
Rundreise entlang der Ostalpen
Zwischen Alpen und Adria
Vier Länder und ständig wechselnde Landschaften: Gemeinsam ist ihnen die Habsburgische Kultur, deren Charme alle Stationen bis heute prägt. Die Rundreise, die man mit dem eigenen Auto unternehmen kann, führt durch Friaul und über Piran nach Istrien. Hier, auf der Halbinsel im nördlichen Kroatien punktet die Küste mit ihren romantischen Hafenstädtchen und schönen Buchten. Unterdessen erstrecken sich im Hinterland grüne Hügel mit malerischen Dörfern.
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Juni berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Stefanie Maier entworfen. Bei Bedarf können die Route sowie die Anzahl der Nächte und die Auswahl der Unterkünfte angepasst werden.
Von zu Hause
Nach Tarzo
Friaul
Mutlikulturelles Land zwischen Alpen und Adria
Friaul – oder Julisch Venetien – ist die Region an der Grenze zu Slowenien und Österreich. Im Norden ist sie von den Alpen begrenzt, im Süden liegt die Adria. Eindrucksvoll ist die aus kargen Felsen geformte Karsthochebene, spektakulär die Aussicht auf die Ostdolomiten sowie die Karnischen und Julischen Alpen. Zwischen Seen und Tälern sind Naturschutzgebiete errichtet worden. Die Küste besteht aus Lagunen und langen Sandstränden mit einigen renommierten Urlaubsorten wie Lignano Sabbiadoro. Von Monfalcone bis Triest ist die Küste dagegen felsig. Der großen Vielfalt der Landschaft entspricht auch ein umfangreiches Kulturerbe, das von verschiedenen Völkern mitgestaltet wurde. Heute existieren die unterschiedlichen Traditionen friedlich miteinander.
Aufenthalt
Inmitten der grünen Hügel des Hinterlandes von Venetien liegt das luxuriöse Landhaus mit Panoramablick auf die Landschaft und die Weinberge, in denen die Trauben des Prosecco Conegliano Valdobbiadene Superiore angebaut werden. Das gesamte Haus ist stilvoll und gemütlich eingerichtet und bietet eine harmonische, freundliche Atmosphäre. Vier Doppelzimmer, drei Suiten und eine Dependance mit drei Schlafzimmern sind individuell mit Stoffen, Farben und ausgesuchter Dekoration nach einem Blumenthema gestaltet und haben Blick auf den Garten und die Umgebung. Der Tag beginnt mit einem reichhaltigen Frühstück, danach kann man entweder die Gegend erkunden, durch den gepflegten Blumengarten spazieren oder es sich in einem der Liegestühle am Pool bequem machen. Abends kann man im Kaminzimmer vor dem Feuer des offenen Kamins ein Glas Prosecco genießen oder sich im Wellnessbereich verwöhnen lassen. Das Landhaus ist eine ideale Basis, um das Gebiet zwischen Venedig und den Dolomiten von Cortina d’Ampezzo zu erkunden.
Sehenswertes
Venetien
Kulturlandschaft zwischen Dolomiten und Adria
Die Region im Nordosten Italiens erstreckt sich von den Dolomiten bis ans Adriatische Meer. Sie umfasst ein weites Mittelgebirge und ein von Flüssen und Kanälen durchzogenes Flachland. Typisch für Venetien sind die Lagunen. In einer solchen liegt auch die Stadt, die der Region ihren Namen gab: Venedig. Jedoch gibt es noch viel mehr als die Lagunenstadt zu entdecken: Kunstschätze in Städten, die zu Unrecht im Schatten Venedigs stehen, allen voran Verona, Padua und Vicenza. Sie liegen in einer prächtigen Natur, in der erstklassige Weine wachsen.
NIcht zu vergessen die vielen Thermalquellen, um die sich Kurbäder wie Abano, Montegrotto und Teolo gebildet haben.
Südtirol
Land zwischen Mittel- und Südeuropa
Italiens nördlichste Region an der Grenze zu Österreich und der Schweiz ist vor allem für seine Bergwelt bekannt: schneebedeckte Dolomitengipfel, Urwälder, weite Täler, reißende Wildbäche, Flüsse und Seen, urige Bergdörfer mit charakteristischen Kirchtürmen, aber auch Weinberge und warme Seen. Seit Jahrtausenden ist Südtirol ein Land der Durchreise und des Übergangs von mitteleuropäischer zu mediterraner Kultur. Es besitzt auch beachtliche Kulturgüter: vorgeschichtliche Ausgrabungen, zauberhafte Schlösser, Wallfahrtsorte und Städte von kulturellem und kunsthistorischem Interesse.
