmer hat sein eigenes Design. Der Innenhof mit abgeschirmten Liegeplätzen bietet Schatten und Entspannung. Nachmittags stehen den Gästen Tee, Saft und Plätzchen zur Verfügung. Das Frühstück ist reichhaltig und stets frisch und liebevoll zubereitet. Fahrräder für Touren zum Strand und ins Hinterland können im Hotel ausgeliehen werden. Tipps zur Erkundung von Los Angeles erhält man an der Rezeption.
Sehenswertes
Venice Beach
People Watching am hippsten Strand von LA
Der Stadtteil am Strand von Los Angeles bei Santa Monica stammt aus den 1920iger Jahren. Von den vielen Kanälen, die damals angelegt wurden, sind nur noch wenige übrig. Bekannter als der Strand von Venice ist die Promenade, auf der sich Kaliforniens bunte Welt spiegelt: Musiker, Muskelmänner und Magier geben hier unter freiem Himmel ihre Vorstellungen. Alles wirkt fröhlich, verrückt und schräg – ein idealer Ort zum People Watching. Etwas weiter nördlich liegt Pacific Palisades, wo die deutschen Exil-Schriftsteller Thomas Mann und Lion Feuchtwanger gewohnt haben. Das Domizil von Lion Feuchtwanger, die Villa Aurora, ist heute eine Begegnungsstätte von deutschen und amerikanischen Künstlern.
Santa Monica
Fußgängerpromenade am Santa Monica Pier
Die Stadt im Westen des Los Angeles County liegt in der Bucht von Santa Monica oberhalb einer Steilküste, die sich entlang des Pazifiks erstreckt. Durch den Palisades Park bietet sich ein hervorragender Ausblick auf den Pazifik. Eines der Wahrzeichen von der 100.000-Einwohner-Stadt ist der Santa Monica Pier, der in den 1920er Jahren gebaut wurde und heute zu einem Vergnügungspark mit Riesenrad ausgebaut ist. Die Third Street Promenade ist eine der wenigen Fußgängerzonen im Großraum Los Angeles. Durch ihre Nähe zum Santa Monica Pier ist sie ein beliebter Ort für Touristen und Einheimische. In den Abendstunden unterhalten Straßenkünstler die Besucher. Im Süden endet die Promenade am Einkaufszentrum Santa Monica Place, das von Frank Gehry, einem der bekanntest US-Architekten, entworfen wurde.
Hollywood
Legende zwischen Vine Street und La Brea Avenue
Noch immer wird Hollywood in einem Atemzug mit der Filmindustrie genannt, doch das wirkliche Hollywood liegt heute in Burbank oder in Culver City, wo sich mittlerweile die großen Filmstudios niedergelassen haben, mit Ausnahme der Paramount Studios. Der Mythos Hollywood hatte seine Geburtsstunde 1912 als Cecil B. DeMille in einem Pferdestall den Film „The Squaw Man“ anfing zu drehen. Es war die erste Spielfilmproduktion in Hollywood. Was von den Glanztagen Hollywoods übrig geblieben ist, findet man auf dem Hollywood Boulevard zwischen Vine Street und La Brea Avenue. Auf diesem Abschnitt verläuft der berühmte Walk of Fame zu beiden Seiten der Bürgersteige. Mehr als 2.500 sternenförmige Messingplatten, die in die Bürgersteige eingelassen sind, erinnern unauslöschlich an die größten Stars der Unterhaltungsbranche, von Gene Autry bis Rudolph Valentino. Neben den großen Stars sind auch viele Namen aus der Stummfilmzeit auf dem Walk of Fame verewigt.
Santa Monica Mountains National Recreation Area
Intakte Natur und prähistorische Stätten nordwestlich von Los Angeles
Das 63.000 Hektar große Naturreservat im Nordwesten von Los Angeles schützt ein intaktes Ökosystem mit mediterranem Klima und archäologische Stätten aus prähistorischer Zeit. Im Satwiwa Native American Indian Culture Center führt ein „Native American“ Ranger durch eine Ausstellung mit bis zu 10.000 Jahre alten Funden. Den Park kann man zu Fuß, zu Pferd oder mit dem Fahrrad erkunden. Der längste Weg ist der Backbone Trail mit 110 Kilometern.
Los Angeles
Mietwagenabgabe
Vermieter: Alamo
Abgabestation: Los Angeles Flughafen (Shuttle Service)
Toyota RAV4 SUV o.ä.
Eigenschaften: 4 Türen, Klimaanlage, Automatikgetriebe
Geeignet für: 4 Erwachsene, 2 große Koffer
Zusätzliche Kosten vor Ort:
- Einwegmiete: 631,25 US-Dollar
Leistungsübersicht
Unsere Reiseempfehlung beinhaltet folgende Leistungen. Flüge können, falls gewünscht, passend dazu gebucht werden.
Tag | Ort | Leistung |
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1.–4. Tag |
Chicago
Zu Gast in einem ehemaligen Verlagshaus
(3 Nächte)
3 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
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4. Tag |
Chicago
Mietwagenannahme
(20 Tage)
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4.–5. Tag |
Springfield/IL
Zu Gast in einem Hotel in Springfield
(1 Nacht)
1 Nacht | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
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5.–7. Tag |
St. Louis
Zu Gast in einem B&B in Saint Louis
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
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7.–9. Tag |
Springfield/MO
Zu Gast in einem historischen Wohnhaus in Springfield/MO
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
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9.–10. Tag |
Tulsa
Zu Gast in einem Hotel in Tulsa
(1 Nacht)
1 Nacht | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
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10.–12. Tag |
Oklahoma City
In einem Gästehaus in Oklahoma City
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
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12.–14. Tag |
Amarillo
Zu Gast in einem B&B in Canyon
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
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14.–16. Tag |
Santa Fe
Zu Gast in einem Boutique-Hotel in Santa Fe
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Ohne Verpflegung
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16.–17. Tag |
Petrified-Forest-Nationalpark
Zu Gast in einem Heritage Inn am Fuß der White Mountains
(1 Nacht)
1 Nacht | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
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17.–19. Tag |
Flagstaff
Zu Gast in einem Inn in Flagstaff
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
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19.–21. Tag |
Las Vegas
Zu Gast im Vdara
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Ohne Verpflegung
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21.–23. Tag |
Los Angeles
In einem Gästehaus in Strandnähe
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
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23. Tag |
Los Angeles
Mietwagenabgabe
|
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im September berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

Länder- und Reiseinformationen
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