
Rundreise ab Malmö
Mit dem eigenen Auto durch Südschweden
Die kurze Reise beschränkt sich auf den Süden Schwedens, so dass viel Zeit zum Baden, Wandern, Saunen und Genießen bleibt. Die Anreise erfolgt mit der Fähre nach Malmö.
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Juli berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Barbara Harbecke entworfen. Bei Bedarf können die Route sowie die Anzahl der Nächte und die Auswahl der Unterkünfte angepasst werden.
Von zu Hause
Nach Skanör
Malmö
Gotischer Altstadt am Öresund
Die mit 250.000 Einwohnern drittgrößte Stadt Schwedens ist ein Besuchermagnet im äußersten Süden des Landes. Die Entfernung nach Mailand ist geringer als die zum nordschwedischen Kiruna! Die malerische Altstadt im Schatten der gotischen St. Petri Kirche ist von Kanälen und Gassen durchzogen, in denen man noch viele Fachwerkhäuser und jede Menge Boutiquen und Restaurants findet. Mit ihren vielen Parks und alten Herrenhäusern macht die Stadt einen vornehmen und gemächlichen Eindruck. Vor allem Schloss Malmöhus mit seinem Park und verschiedenen Museen ist einen Besuch wert. Seit Fertigstellung der spektakulären Brücke über den Öresund im Jahr 2000 ist man in zehn Minuten in Kopenhagen.
Aufenthalt
Das kleine Hotel liegt auf Skanör, einer Halbinsel südlich von Malmö, gegenüber dem alten Rathaus und der romantischen Kirche, die viele Hochzeitspaare anzieht. Die 28 Zimmer sind im typischen Schonen-Stil eingerichtet. Der Pool und ein Spabereich sorgen für eine zwanglose und entspannte Atmosphäre. Wer im erstklassigen Restaurant des Schwesternhauses speisen will, sollte unbedingt im Voraus buchen.
Sehenswertes
Südschweden
„der Garten des Nordens“
Südschweden gehört zu den nördlichsten Agrargebieten Europas. Über die sanften Hügel erstrecken sich Obstplantagen sowie Weide- und Ackerflächen. Die landwirtschaftliche Nutzung, die durch das milde Meeresklima begünstigt wird, hat der Region den liebevollen Spitznamen „Garten des Nordens“ eingebracht.
Südschweden umfasst die historischen Provinzen Skåne, Blekinge, Halland, Öland, Gotland, Bohuslän, Västergötland, Dalsland, Östergötland und Småland. Besonders Småland ist über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Hier spielen die Bücher Astrid Lindgrens, die uns seit Jahrzehnten von den warmen Sommern und roten Holzhäusern, den tiefen Wäldern und glitzernden Seen Südschwedens träumen lassen.
Und auch die Küste, von Nord- und Ostsee eingefasst, weiß zu bezaubern. Vom verschlafenen Fischerdöfchen bis zu den modernen Großstädten Göteborg und Malmö, von flachen Sand- zu rauen Felsenstränden zeigt sie sich mit vielen Gesichtern.
Schonen
Vielfarbiger Flickenteppich aus Feldern und Wiesen
Die historische Provinz Skåne ist eine überwiegend flachwellige Halbinsel mit fruchtbaren Böden, in der die meisten Lebensmittel Schwedens produziert werden. Selma Lagerlöff beschreibt es in Nils Holgersons Reise als einen vielfarbigen Flickenteppich. Die Kornkammer liegt ganz im Süden Schwedens und gehörte bis ins 17. Jahrhundert zu Dänemark. Heute beginnt Dänemark jenseits des Öresunds. Hünengräber und Megalithanlagen zeugen davon, dass Schonen von vor 7000 Jahren relativ dicht bevölkert war.
Kopenhagen
Dänemarks trendige Hauptstadt
Historische Gebäude und Schlösser, bekannte Museen, erstklassige Restaurants, dazu trendige Cafés und Kneipen, eine bunte, weltoffene Atmosphäre: mit dieser besonderen Mischung ist Kopenhagen zu einer der beliebtesten Hauptstädte Europas geworden. Mehr als ein Viertel aller Dänen lebt im Großraum der Metropole, die seit 1417 Residenz der königlichen Familie ist. Wer nur ein oder zwei Tage in der Stadt ist, muss bei so viel Kultur und Sehenswürdigkeiten Prioritäten setzen. Unbedingt sehenswert sind der Strøget, Dänemarks berühmteste Fußgängerzone, der Rathausplatz, der Tivoli und die königliche Residenz Amalienborg.