Karnische Alpen
Paradieslilien und Gebirgseidechsen in abgelegenem Hochgebirge
Der Gebirgszug zwischen Kärnten und Italien hat sich dem alpinen Tourismus weitgehend entzogen – sowohl im Winter als auch im Sommer. Das liegt möglicherweise daran, dass die Gipfel der Karnischen Alpen deutlich unter 3.000 Metern bleiben. Dafür schätzen Naturliebhaber die Ruhe und die vielen kleinen Kostbarkeiten: die Paradieslilien, die Alpenskorpione die Gebirgseidechsen, die es nur hier gibt. Weltberühmt sind die Karnischen Alpen jedoch unter Geologen. Denn hier stand bereits ein Gebirge, bevor es die Alpen gab. In den Tälern öffnen sich daher Einblicke in die Erdgeschichte. Die Karnischen Alpen gelten als geologisches Wunderland.
Dolomiten
Outdoorparadies in den Südalpen
Die sagenumwobenen Dolomiten sind Teil der Südalpen und gehören zu den am meisten abgebildeten Bergen überhaupt. Aufgrund ihres besonderen (Dolomit-) Gesteins sind sie bleich und bizarr geformt. Höchster Berg und einziger Gletscher der Dolomiten ist die Marmolada mit 3.342 Metern. Die ursprünglich ladinische Bevölkerung wurde von den Bajuwaren und Italienern weitgehend verdrängt. Im Bereich der Provinz Bozen (Ehemals Südtirol) ist der Jahrhunderte währenden Einfluss Österreichs deutlich zu spüren, während Trento und Belluno italienisch geprägt waren. Eine Fülle von Wanderwegen und Hütten erschließt die Dolomiten. Wenn möglich, sollte man die Hauptferienzeiten meiden.
Prosecco Region
Weinproben in historischen Dörfern
Zwischen Vittorio Veneto und Treviso erstreckt sich die Prosecco Region in den sanften Hügeln der Voralpen. Die Weinbaugegend, in der der leicht perlende Weißwein angebaut wird, ist durch eine ausgeschilderte Weinstraße erschlossen. In den historischen Orten an der Straße kann man an Weinproben teilnehmen und Wein kaufen. Besonders schön ist die Altstadt von Conegliano oder die Villa Barbaro von 1560. Noch sieben Kilometer weiter in Richtung Alpen liegt Asolo mit seiner malerischen Altstadt und seinem Aussichtsberg, der Rocca.
Conegliano
Sitz der ältesten Schule für Weinkunde des Landes
Conegliano wurde in der Umgebung des im 12. Jahrhundert auf einem Hügel errichteten Castelvecchio, gegründet, in dem sich heute das Stadtmuseum befindet. Die Burg ist das Wahrzeichen von Conegliano und bietet einen herrlichen Ausblick über das Voralpengebiet bis zur Lagune von Venedig. Bei einem Spaziergang durch die Altstadt kommt man u. a. an den Palazzi Montalban Vecchio und Piutti, dem Dom, der Piazza Cima und der Scuola dei Battuti vorbei. Im Dom kann man das berühmte Altarbild des Malers Giambattista Cima da Conegliano bewundern, die Scuola zeichnet sich durch ihre Arkadenfassade und kostbaren Freskenzyklen in den Innenräumen aus. Jedes Jahr im Juni findet im Stadtzentrum die Dama Castellana statt, bei der ein Dame-Spiel mit lebenden Figuren, die in prächtige historische Kostüme gekleidet sind, dargeboten wird. Conegliano ist auch Sitz der ältesten Schule für Weinkunde Italiens, der Scuola Enologica, die 1876 gegründet wurde. Zwischen Conegliano und Valdobbiadene erstreckt sich die „Prosecco-Straße“, die durch das landschaftlich schöne Anbaugebiet Valdobbiadene Conegliano führt. Das Prosecco-Anbaugebiet wurde 2019 als „Le Colline del Prosecco di Conegliano e Valdobbiadene“ in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.
Treviso
Laubengänge in der Altstadt
Die historische Altstadt von Treviso wird von einer Stadtmauer umgeben und von idyllischen Kanälen durchzogenen. Dazwischen findet man Patrizierhäuser aus dem 12. bis zum 14. Jahrhundert, als die Stadt ihre Blüte erlebte, sowie Laubengänge und beschauliche Plätze. Eine Spezialität der Küche ist der rote Radicchio.
Piran
Schönste Küstenstadt Sloweniens
Wegen seiner Lage am Ende einer Halbinsel und der venezianischen Altstadt gilt Piran als schönste Küstenstadt in Slowenien. Der Name stammt wohl von pyros, dem altgriechischen Wort für Feuer. Offenbar hat dort in der Antike ein Feuer statt eines Lecuhtturms den Weg gewiesen. Im 13. Jahrhundert begann Venedig mit der Eroberung Istriens. Ein Löwe am Rathaus von Piran deutet darauf hin, dass auch Piran zu Venedig gehörte. Aus dieser Zeit stammt die Stadtmauer, die heute noch erhalten ist. Innerhalb der Mauer gibt es ein Gewirr von Gassen, in deren Zentrum der Tartini-Paltz liegt. Wegen ihres ursprünglichen Charakters ist Piran auch als Filmkulisse beliebt.
