Wir haben uns auf den Weg nach Südfrankreich gemacht, um sicherzustellen, dass eine Reise auch in Zeiten von Corona mit einem guten Gefühl durchgeführt werden kann. Abseits der großen Städte führt die Reise ins Herz der vielfältigen Natur Südfrankreichs. Wer nicht mit dem eigenen Wagen fahren möchte, kann alternativ mit der Bahn und dem Mietwagen reisen. In zwei Unterkünften werden Sie abends von den Gastgebern mit typisch französischem Essen verwöhnt.
Hier unser Reisevideo:
Diese Reise wird nach Ihren Wünschen individuell angepasst.
Burgund muss man mit allen fünf Sinnen genießen, vor allem mit den Augen: Bei einem Besuch in Dijon können der Palast der Herzöge von Burgund, das Museum für Schöne Künste und die wunderschöne Altstadt bewundert werden.
Aber auch die romanische Basilika von Vézelay, Beaune mit seinen berühmten Hospizen und bunt schillernden Dachziegeln sowie Nevers mit der Kathedrale sind wahre Augenweiden. Auch die urwüchsige Natur zieht immer wieder den Blick auf sich: Im Naturpark des Morvan sind Wälder und Seen sicher vor den Schäden der Zivilisation; hier wird ein Ausflug zu Fuß oder zu Pferd zu einem unvergesslichen Erlebnis. Eine geruhsame Art, zu den Schlössern, Abteien und alten Klöstern einer der schönsten Regionen Frankreichs zu gelangen, ist der Wasserweg – das Netz der Flüsse und Kanäle umfasst eine Gesamtlänge von 1.200 Kilometern.
In einem anmutigen Garten mit Rosenbeeten, Buchshecken und Kieswegen liegt das alte Pfarrhaus, das von einem belgischen Paar zu einem charmanten Gästehaus umgestaltet wurde.
Die geräumigen und liebevoll gestalteten Zimmer, die Rückzugsmöglichkeiten im Garten und der erfrischende Pool machen das Domizil zu einer guten Basis, um die Klosterruinen von Cluny und die zahllosen verträumten Weinorte im südlichen Burgund zu erkunden.
Der Unterlauf der Ardèche gehört zu den großen Naturwundern Frankreichs. Von Vallon-Pont-d'Arc bis zur Mündung in die Rhone hat sich der wilde Fluss eine bis zu 300 m tiefe Schlucht, die Gorges de l'Ardèche, gegraben.
Die D290, die das Tal erschließt, führt zu grandiosen Aussichtspunkten. Die Gorges de l'Ardèche ist ein Eldorado für Kanu- und Kajaksport. Auch Schwimmen ist überall möglich. Zahlreiche Wanderwege führen durch die Schlucht.
Das Landhaus, in dem sich einmal eine Seidenraupenzucht befand, liegt in einem Olivenhain etwas außerhalb von Les Vans.
Auf dem 8.000 Quadratmeter großen Grundstück kann man sich im Schatten von Steineichen, Maulbeer- und Olivenbäumen niederlassen, den Duft von Rosmarin, Thymian und Wildminze genießen und dem Zirpen von Zikaden lauschen. Für Gäste gibt es zudem einen Pool mit Sonnendeck sowie ein gemütliches Wohnzimmer. Alle Räume – so auch die Gästezimmer – sind liebevoll eingerichtet. Morgens wird das Frühstück meistens auf der Terrasse unter Sonnenschirmen serviert. Wenige Kilometer weiter liegt der Bois de Païolive, ein zauberhafter Wald, in dem bizarre Felsen zwischen uralten Eichen stehen.
Das Zentrum der ehemals römischen „Provincia Gallia Narboniensis“ bildet die Bas Provence rund um Avignon.
Sie gehört zu den ältesten Kulturlandschaften Europas und hat mehr als einmal Weltgeschichte geschrieben. Während des Schisma der mittelalterlichen Kirche residierte in Avignon neben dem Papst in Rom ein weiterer, der die Stadt und das Umland geprägt hat. Uralte Städte schmiegen sich in die Bergwildnis, verlassene Dörfer werden von der Natur zurückerobert. Neben Städten wie Arles, Nimes oder Aix findet der Besucher nahezu unberührte Landschaften: den Mont Ventoux oder die schier endlosen Eichenwälder des Luberon. Wenn man das angenehm mediterrane Klima berücksichtigt, versteht man, dass dieser Landstrich sowohl Urlauber als auch Maler und Künstler anzieht.