Fotevikens Museum
Wikingerdorf von 1134
Das archäologische Freilichtmuseum stellt ein Wikingerdorf des Jahres 1134 dar, das „Fotevikens Vikingareservat“. Es besteht aus über 20 rekonstruierten Gebäuden innerhalb einer halbkreisförmigen Holzpalisade. Wahrzeichen ist ein hölzerner Wachturm, von dem aus man die Öresundbrücke und einige Off-Shore-Windkraftanlagen sieht – ein interessanter Kontrast. Am Meer liegen Räucherstuben und Fischerhütten. Im Dorf befinden sich eine Schmiede, eine Bäckerei, eine Münzwerkstatt, die Häuser des Richters und des Webers sowie das große Thinghaus für Versammlungen. Außerhalb liegen die Hütten der armen Handwerker, eine Pilgerherberge und ein heiliger Hain mit Runenstein. Im modernen Eingangsgebäude ist darüber hinaus ein kleines Museum zur Einführung in die Wikingerzeit untergebracht. Lebendig wirkt das Museum dadurch, dass man ständig Wikingern begegnet, hinter denen sich allerdings die Museumsangestellten verbergen.
Falsterbo Museum
Heimatmuseum im Wanderparadies
Das Heimatmuseum in einem ehemaligen Bauernhaus ist angefüllt mit einer Unmenge an Gegenständen und Funden aus vielen Epochen des kleinen Ortes Falsterbo. Die ältesten Funde stammen aus der Steinzeit; daneben sind Gegenstände zur Geschichte der Eisenbahn und Teile einer alten Fassbinderei zu sehen. Ein als Kapelle eingerichteter Raum zeigt Gegenstände aus heimischen Kirchen. Außerdem gibt es Überreste eines Fischerbootes, einen Gemischtwarenladen, alte Feuerwehrgerätschaften und vieles mehr zu entdecken. In der Umgebung des Museum kann man wandern und Mountainbike fahren. Die abwechslungsreichen Rundwege führen durch Kiefernwälder und entlang von Dünen.
Bärnstensmuseet
Museum im archäologischen Gebiet
Das Bernsteinmuseum liegt in einem ausgewiesenen archäologischen Gebiet in der Nähe des alten Fischerdorfs Kämpinge. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich die Reste eines Befestigungswalls aus der Wikingerzeit und ein Grabhügel aus der Bronzezeit. Das kleine Museum zeigt fossilen Bernstein in vielen Variationen und erzählt die Geschichte des Bernsteins, seiner Entstehung und Verarbeitung. Ausgestellt sind auch antike Schmuckstücke. Im Museumsshop kann man Schmuck aus Bernstein kaufen. Die Macher von Jurassic Park ließen sich hier übrigens zum Thema Bernstein beraten.
Nyhavn
Farbenfrohes Wahrzeichen Kopenhagens
Während der Kanal des „neuen Hafens“ bereits 1673 fertiggestellt wurde, wurden die bunten Häuser am Wasser erst im 18. und 19. Jahrhundert gebaut. Abends ist die Promenade stimmungsvoll beleuchtet. Nach einem Spaziergang kann man in einem der vielen Restaurants oder Bars einkehren. Zwei der farbigen Giebelhäuser, die einen optischen Akzent setzen, können besichtigt werden. Hinter den Hausnummern 18 und 67 verbergen sich übrigens die Wohnhäuser des Dichters Hans Christian Andersen, der insbesondere durch seine Märchen bekannt wurde. Heute erinnert ein Denkmal im Westen des Hafens an den dänischen Schriftsteller.
Wer Kopenhagen auf dem Wasserweg erkunden möchte, ist am Nyhavn ebenfalls richtig: Zahlreiche Gesellschaften bieten Hafenrundfahrten an, auf denen man wissenswerte Informationen rund um die Stadt erhält.
Freizeitpark Tivoli
Achterbahnen und Pantomimentheater
Der Freizeitpark zwischen Rathaus und Bahnhof wurde bereits im Jahr 1843 erbaut und ist damit einer der ältesten der Welt. Auf einer Fläche von über acht Hektar sind 25 Fahrgeschäfte und 40 Restaurants verteilt, daneben gibt es Attraktionen für alle Altersklassen. Als eine der beliebtesten Achterbahnen gilt Daemonen. Aufgrund der nur begrenzt zur Verfügung stehenden Fläche war es für die Ingenieure eine Herausforderung, das knapp 30 Meter hohe und 564 Meter lange Konstrukt so zu bauen, dass es sich ohne Probleme in den Park integrieren ließ.
Schloss Amalienborg
Stadtresidenz der dänischen Königsfamilie
Die Kopenhagener Stadtresidenz der dänischen Königsfamilie besteht heute aus vier baugleichen Rokokopalästen, die um einen achteckigen Platz angeordnet sind. In der Mitte steht ein Reiterdenkmal von König Friedrich V. Die Häuser wurden ursprünglich als Mittelpunkt eines neuen Stadtviertels für verschiedene dänische Adelsfamilien errichtet und gelangten mit der Zeit in den Besitz der Königsfamilie. Der Palais Levetzau beherbergt ein Museum, der Palais Moltke kann im Rahmen von Führungen besichtigt werden. Wenn Königin Margrethe II. anwesend ist, weht die Nationalflagge über Schloss Amalienborg.