Aufenthalt
Am zentralen Tartini-Platz steht das kleine Gästehaus mit einer prachtvollen Fassade mit gotischen Steinornamenten. Es wurde Mitte des 15. Jahrhunderts von einem wohlhabenden Kaufmann aus Venedig für seine Geliebte, ein einfaches Mädchen aus Piran, erbaut. Natürlich blieb der Nachbarschaftstratsch nicht aus, weshalb das Liebespaar eine Steinplakette an der Vorderseite mit der Inschrift: „Lasa pur dir“ anbringen ließ, zu Deutsch: „Lass sie reden“. Zwei Suiten befinden sich heute im zweiten und dritten Stockwerk, beide hübsch eingerichtet und nach den beiden Liebenden benannt. In der Beletage ist ein Esszimmer, das mit Bildern und Skulpturen bekannter Künstler geschmückt ist.
Sehenswertes
Triest
Austro-venezianisches Flair
Vom Mittelalter bis zum Ende des 1. Weltkriegs gehörte die Stadt am gleichnamigen Golf zu Habsburg. Als eine der wenigen Hafenstädte, über die das k.u.k. Regime verfügte, erlangte sie überregionale kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung. Nach 1918 verlor die Stadt zunehmend an Bedeutung und geriet in eine Randlage. Noch heute ist das Stadtbild durch eine eigentümliche austro-venezianische Mischung bestimmt, die sich beispielhaft in den neoklassischen Fassaden an der Piazza dell'Unita spiegelt. Ein römisches Amphitheater und das Arco di Riccardo, ein römisches Stadttor, zeigen jedoch, dass die Stadt darüber hinaus eine über 2.000 Jahre alte Geschichte hat.
Tartini-Platz
Einst Hafen, heute Stadtplatz
Wo heute der Tartini-Platz liegt, war bis 1894 ein Fischerhafen. Als er zugeschüttet wurde, entstand ein Platz, der zum Zentrum von Piran wurde. Der Hafen wurde Richtung Meer verlagert und dient heute als Jachthafen. Der neue Platz wurde nach dem bekanntesten Bürger der Stadt, dem Geiger und Komponisten Giuseppe Tartini (1692 – 1770), benannt.
Piran
Venezianische Altstadt an der Adria
Der Ferienort an der kurzen slowenischen Adriaküste ist bekannt für seinen langen Pier und seine venezianische Altstadt. Der Name Piran ist aus von dem griechischen Wort pyros für Feuer abgeleitet und erinnert daran, dass ein Leuchtfeuer hier den Schiffen den Weg gewiesen hat. Am Tartini-Platz befindet sich das gotische rote Venezianerhaus und das Tartini-Haus mit Fresken. Das letztere ist das Geburtshaus des Geigers Giuseppe Tartini. Das Rathaus aus dem 19. Jahrhundert besitzt einen Steinlöwen, ein Symbol der ehemaligen Republik Venedig. In der nahe gelegenen Sankt-Georgs-Kathedrale finden sich Gemälde aus dem 17. Jahrhundert und Marmoraltäre.
Fiesa
Wandern und Kanufahren in einer Badebucht
Von Piran aus führt ein Spazierweg an der Küste entlang nach Osten. Nach etwa einem Kilometer kommt man nach Fiesa, einer beliebten Badebucht mit kristallklarem Wasser, Kiesstrand, grüner Wiese und Bootsverleih. Im Hotel Fiesa kann man einen Cappuccino trinken und seltene Libellen über den Süßwasserseen beobachten.
Von Portoroz nach Piran
Spaziergang an der slowenischen Adria
Die Bucht von Portoroz gehört zu den schönsten Abschnitten der kurzen slowenischen Adriaküste. Vom Ausgangspunkt der Tour in Portoroz hat man einen malerischen Blick über die ganze Bucht. Vom Stadtstrand geht es dann entlang der Uferpromenade bis nach Piran. (hin: 5 Kilometer, 1 Stunde, auf: 7 Meter, ab: 49 Meter)
Buje
Kleinstadt zwischen Weinbergen und Olivenhainen
Buje liegt im Norden von Istrien, der landschaftlich von sanften Hügeln und Landbau geprägt ist. Auf Terrassen angelegte Weinreben und Olivenhaine umgeben das Dorf, durchschnitten von einem Netz aus Wander- und Radwegen. In der Stadt sebst werden die engen Gassen von Osterien und Weinkellern gesäumt. Herz der hübschen Altstadt ist der zentral gelegene Platz, auf dem sich die Kirche des Heiligen Servul, dem Schutzpatron der Stadt, erhebt.