Der Landgasthof liegt im Regionalpark des Luberon, im Herzen der Provence. Das 200 Jahre alte, typisch provenzalische Landhaus wurde mit viel Liebe restauriert und strahlt heute die Lebenslust der Gastgeber aus.
Jedes der knapp 15 Zimmer ist individuell mit antiken Möbeln, bunten Kacheln und lokalen Stoffen eingerichtet. Im Schatten alter Platanen bietet der Park viel Platz und einen Pool zur Erfrischung an heißen Tagen. Ein täglicher Höhepunkt sind die Mahlzeiten: Zum Frühstück gibt es frisches Obst vom Markt und Feigen aus dem eigenen Garten, die Konfitüren sind hausgemacht. Am Abend zaubert Hausherr Thierry ein Menü aus frischen saisonalen und regionalen Zutaten. Wer möchte, kann sich von ihm bei einem Kochkurs in die Geheimnisse der mediterranen Küche einweihen lassen.
Die anmutige Region reicht von der Côte d'Azur bis ins alpine Hinterland. Während die Küstenregion von mondänem Badetourismus geprägt wird, verstecken sich im Hinterland uralte Dörfer, in denen sich Künstler niedergelassen haben und die weltberühmte Parfüm-Stadt Grasse.
Immer wieder tun sich Blicke zum Meer oder zu den Gipfeln der Alpes-Maritimes auf. Zwar ist die amtliche Sprache heute Französisch – da die Region über Jahrhunderte nicht zu Frankreich gehörte und erst 1860 annektiert wurde, haben sich jedoch altprovenzalische Sprachen erhalten, darunter das Brigasque oder das Maritimprovenzalische im Westen.
Die Villa aus dem 18. Jahrhundert liegt in den Bergen über Vence und ist ein wahres Kleinod. Neben der grandiosen Lage mit Blick über Berge und Meer, bestechen auch das gepflegte Haus selbst und der Garten mit Pool.
Dies alles wird beinahe noch überstrahlt von der Freundlichkeit der Gastgeberin Kristin, die aus Dresden stammt und hier mit ihrem Mann ihren Traum von einem persönlichen Gästehaus verwirklicht hat. Als gute Kennerin der Provence berät sie ihre Gäste ausführlich. Alle fünf Zimmer haben einen eigenen Eingang von der Sonnenterrasse her, auf der sich auch der Pool befindet. Sie sind nicht übermäßig, aber ausreichend groß, in einem jeweils individuellen Stil eingerichtet und bieten einen faszinierenden Ausblick. Jedes Zimmer verfügt zudem über einen eigenen kleinen Garten mit Sitzgelegenheiten. Neben den Gästezimmern gibt es noch ein Cottage mit einer voll ausgestatteten Küche und einem Wohnbereich mit angrenzender Terrasse.
Burgund muss man mit allen fünf Sinnen genießen, vor allem mit den Augen: Bei einem Besuch in Dijon können der Palast der Herzöge von Burgund, das Museum für Schöne Künste und die wunderschöne Altstadt bewundert werden.
Aber auch die romanische Basilika von Vézelay, Beaune mit seinen berühmten Hospizen und bunt schillernden Dachziegeln sowie Nevers mit der Kathedrale sind wahre Augenweiden. Auch die urwüchsige Natur zieht immer wieder den Blick auf sich: Im Naturpark des Morvan sind Wälder und Seen sicher vor den Schäden der Zivilisation; hier wird ein Ausflug zu Fuß oder zu Pferd zu einem unvergesslichen Erlebnis. Eine geruhsame Art, zu den Schlössern, Abteien und alten Klöstern einer der schönsten Regionen Frankreichs zu gelangen, ist der Wasserweg – das Netz der Flüsse und Kanäle umfasst eine Gesamtlänge von 1.200 Kilometern.
Der Turm des Kämmerers lag ursprünglich an der Stadtmauer von Tournus, einem idylllischen Provinzdorf mit einer einzigartigen romanischen Kirche.
Der Umbau des ehrwürdigen Gemäuers aus dem 17. Jahrhundert zu einem der sicherlich schönsten Gästehäuser entlang der Saône ist eine architektonische Meisterleistung. Sophia und Thierry, die französisch-belgischen Gastgeber, bieten ihren Gästen eine Oase der Ruhe und des Wohlfühlens. Dazu tragen auch der große Park mit uralten Bäumen und ein herrlicher Blick auf die Saône bei. Die Gästezimmer wurden mit viel Liebe in einem jeweils eigenen Design gestaltet. Morgens wird ein gutes Frühstück mit hausgemachten und frischen Produkten serviert – bei schönem Wetter auf der Terrasse.
Tel.: +49 (0)2268 92298-25