Reffen Streetfood Markt
Größter Straßenmarkt Skandinaviens
Der Reffen Streetfood Market in Kopenhagen ist der größte Straßenmarkt in ganz Skandinavien. Das 6.000 Quadratmeter große Gelände auf Refshaleøen wurde bis 1996 für den Bau von Schiffen genutzt. Heute können Besucher auf einem der gut 2.500 Sitzplätze die Speisen und Getränke von rund 40 Imbissbuden und Bars genießen; dazu finden jährlich um die 100 Events statt. In einer ehemaligen Maschinenhalle kann man auch an kühleren Tagen das besondere Ambiente genießen. Nachhaltigkeit ist einer der Grundsätze des Marktes: Alle Stände müssen kompostierbare Produkte sowie Zutaten aus biologischem Anbau, aus Freilandhaltung und aus der Region verwenden, Lebensmittelabfälle weitestgehend reduzieren und die Abfälle sortieren.
Die kleine Meerjungfrau
Kleinstes Wahrzeichen der Welt
Die zierliche Bronzefigur an der Uferpromenade wird von Kopenhagenern und Touristen gleichermaßen heiß und innig geliebt. Auf einem Stein sitzt die Meerjungfrau aus dem Märchen von Hans Christian Andersen. Sie wurde vom Bildhauer Edvard Eriksen geschaffen, nachdem Carl Jacobsen, Sohn des Gründers der Carlsberg-Brauerei, die Anfertigung in Auftrag gegeben hatte. Das Original wird von den Nachfahren Eriksens der Öffentlichkeit vorenthalten. Bei der Statue an der Langelinie handelt es sich lediglich um eine Kopie aus dem Jahr 1913. Heute gibt es zahlreiche Repliken auf der ganzen Welt. 2010 musste die Meerjungfrau sogar zur Expo nach Shanghai reisen.
Experimentarium
Interaktives Museum
Auf einer Fläche von 3.000 Quadratmetern kann man naturwissenschaftliche Versuche selbst durchführen. Die Themen sind vielfältig: Wie fühlen sich ein Erdbeben oder ein Orkan an? Wie arbeitet ein Lügendetektor? Die Erklärung der Phänomene gibt es auch auf Englisch. Darüber hinaus gibt es Wechselausstellungen zu bestimmten Themen. Das Experimentarium hat von 10:00 bis 16:00 Uhr geöffnet (in der Hauptsaison sogar bis 17:00 oder 18:00 Uhr). Der Eintritt kostet etwas mehr als 20 Euro.
Kristianstad
Renaissancestadt hinter der Hanöbucht
Die schachbrettförmige Renaissancestadt liegt in der südschwedischen Provinz Schonen, die lange Zankapfel zwischen Schweden und der dänischen Krone war. Die Stadt wurde 1614 vom Dänenkönig Kristian IV. als Festung angelegt. Daran erinnern noch die Wälle und der Hauptplatz, der wie ein preußischer Paradeplatz wirkt. Sehenswert sind unter anderem der gut erhaltene historische Stadtkern, dem man noch die ehemalige Bedeutung als Festung ansieht, und die Heliga Trefaldighets kyrka (Heilige-Dreifaltigkeits-Kirche). Südlich der Stadt liegt die Hanöbucht mit ihren kilometerlangen Sandstränden.
Aufenthalt
Die Wurzeln des Gasthauses im Zentrum von Åhus reichen zurück bis ins frühe 18. Jahrhundert, als hier Seeleute und Hafenarbeiter einkehrten und sich in einem Teil des Hauses eine Taverne befand. Seit Anfang 2013 betreiben Therese und Anders Nilsson das „Gästis“, wie es im Volksmund genannt wird. Heute ist es ein Haus, das sowohl durch die gelungene Mischung aus Traditionellem und Modernem als auch durch seine Lage direkt am Fluss Helge å besticht. Die Zimmer sind gemütlich und stilvoll eingerichtet. Ob bei einer Lektüre in der Bibliothek, oder beim Sitzen im großen, begrünten Wintergarten oder auf der Terrasse mit Blick auf den Hafen – für entspannende Momente ist gesorgt. Das hoteleigene Restaurant bietet gehobene Küche aus vielen lokalen Zutaten.