Muggia
Venezianische Badestadt
Das venezianische Badestädtchen mit 13.000 Einwohnern ist der einzige Ort auf Istrien, der noch zu Italien gehört. Es hat einen kleinen Hafen neben der schmucken Altstadt und eine Wallfahrtskirche aus dem 10. Jahrhundert, die Muggia Vecchia. Von dort überschaut man die Bucht bis Triest auf der anderen Seite.
Istrien
Hafenstädte, grüne Wälder, azurblaues Meer
Die Halbinsel im Nordosten Kroatiens zeichnet sich durch abwechslungsreiche Küsten, Pinienwälder und Kiesbuchten aus. Das azurblaue, klare Meer ist von Mai bis in den Oktober zum Baden geeignet und erreicht im Hochsommer 25 °C. Kein Wunder, dass Istrien seit Titos Zeiten ein Eldorado für Wassersportler und Badeurlauber ist. Zwischen Pula und Piran findet man zahlreiche idyllische Küstenorte mit verwinkelten Gassen, Cafés und Restaurants. Im weniger bekannten Binnenland blicken mittelalterlich anmutende Dörfer von grünen Hügeln herab. In der Kvarner Bucht liegen mehrere große Inseln, die man mit dem Boot erreichen kann.
Aufenthalt
20 Meter vom Meer entfernt liegt das kleine Hotel im malerischen Fischerstädtchen Fazana. Das Gebäude stammt aus dem 16. Jahrhundert und hat schon vor über 100 Jahren Kaufleute beherbergt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die benachbarten Brioni Inseln zur Privatresidenz von Tito und Fazana zum Sperrgebiet, sodass die Villa geschlossen und für 50 Jahre dem Verfall preisgegeben wurde. 2007 schließlich wurde sie zu alter Pracht restauriert und hat heute 18 reizende Gästezimmer. In der Bar oder auf der Terrasse kann man die lauen Abende an der Adria-Küste genießen, die im Hochsommer oft von Musik und fröhlichen Gesprächen erfüllt werden.
Sehenswertes
Nationalpark Brijuni
Vogelparadies auf 14 Inseln
Die Inselgruppe der Brijuni (ital. „Brioni“) liegt direkt vor der Küstenstadt Pula und dem Ort Fazana. Von beiden Orten aus kann man das Archipel mit der Fähre erreichen. 36 Quadratkilometer und 14 Inseln umfasst der Nationalpark. Die größte der Inseln, Veli Brijun, ist frei besuchbar, während die anderen Inseln teilweise in staatlichen und privaten Besitz sind und bewacht werden. Es gibt eine Bimmelbahn, aber viel schöner ist es sich ein Fahrrad auszuleihen und auf eigene Faust loszufahren.
Rovinj
Antikes Küstenstädtchen auf einer Halbinsel
Das Küstenstädtchen, dessen Anfänge bis in die Antike zurückreichen, lag einst auf einer Insel, die im 18. Jahrhundert durch Aufschüttung mit dem Festland verbunden wurde. Damals entstand die Altstadt, die zu den schönsten und beeindruckendsten auf Istrien gehört. In den malerischen Altstadtgassen könnte man sich leicht verirren, gäbe nicht der charakteristische Glockenturm hoch über den Häusern Orientierung. Das Herz der mittelalterlichen Stadt schlägt an der Hafenpromenade mit zauberhaftem Ausblick auf die Altstadt und die Katarina-Insel. Seine einstige Bedeutung verdankt Rovinj der zentralen Lage an der Westküste, was den Ort ideal macht zur Erkundung von Istrien.
Pula
7.000-jährige Stadt vor den Brioni-Inseln
Die Stadt an der Südspitze der istrischen Halbinsel gehört mit ihrer 7.000-jährigen Geschichte zu den ältesten im Adriaraum und hat bis heute ein ganz eigenes Flair. Aus römischer Zeit sind noch bedeutende Bauten erhalten, z.B. das beeindruckende Doppeltor und das Amphitheater, das kaum kleiner ist als das Kolosseum in Rom. Nachdem die rivalisierenden Venezianer den Ort bis zur Bedeutungslosigkeit ruiniert hatten, erlebte Pula seinen Aufstieg in der Habsburger Monarchie, als es zum wichtigsten Hafen Österreichs aufstieg. Nostalgische Kaffeehäuser wie des Kavana versprühen noch den Wiener Charme. Westlich von Pula liegen die Brioni Inseln – ein Paradies mit grüner Vegetation und bizarren Klippen. Die Überfahrt startet von Fazana aus.
Haus des istrischen Olivenöls
Olivenanbau im Wandel der Geschichte
Das Museum im Zentrum von Pula bietet eine Reise durch die Geschichte und die Gegenwart des istrischen Olivenanbaus an. Die Ausstellung beginnt mit der Antike als die Römer den Olivenbaum nach Istrien brachen. Sie streift das Mittelalter, als das Öl Istriens Städte reich machte und stellt bestimmte Produktionsformen (Kaltpressung) vor. Es gibt einen Shop, wo Verkostungen und Führungen angeboten werden.