Begeben Sie sich mit Ihrem Guide Filip auf eine Reise in das Zeitalter der Dinosaurier: Vor rund 80 Millionen Jahren war jene Landmasse, auf der heute das Städtchen Bromölla liegt, noch von Wasser bedeckt. Die warmen und recht seichten Fluten des Ozeans wurden bevölkert von den unterschiedlichsten Tieren, groß und klein. Als Paläontologe für einen Tag begeben Sie sich nun auf die Suche nach den Spuren, die das prähistorische Leben im Kalkstein des einstigen Meeresgrunds hinterlassen hat.
Der Ausflug startet mit einem Rundgang durch das Havsdrakarnas Hus, das „Haus der Seedrachen“. Das kleine Museum zeigt eine Sammlung der interessantesten Fossilienfunde aus der Region und gibt einen ersten Einblick in die Welt der urzeitlichen Meeresbewohner. Danach geht es, ausgestattet mit Eimer und Schaufel, hinaus zur Feldstation. Hier wird im fossilienreichen Sand gegraben, gesiebt und sortiert. Filip steht jederzeit mit viel Fachkenntnis zur Seite und hilft Ihnen dabei, Ihre Funde zu bestimmen. Natürlich erhalten Sie eine kleine Kiste, in der Sie nach erfolgreicher Suche die Fundobjekte mit nach Hause nehmen können.
Sehenswertes
Absolut Home
Geschichte und Genuss
Die hübsche Backsteingebäude im Herzen von Åhus sind das Zuhause von Absolut Vodka. Wer den klaren Schnaps mag, sollte sich dementsprechend einen Besuch nicht entgehen lassen. Bei einer geführten Tour erhält man Einblicke in die Geschichte von Absolut, während sich Cocktailkurse und Verkostungen ganz dem Genuss widmen.
Vattenrike
Auf Bohlenwegen über Seen und Sümpfe
Wenige Meter vom Bahnhof entfernt beginnt das Vattenrike (Wasserreich) von Kristianstad. Die Seen- und Sumpflandschaft erstreckt sich über 35 km am Unterlauf des Flusses Helgea entlang. Heute ist das Vogelparadies ein Ökomuseum mit markierten Wegen, die teilweise über Holzstege führen, Hochständen und einem kleinen Freilichtmuseum.
Öland
Sonnige Strände auf Schwedens zweitgrößter Insel
Die zweitgrößte Insel Schwedens liegt etwa fünf Kilometer vor Schwedens Südostküste. Die Brücke über den Kalmarsund, die die 140 Kilometer lange und knapp 20 Kilometer breite Insel mit dem Festland verbindet, gehört zu den längsten Europas. Wegen der vielen Strände und Sonnenstunden ist Öland ein beliebtes Ferienziel – auch bei der königlichen Familie, die hier regelmäßig Urlaub macht. Von den 2.000 Windmühlen, die einst von dem allgegenwärtigen Wind angetrieben wurden, sind noch etwa 400 erhalten. Das Inselinnere ist von Heide, Laubwald und Wiesen geprägt. Sehenswert sind auch die archäologischen Funde, etwa eine 1.000 Jahre alte Runentafel bei Kalevistenen oder das bronzezeitliche Hügelgrab, von dem aus man einen weiten Blick hat.
Aufenthalt
Das einstige Erholungsheim von Königin Viktoria auf Öland liegt etwa 500 Meter vom Schloss Borgholm entfernt. Die schattenspendenden Maulbeerbäume, der Blumengarten und die Kräuterdüfte aus dem liebevoll angelegten Park erzeugen zusammen mit den hübschen Zimmern und dem italienischen Stil der Villa eine ganz besondere Wohlfühlatmosphäre. Das hauseigene Restaurant ist für seine traditionellen öländischen Gerichte bekannt.
Sehenswertes
Kalmar
Malerische Kleinstadt vor Öland
Die malerische Kleinstadt vor Öland war einst die drittgößte Stadt Schwedens und weist eine für nordeuropäische Verhältnisse lange Geschichte auf. Bereits die Wikinger haben an der strategisch günstigen Stelle gehandelt, an der heute die Ölandbrücke beginnt. Als später die Grenze zwischen Dänemark und Schweden südlich der Hafenstadt verlief, wurde der Ort Schauplatz blutiger Kriege. Sehenswert sind vor allem die Altstadt auf der Insel Kvarnholmen und das wuchtige Wasserschloss aus dem 14. Jahrhundert, das vielen Belagerungen standgehalten hat. Höhepunkt einer Schlossbesichtigung ist das Zimmer von König Eck und die Schlosskirche, die über und über mit Ornamenten, Bildern und Bibelsprüchen bemalt ist.
Oskarshamn
Holzhäuser, schmale Gassen und die längste Holzbank der Welt
Die Hafenstadt an der Ostseeküste von Småland entstand auf dem Gebiet einer ehemaligen Fischersiedlung aus dem 17. Jahrhundert und erhielt 1856 die Stadtrechte sowie ihren heutigen Namen. Seit jeher spielte die Lage am Wasser eine wichtige Rolle: Ihre Geschichte ist geprägt von zahlreichen Werften, die hier ansässig waren; heute ist die Fährverbindung nach Gotland ein wichtiger Faktor für die Wirtschaft. Im Hafengebiet steht die mit 72 Metern längste Holzbank der Welt; wer auf dem „Långa soffan“ Platz nimmt, kann einen fantastischen Ausblick über den Hafen genießen. Hier befinden sich auch einige Museen, z. B. das Boot- und Maschinenmuseum, das Schifffahrtsmuseum und das Döderhultarmuseum. Die Innenstadt liegt auf einer Klippe über dem Hafen.
Den ältesten Stadtteil Fnyket mit Holzhäusern kann man durch schmale Gassen mit Kopfsteinpflaster und über zahlreiche Treppen erkunden. Auch ein Besuch des Stadtgartens und des Viertels an der Besvärsgatan lohnen sich.
Von Oskarshamn lässt sich per Boot der Schärengarten Misterhult mit rund 5.400 Inseln erkunden, der sich vor allem nördlich der Stadt befindet. Auch ein Ausflug 5.400 zum Blå Jungfrun Nationalpark auf der gleichnamigen Insel sowie zum historischen Bauerndorf Stensjöby aus dem 18. und 19. Jahrhundert, in dem heute noch traditionelle Landwirtschaft betrieben wird, sind empfehlenswert.
Glasriket
Zentrum der schwedischen Glaskunst
Das „Glasriket“ in der Provinz Småland ist das Zentrum der schwedischen Glaskunst. Charakteristisch für das Glasreich sind kleine, von einer lokalen Glashütte dominierte Orte wie Kosta, Orrefors, Nybro oder Lessebo sowie wildreiche Nadelwälder und fischreiche Seen. Die erste Glashütte entstand um das Jahr 1628, als der Halbbruder des Königs Gustav II. Adolf den Glasbläser Paul Gaukunkel aus Deutschland holte. Die Rohstoffe Smålands – Quarzsand und Brennholz – waren ideal für die Glasproduktion. Im Laufe der Zeit entstanden mehr als 100 Glasbläsereien, von denen heute noch 14 existieren und besichtigt werden können. In Orrefors befindet sich die Riksglasskolan, die Schule für Glasbläser und -künstler.
Schloss Borgholm
Live-Konzerte in der Schlossruine
Das Schloss auf der Insel Öland ist seiten einem Brand im 19. Jahrhundert nur noch als Ruine erhalten. Am Beginn im 12. Jahrhundert stand ein Wehrturm, der die Inselbewohner gegen die Dänen schützen sollte. In der Renaissance wurde schließlich eine wehrhafte Burg daraus, die im 17. Jahrhundert zu einem repräsentativen Barockschloss umgebaut wurde. Als das Schloss im 18. Jahrhundert seine strategische Bedeutung verlor, zog eine Kleiderfabrik ein, die 1806 abbrannte. Die Ruine ist für Besucher zugänglich. Im Inneren des Schlosses erkennt man noch die ehemaligen Festsäle und Zimmerfluchten. Auch das Treppenhaus ist benutzbar. Das Schlossmuseum ist der Geschichte des Gebäudes gewidmet. Im Innenhof finden Konzerte und Theateraufführungen statt.
Schloss Solliden
Capri-Villa in grüner Oase
Hundert Jahre nachdem das Schloss Borgholm ausgebrannt war, beschloss die Königin von Schweden, Viktoria von Baden, ein intimes Sommerhaus für die Familie zu bauen. Vorbild wurde eine Villa auf Capri. Die eigentliche Attraktion ist aber nicht der quaderförmige Bau von 1906, sondern der Schlossgarten. Öland ist klimatisch in zwei Zonen aufgeteilt: der Osten ist nährstoffarm und trocken, der Westen fruchtbar und mild. Der Garten liegt genau auf der Grenze. Die Besucher kommen durch die karge Steppenlandschaft in den Park, der mit seinen Wasserspielen wie eine grüne Oase wirkt.
Pataholm
Nostalgisches Küstenidyll
Das verschlafene Dörfchen liegt etwas abgeschieden auf einer Landzunge im Kalmarsund. Und auch wenn es heute eher beschaulich zugeht, erzählen die schmucken Kaufmannshäuser am Marktplatz von einer schwungvollen Vergangenheit. Einst handelte es sich bei dem verträumten Nest um einen belebten Marktplatz sowie ein wichtiges Zentrum des Schiffsbaus, das im 19. Jahrhundert zu seiner Blüte gelangte. Seit dieser Zeit wurde das Ortsbild mit viel Hingabe bewahrt und gepflegt, sodass es einem als Besucher fast erscheint, als sei man in der Zeit zurückgereist. Wer mehr über die maritime Vergangenheit erfahren möchte, kann das Heimatmuseum aufsuchen. Wer lieber nur im nostalgischen Flair verweilen möchte, kann dies bei Kaffee und frisch gebackenem Kuchen im Café Förlig Wind.