Kap Kamenjak
Badebuchten und Naturparks an der Südspitze Istriens
Die südliche Spitze der Halbinsel Istrien ist geschützte Naturlandschaft mit elf Naturparks, die eine einzigartige Pflanzen- und Tierwelt schützen. Mehr als 23 verschiedene Orchideenarten sind gefunden worden. Das unter Naturschutz stehende Gebiet liegt unterhalb des Ferienorts Premantura. Entlang der zerklüfteten Küstenlinie des Kaps reiht sich eine Badebucht an die nächste. Aus dem Geheimtipp ist mittlerweile ein beliebtes Ziel für Tagesausflüge geworden.
Riviera von Opatija
Habsburger Charme an der Kvarner Bucht
Der Küstenabschnitt zwischen Rijeka im Norden und Plomin im Süden gehört zu den schönsten Istriens und der Kvarner Bucht. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, als Istrien zur österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie gehörte, entdeckten Adlige und die Bourgeoisie die Schönheiten und das milde Klima der Küstenlandschaft. Binnen kurzer Zeit entwickelten sich Lovran und Opatija zu berühmten Winterkurorten, wo es von kaiserlichen Hoheiten und Aristokraten wimmelte. Zwischen Lovran und Opatija gibt es einen autofreien Spazierweg, den Lungomare, der direkt am Meer entlang führt.
Aufenthalt
Die Villa befindet sich im Zentrum des 1898 zum Luftkurort ernannten Städtchens Lovran. Die herrlichen Sommerhäuser der damaligen, europäischen High Society, die Nähe des Meeres, die mittelalterliche Altstadt und ein herrlicher Spazierweg durch üppige Vegetation und entlang der Küste geben dem Ort einen besonderen Charme. Die Zimmer haben ihre eigene Terrasse mit Park- und Meerblick. Im Restaurant werden zur mediterranen Küche kroatische und internationale Weine gereicht. Ein Wellnessbereich mit Pool, Dampfbad, Massage-Angebot und Sauna sorgt für Entspannung.
Sehenswertes
Zentralkroatien
Historische Provinz zwischen Istrien und Dalmatien
Die bergige Region, die auch Alt-Kroatien oder Kernkroatien genannt wird, ist den meisten Reisenden nur als Durchgangsland zwischen Istrien und Dalmatien bekannt. Nur zu wenigen Orten findet sich ein Eintrag in den Reiseführern, darunter die Plittwitzer Seen. Die Bevölkerungsdichte gehört zu den niedrigsten in Europa. Die Region reicht von der Kvarner Bucht bis zur Hauptstadt Zagreb und umfasst die Tiefebene um Zagreb, die Dinarischen Berge und einen Küstenstreifen in der Kvarner Bucht.
Istrien
Hafenstädte, grüne Wälder, azurblaues Meer
Die Halbinsel im Nordosten Kroatiens zeichnet sich durch abwechslungsreiche Küsten, Pinienwälder und Kiesbuchten aus. Das azurblaue, klare Meer ist von Mai bis in den Oktober zum Baden geeignet und erreicht im Hochsommer 25 °C. Kein Wunder, dass Istrien seit Titos Zeiten ein Eldorado für Wassersportler und Badeurlauber ist. Zwischen Pula und Piran findet man zahlreiche idyllische Küstenorte mit verwinkelten Gassen, Cafés und Restaurants. Im weniger bekannten Binnenland blicken mittelalterlich anmutende Dörfer von grünen Hügeln herab. In der Kvarner Bucht liegen mehrere große Inseln, die man mit dem Boot erreichen kann.
Rabac
Ferienort an der Kvarner Bucht
Das einstige Fischerdorf hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem der beliebtesten Urlaubsorte an der Ostküste Istriens entwickelt. Nicht unschuldig daran ist der englische Schriftsteller, Richard Francis Burton, der schon 1876 in seinem Buch über die Istrische Küste den Ort verherrlichte. Eine Uferpromenade verbindet den Hafen mit dem alten Dorfkern. Weiße Kieselstrände fallen sacht in das glasklare Meer ab und werden gern von Familien mit Kindern genutzt. Abends öffnen die Restaurants, Tavernen und Konobas an der Uferpromenade und bieten fangfrischen Fisch und mediterrane Küche mit einem tollen Blick aufs Meer an.
Hum
Mittelalterliche Gassen in der kleinsten Stadt der Welt
Bereits zur Zeit der frühen Christentums wurde die Gegend um Hum besiedelt. Der heutige Grundriss geht aus das 11. Jahrhundert zurück. Die Stadtmauer, die im 16. Jahrhundert noch einmal verstärkt wurde, steht heute noch. Seit einigen Jahren wohnen hier nur noch 17 bis 30 Personen, weshalb Hum als kleinste Stadt der Welt gilt. Im Humska konoba, dem einzigen Gasthaus am Ort wird der berühmte Biska gebrannt und ausgeschenkt. Überliefert wird das streng geheime Rezept seit über 2000 Jahren. Dem Biska werden unter anderem heilende Eigenschaften gegen Arteriosklerose und hohen Blutdruck nachgesagt.
Gračišće
Denkmalgeschütztes Dorf in der Inselmitte
Der Ort auf fast 500 Metern Höhe hat heute nur noch wenige Hundert Einwohner. Von seiner ehemaligen Bedeutung zeugen die Stadtmauer mit Wehrtürmen und ein Palast aus dem 15. Jahrhundert. Der Ort steht heute vollständig unter Denkmalschutz. Von der Pfarrkirche am Dorfrand blickt man über das sanfte hügelige Land bis zu den Cicarija-Bergen.
Labin
Mittelalterliches Bergnest mit Künstlerszene
Die Kleinstadt in den Bergen zwischen Pula und Opatija existiert seit mindestens 400 vor Christus. Ihr heutiges Erscheinungsbild stammt aus dem Mittelalter. Vom Tor des Heiligen Florus winden sich schmale Gassen und Treppen durch ein Gewirr von Plätzen, Kirchen und Palazzi bis zu einem herrlichen Aussichtspunkt über Rabac und die istrische Ostküste. Restaurants, Ateliers und Galerien säumen die Straßen, was seit vielen Jahrzehnten Maler und andere Künstler anzieht.
Pazin
Wo die Zeit stehen geblieben ist
Das Städtchen in der Mitte Istriens liegt fernab des Touristenrummels an den Küsten. Es duckt sich im Schatten einer gewaltigen Burg, die vor tausend Jahren von den Grafen von Schwarzenburg errichtet wurde. In der Altstadt rund um die Burg scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Direkt unterhalb klafft ein düsterer Abgrund, in den schon Dante hinabgestiegen ist. Angeblich wurde er von der dortigen Höhle zu seinen Visionen vom Inferno inspiriert.
Etwas westlich liegt Beram. Auf dem Waldfriedhof des kleinen Dorfes steht eine Kirche mit einem wundervollen Freskenzyklus aus dem 14. Jahrhundert.
Nationalpark Risnjak
Braunbären, Wölfe, Luchse, Adler in dichten Bergwäldern
Der über 6.000 Hektar große Nationalpark ist nach seinem höchsten Berg, dem 1.528 Meter hohen Veliki Risnjak benannt. Vom Gipfel hat man bei klarem Wetter einen Rundblick über die Kvarner Bucht bis zu den Karawanken im Norden. Braunbären, Wölfe, Luchse, Adler und andere geschützte Tierarten bevölkern die dichten Bergwälder. Mehrere Wanderweg führen durch den Park. Fahrräder werden im Besucherzentrum ausgeliehen.
Burg Prem
Wehrburg mit weiter Aussicht
Über dem Reka-Tal liegt die Burg von 1213, die der Ritter Udo de Prem errichtet hat. Im Renaissance-Innenhof mit Arkaden plätschert ein Brunnen. Über dem Burgraum mit Kreuzgewölbe erhebt sich die Kapelle aus dem 14. Jahrhundert. Von den runden Wehrtürmen hat man einen weiten Blick.
Motovun
Historisches Städtchen im Mirna Tal
Der 500-Seelen-Ort Motovun liegt im malerischen Hinterland von Istrien. Die Häuser des kleinen Städtchens klammern sich an die Flanken eines Hügels, der sich rund 280 Meter über die grünen Felder und Weinberge des Mirna Tals erhebt. Eine lange Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht, hat das Stadtbild geprägt. So gibt es noch heute zahlreiche historische Gebäude, darunter den Glockenturm mit einer Zackenkrone aus dem 13. Jahrhundert sowie die Pfarrkirche des heiligen Stephans aus dem 17. Jahrhundert. Motovun punktet aber nicht nur mit seiner hübschen Altstadt, sondern auch in kulinarischer Hinsicht. So gibt es in den Restaurants typisch lokale Gerichte, die gerne mit Trüffeln aus den umliegenden Wäldern verfeinert sind. Dazu wird eine Auswahl guter kroatischer Weine angeboten.
Ternowaner Wald
Am Fuß der Julischen Alpen
Trnovski gozd heißt wörtlich übersetzt Dornwald. So nennen die Slowenen den Ternowaner Wald, ein Mittelgebirge, das sich südlich an die Julischen Alpen anschließt. Es liegt in der Übergangszone zwischen dem mitteleuropäischen und dem mediterranen Naturraum. Wegen der hohen Niederschläge wächst in dem nur spärlich besiedelten Gebiet ein dichter Wald. Viele seltene Tiere und Pflanzen leben hier, weshalb Trnovski gozd zur Natura 2000 gehört, einem Netz von besonderen Schutzgebieten innerhalb der Europäischen Union.