Byrums raukar
Kalksteinsäulen am Kalmarsund
Rauken nennt man die eigentümlichen Kalksteinsteinsäulen auch auf deutsch, von denen mehr als 120 am Kalmarsund an der Westküste von Öland aus dem Meer ragen. Der Sund ist inzwischen zum Naturreservat erklärt worden. Die größten Rauken sind höher als vier Meter. Ihre Form haben sie durch jahrtausendelange Erosion erhalten. Die Meereswellen sollen sollen den weichen Stein ausgespült haben.
Blå Jungfrun Nationalpark
Sagenumwobene Felseninsel
Blå Jungfrun – die Blaue Jungfrau – ist eine unbewohnte Felseninsel, die sich wie eine Kuppel aus dem Kalmarsund erhebt und ein vor allem bei den Einheimischen sehr bekannter Nationalpark. Viele Sagen und Legenden ranken sich um den im Volksmund auch Blåkulle (blauer Hügel) genannten Ort – die Osterhexen werden hierher verjagt, wenn der Winter vertrieben wird, Meerjungfrauen und göttliche Wesen leben ebenfalls hier. Um sich deren Wohlwollen zu sichern, wurden seit jeher Handschuhe und Seidenschärpen als Opfer am Ufer niedergelegt. Ein aus Steinen gelegtes Labyrinth auf der Ostseite der Insel gibt immer noch Rätsel auf – man weiß lediglich, dass es schon vorhanden war, als der Botaniker Carl von Linné die Insel 1741 besuchte. Auch Vogelliebhaber kommen auf ihre Kosten: Die Insel ist ein beliebter Landeplatz für Seeadler, Eiderenten und Lerchen.
Trollskogen
Verwunschener Zauberwald in Ölands Norden
Der „Zauberwald“ an der Nordspitze von Öland verdankt seinen Namen den verkrüppelten Bäumen an der Küste, die der extreme Wind krumm geweht hat. Im Inneren wachsen knorrige Kiefern, die teilweise schon über 200 Jahre alt sind. Abgestorbene Bäume stehen als Totholz, am Boden liegen umgestürzte Bäume. Dazwischen recken sich uralte Eichen in die Höhe, oft von Efeu überwuchert. Eine von ihnen ist die Trolleken – die „Zaubereiche“, die die älteste Eiche Schwedens sein soll. Anders als andere Ostseestrände reichen Uferwiesen teilweise bis ans Meer. Drei Wanderwege führen durch den artenreichen Wald: der kürzeste (0,9 Kilometer) nur durch den südwestlichen Teil, ein weiterer (2,7 Kilometer) entlang der Küste zur Bucht Grankullaviken und durch den inneren Teil des Trollskogens. Der längste Weg (4,5 Kilometer) erkundet beide Küsten der Halbinsel. Ausgangspunkt aller Wege ist ein Naturum-Besucherzentrum.
Växjö
Schlösser und Ruinen am Ufer des Växjö-Sees
Die Universitätsstadt im südschwedischen Smaland liegt am Ufer des Växjö-Sees. Die idyllische Umgebung eignet sich für Fahrradtouren, Wanderungen oder eine Schlössertour, etwa zur Ruine Kronoberg oder nach Schloss Teleborg. Die Altstadt liegt im Schatten ihres wuchtigen Doms aus dem 14. Jahrhundert. Sehenswert ist auch das Smaland Museum, ein Heimatmuseum, das über Kulturgeschichte, Archäologie und Waldwirtschaft informiert.
Aufenthalt
Die prachtvolle Villa aus dem Jahre 1902 ist heute ein kleines, charmantes Landhotel, umgeben von einem großen Park mit einem angelegten Teich. Neben schönen Salons und persönlich eingerichteten Räumen bietet es ein repräsentatives Restaurant mit ausgezeichneter Küche, in der hauptsächlich Zutaten aus der Region verwendet werden. Billard, Krocket, Radtouren und Golf sind ebenso möglich wie Kanufahren oder Besichtigungen der Glashütten in der Region.