Aufenthalt
Klöppelspitzen, Holzschnitzereien, eine hundertjährige Obstwiese und frisches Brot aus dem Ofen: Der Aufenthalt auf dem traditionellen Gutshof am Idrijca-Fluss gleicht einer kleinen Zeitreise in die Welt des Landadels im 19. Jahrhundert. Auch die Küche orientiert sich an alten Rezepten und verwendet marktfrische Produkte. Zu den landestypischen Gerichten werden Spitzenweine aus dem nahen Vipava Tal angeboten. Während die unteren Räume des Herrenhauses für den Tagesaufenthalt vorgesehen sind, befinden sich die antik möblierten Zimmer im ersten Stock. Im Park gibt es viele schattige Sitzmöglichkeiten, die zum Lesen oder Faulenzen einladen. Mountainbiking, Wandern, Reiten und Wildwassersportarten sind möglich, Gleitschirmflüge werden auf Wunsch arrangiert.
Sehenswertes
Slowenien
Spektakuläre Alpengipfel, venezianische Küsten
Als 2004 das kleine Land zwischen Österreich, Italien und Kroatien der Europäischen Union beitrat, erfüllte sich für die Slowenen ein Traum. Bis heute ist es der fortschrittlichste unter den Staaten, die aus der Republik Jugoslawien hervorgegangen sind. Obwohl es kaum größer ist als Rheinland Pfalz und nur halb so viel Einwohner hat, gibt es viele Landschaftsformen. Mit spektakulären Alpengipfeln, venezianischer Küste und anmutigen Weinbergen im Hinterland ist es ein lohnendes Reiseziel.
Nationalpark Triglav
Bergseen und Wasserfälle in alpiner Bergwildnis
Der einzige Nationalpark Sloweniens ist ein Paradies für Alpinisten, Botaniker, Kajakfahrer und Wanderer. In der fast unberührten Gebirgswelt gedeihen seltene Pflanzen und Tiere, darunter Steinböcke, Luchse und Braunbären. Benannt ist der Park nach seinem höchsten Berg, dem sagenumwobenen Triglav , der mit 2.864 Metern Höhe auch der höchste Berg Sloweniens ist. Von seinem Gipfel aus kann man bis zum Großglockner im Nordwesten schauen, während man im Westen die Dolomiten liegen sieht. Stille Gletscherseen ruhen in eiszeitlichen Mulden. Über steile Felsklippen stürzen Wasserfälle herab. Über 7000 Kilometer Wanderwege mit zahlreichen Schutzhütten und Gasthöfen erschließen den Park.
Idrija
Höhlenburgen und wilde Seen im Karstgebirge
Die einzige Stadt zwischen den Wiesen und Weiden des Karstgebirges westlich von Ljubljana lebte von der Spitzenklöppelei und dem Bergbau. Obwohl in einsamer Landschaft zwischen 600 und 850 Höhenmetern gelegen, sind viele Sehenswürdigkeiten Sloweniens in Tagesausflügen zu erreichen. In der Nähe führt ein reizvoller Wanderweg am Idrijca-Kanal entlang zum Wilden See. Die spektakuläre Höhlenburg von Predamski Grad liegt 40 Kilometer südlich, ebenso die Tropfsteinhöhlen von Postojnska jama, einem der größten Naturwunder der Erde.
Höhlenburg Predjama
Schutzburg mit unterirdischen Gängen
Die romanische Burg aus dem 12. Jahrhundert duckt sich unter einem über 100 Meter hohen Felsen in einen Höhleneingang. Sie war eine ideale Schutzburg, da viele geheime Stollen und Gänge Rückzugs- und Fluchtmöglichkeiten boten. So wurde sie im 15. Jahrhundert von einem Raubritter bewohnt, welcher der Belagerung durch Habsburger Truppen standhalten konnte. Die Burg ist von Mai bis Ende September geöffnet. Wer will, kann auch 900 Meter weit in die Höhle laufen.
Skofja Loka
Entzückende Altstadt mit tausendjähriger Tradition
Mitten in den Julischen Alpen liegt das 1.000-jährige Skofja Loka mit einer entzückenden Altstadt. Im ehemaligen Bischofspalast über dem Unteren Platz (spodnji trg) ist heute ein Museum. Die Kapuzinerbrücke wurde auf Initiative des Bischofs Leopold im 14. Jahrhundert gebaut, der kurz nach Fertigstellung auch ihr erstes Opfer wurde: Er stürzte bei einem Ritt über die geländerlose Brücke von ihr hinunter in den Bach und ertrank. Seit 1888 besitzt sie ein Eisengeländer und eine Statue des Brückenheiligen Nepomuk.