Sehenswertes
Åsnen
Unbewohnte Inseln, malerische Buchten, uralte Wälder
Mit einer Grundfläche von rund 148 Quadratkilometern ist der Åsnen der zweitgrößte See Smålands. Über 1000 Inseln liegen im Schärengarten des Sees. Ruhige Buchten, naturbelassene Moorlandschaften, wilde Obstbäume sowie uralte Laub- und Nadelwälder bilden ein vielfältiges Mosaik aus Natureindrücken. Auch für verschiedene Vertreter der Tierwelt bieten die unterschiedlichen Landschaftsformen einen idealen Lebensraum. So auch für die sogenannten „Åsnen Big Five“: Elch, Seeader, Kranich, Fischadler und Prachttaucher. Das Gebiet um den Åsnen, welches 2018 zum Nationalpark erklärt wurde, kann über zahlreiche Wanderwege an Land oder auch zu Wasser im Kajak erkundet werden.
Huseby Bruk
Historische Eisenhütten in einem Naturidyll
Auf dem weitläufigen Gelände von Huseby Bruk kann man 300 Jahre Geschichte der südschwedischen Eisenproduktion studieren. Man findet ein altes Eisenhüttenwerk, ein stattliches Herrenhaus, drei kleine Museen, ein Sägewerk, eine Mühle, einen Park, dazu ein Restaurant mit Café und einige kleine Läden. Wer kein Interesse an der Geschichte hat, kann in der anmutigen Bachlandschaft spazieren gehen oder einen guten Kaffee trinken.
Schlossruine Kronoberg
Romantische Mauern und eine Dampferfahrt
Der Bischof von Växjö muss viele Feinde gehabt haben, sonst hätte er 1444 kaum so eine wuchtige Fluchtburg bauen lassen. Gut 100 Jahre später war die Burg in der Hand einer Bauernarmee, die sich dort vor König Gustav Wasa verschanzt hatte. Die Bauern rebellierten gegen ein Handelsverbot mit den Dänen, das die schwedische Krone dem damals selbständigen Småland verordnet hatte. Natürlich siegte der König und ließ Kronoberg noch einmal prächtig ausbauen. Doch mit dem Frieden von Roskilde 1658 zwischen Dänemark und Schweden wurde die Festung überflüssig und verfiel. Nach wenigen Jahrzehnten war sie nur noch eine Ruine. Heute sind die romantischen Mauern ein Touristenmagnet. Ganz in der Nähe ist der Heimathafen von „Thor“. Das älteste holzbetriebene Dampfschiff Schwedens startet von hier zu Ausflügen über den See Helgasjön.
Linnes Råshult
Landwirtschaft wie im 18. Jahrhundert
Das Dorf im Kirchspiel Stenbrohult ist der Geburtsort des schwedischen Naturwissenschaftlers Carl von Linné. Heute befindet sich hier ein 42 Hektar großes historisches Gut, auf dem c betrieben wird. Zum Gut gehört ein Café, das hausgemachte Kuchen, Eis von Piper, Käsekuchen mit Marmelade und Sahne und ein vegetarisches Buffet anbietet. Dazu gibt es kundige Führungen mit einem leibhaftigen Carl von Linné.
Bjäre
Halbinsel im Nordwesten von Skåne
Die kleine Halbinsel an der Westküste Schwedens präsentiert sich mit einer malerischen Hügellandschaft. Zwischen Laubwäldern und weiten Weideflächen liegen kleine Hofläden, die mit lokalen Köstlichkeiten zur Einkehr locken. In den größeren Orten wie Båstad oder Torekov findet man zudem verschiedene Cafés und Restaurants.
An der nördlichen Spitze von Bjäre liegt das Naturschutzgebiet Hovs Hallar. Hier fällt der Höhenzug des Hallandsåsen, der die natürliche Schwelle zwischen den Provinzen Skåne und Halland bildet, zum Kattegat ab. So ist der Küstenstreifen hier viel wilder, geprägt von dramatischen Steilklippen mit bizarren Felsformationen und weiten Kiesstränden.
Aufenthalt
Das Hotel liegt an der malerischen Felsenküste zwischen Båstad und Torekov, auf der Halbinsel Bjäre. Bereits um 1915 wurde an dieser Stelle ein Café errichtet, das in den späten 1980er Jahren dann von den Brüdern Waldemar und Wilhelm Larsson zu einem Hotel mit angeschlossenem Restaurant umgebaut wurde. Heute hat das Hotel auf den Klippen über 60 Gästezimmer, die je nach Zimmertyp in verschiedenen Gebäuden untergebracht sind. Ein kleiner Spa-Bereich mit Jacuzzi und Sauna steht den Gästen zur kostenfreien Nutzung zur Verfügung.
Wer nicht außer Haus speisen möchte, kann im hoteleigenen Restaurant sowohl zu Mittag als auch zu Abend essen.
Sehenswertes
Laholmsbukten
Schweden Riviera
Die halbkreisförmige Bucht südlich von Halmstad erhielt ihre Gestalt in der letzten Eiszeit, als sich die Ebenen Hallands aus dem Meer hoben. Heute wird die kilometerlange Küste „Schwedens Riviera“ genannt. Der Strand ist vor Wind und Stürmen geschützt, die Vegetation ist hier bisweilen geradezu südländisch. Zarte Pastellfarben prägen das Landschaftsbild. Die Küstenstraße von Båstad auf die Hallandsåse hinauf heißt deshalb auch die „italienische Straße“. Nördlich von Tylosand schließt sich die kleine Laholmsbucht an, wo die Badestrände durch natürliche Landzungen abgetrennt sind, so dass fast jeder seinen eigenen geschützten Strand finden kann.
Kust till Kustleden
Küstenetappe eines Fernwanderwegs
Die 16. Etappe des Fernwanderwegs, Kust till Kustledens, führt von Knösen nach Torekov. Unterwegs tun sich tolle Blicke über das Meer, die Strandwiesen und den Höhenzug Hallandsåsen. Entlang der Küste strandeten etliche Wracks, die von den Bewohnern dann zerlegt und versteigert wurden. Besonders ins Auge fällt uns ein kleiner Friedhof, der aus acht Steintürmen besteht, die in einer Reihe angeordnet sind. (hin: 10,5 Kilometer, 2:50 Stunden, auf: 30 Meter, ab: 146 Meter)
Torekov
Charmantes Fischerdorf
Torekov an der westlichen Seite der Bjäre-Halbinsel ist ein altes Fischerdorf mit hübschen Häusern, sauberen Stränden und einem schönen Hafen mit alten Kapitänshäusern. Der Ort lädt zum Spazierengehen ein, und auch das kleine Seefahrtsmuseum ist einen Besuch wert. Vom Hafen aus werden in den Sommermonaten Seehundsafaris zur Insel Hallands Väderö angeboten.
Tylösand
Badeort an Schwedens Riviera
Tylösand liegt im Norden der Laholmsbucht, die als die „Riviera Schwedens“ gilt. Der weiße, feinkörnige Sandstrand bietet ideale Badebedingungen. Die vielen Badegäste verteilen sich zwischen den Dünen, sodass die Küste auch in der Hochsaison nicht überlaufen wirkt. Im Hinterland gibt es Beach-Volleyball-Plätze und Lokale – von der Pizzeria bis zum edlen Fischrestaurant. Hoch über der Küste liegt die St. Olofs Kapelle von der aus man einen schönen Blick aufs Meer hat.
Kullaberg
Tümmler und seltene Pflanzen auf einer Halbinsel
Die felsige Halbinsel zwischen Arild und dem Leuchtturm von Kullen zog wegen ihrer besonderen Pflanzenwelt schon im 19. Jahrhundert viele Botaniker an. Der bekannteste war Carl von Linné. 1860 entstand eine Feriensiedlung am Hafen von Mölle. 1965 wurde ein Naturreservat eingerichtet, das seit 1986 zu einem Meeresschutzgebiet wurde. Einige der Buchten im Norden eignen sich auch zum Baden. Im Westen der Halbinsel fügt sich ein Golfplatz parkartig in die Landschaft ein. Ausgangspunkt für Naturführungen ist das Informationszentrum „Naturum“ am Leuchtturm Kullen. Vom „Paradieshafen“ im Norden des Leuchtturms aus werden Bootstouren zum Beobachten von Tümmlern angeboten.
Halmstad
Fachwerkschloss, Museumsschiff und kilometerlange Strände
Der Ort in der Nähe Dänemarks ist bekannt wegen seines zwölf Kilometer langen Sandstrands, dem längsten in Schweden. In der Innenstadt befindet sich ein Schloss mit Fachwerkhäusern. Der Frauenkopf von Pablo Picasso am Fluss ist ein Wahrzeichen der Stadt, ebenso Milles Brunnen auf dem Marktplatz mit der Statue Europa mit dem Stier. An der Nissan-Brücke beim Schloss liegt die Dreimastbark Najaden, die heute ein Museumsschiff ist. Etwas außerhalb liegt am Meer der Badeort Tylösand, bekannt für den kilometerlangen Sandstrand, seine Golfplätze und mondänen Villen.
Von Båstad
Nach Hause
Leistungsübersicht
Unsere Reiseempfehlung beinhaltet folgende Leistungen.
1.–3. Tag |
Malmö
Zu Gast in einem Landhaus auf Skanör
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
3.–5. Tag |
Kristianstad
In einem traditionsreichen Gasthaus in Åhus
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
Ausflug
(nicht inklusive, optional zubuchbar)
Fossilhunting-Tour (3 hours, english)
|
5.–7. Tag |
Öland
Zu Gast im Feriendomizil von Königin Viktoria
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
7.–9. Tag |
Växjö
Zu Gast in einer Villa bei Gemla
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
9.–11. Tag |
Bjäre
Zu Gast in einem Hotel auf Bjäre
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Juli berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

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