Auf den Vogel (1922 m)
Aussichtsreiche Höhenwanderung abseits eines Skigebiets
Der Weg beginnt mit einer Seilbahnauffahrt von Ukanc zu einem Skihotel, führt dann aber rasch weg von den Pisten und Liften. Ziel ist der Vogel, ein leicht erreichbarer Aussichtsgipfel mit tollem Blick zum Triglav und in die wilde Karsthochebene der Komna. (hin und zurück: 12,1 Kilometer, 5 Stunden, auf und ab: 600 Meter)
Salzkammergut
Salzminen und Seen
Die Region südöstlich von Salzburg ist seit 1997 Weltkulturerbe, wegen ihrer überwältigenden landschaftlichen Schönheit und der kulturhistorischen Bedeutung für die Salzgewinnung. Das kostbare Mineral wird im Salzkammergut seit über 7.000 Jahren gewonnen. Die meisten Pässe im Ostalpenraum verdanken ihre Entstehung dem Salztransport, der von Salzburg und Umgebung in alle Himmelsrichtungen ging. In Hallein kann man die älteste Salzmine besichtigen. Die zahlreichen Touristen erfreuen sich an den vielen Seen, von denen einer schöner ist als der andere.
Aufenthalt
Das Heritage-Hotel besteht insgesamt aus drei, mit viel Liebe und Aufwand revitalisierten historischen Gebäuden. Eines davon wurde als Hotel 1898 direkt am Landungsplatz erbaut und war bereits in den vergangenen Jahrhunderten das führende Gasthaus des Ortes. Wir buchen jedoch am liebsten Haus Stocker im Ortskern, wo es mit 500 Jahren das älteste Gebäude der Stadt ist. Von seiner erhöhten Lage hat man einen phantastischen Blick auf den Hallstätter See. Die besondere Bauweise des Hotels mit groben Steinen und den Fenstern hinter schmiedeeisernen Gittern spiegelt sich im Interieur der Suiten, die heute jedoch den Komfort eines 4-Sterne-Hotels bieten.
Sehenswertes
Steiermark
Zwischen Wein und Gletschern
Das österreichische Bundesland zwischen Slowenien im Süden und Salzburg im Nordwesten präsentiert eine besonders vielfältige Landschaft. Zwischen dem über 3.000 Meter hohen, vergletscherten Dachstein und dem tiefsten Punkt bei Bad Radkersburg liegen fast 2.800 Höhenmeter. In den Niederungen wächst Wein im nahezu mediterranen Klima. Zwischen den Gipfeln der Kalkalpen glitzern klare Bergseen. Der Hauptfluss der Steiermark ist die Mur.
Dachstein
Hauptgipfel des Dachsteinmassivs
Der Doppelgipfel des Dachsteinmassivs ist mit einer Höhe von fast 3000 Metern am höchsten Punkt der zweithöchste Gipfel der Nordalpen. Zusammen mit der Gegend um den Hallstättersee gilt die Gebirgsregion seit 1997 als UNESCO-Weltkulturerbe. Eine kontinuierliche menschliche Besiedlung und Bewirtschaftung ist in den Tälern für einen Zeitraum von etwa 3000 Jahren fassbar. Heutzutage sind der Dachstein-Gletscher sowie die umliegenden Orte vor allem als Ausflugsziel für Skifahrer und Wanderer beliebt.
Hallstatt
Postkartenidyll mit 4.000-jähriger Geschichte
Der malerische Ort am Hallstätter See gefiel chinesischen Architekten so gut, dass sie einen Nachbau in der Volksrepublik errichteten. Das Original verdankt seine Entstehung dem Salz. Mächtige Salzkammern wurden dort schon vor mehr als 4.000 Jahren entdeckt. Bis heute wird im ältesten Salzbergwerk der Welt oberhalb von Hallstatt das „weiße Gold" abgebaut. Spuren einer reichen Vergangenheit sind überall zu entdecken: Die keltischen Gräberfunde, das Salzbergwerk, das prähistorische Museum, die auf engem Raum übereinander geschachtelten Häuser, die Kirchen, der Friedhof mit dem Beinhaus und die „älteste Pipeline der Welt“.
Von Hallstatt
Nach Hause
Leistungsübersicht
Unsere Reiseempfehlung beinhaltet folgende Leistungen.
Tag | Ort | Leistung |
---|---|---|
1.–3. Tag |
Friaul
Zu Gast in einem Landhaus in Venetien
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast | 1x Garage
|
|
3.–5. Tag |
Piran
Zu Gast in einem venezianischen Palazzo am Tartini-Platz
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast | 1x Parkplatz
|
|
5.–8. Tag |
Istrien
Zu Gast in einer Villa in Fazana
(3 Nächte)
3 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
|
8.–10. Tag |
Riviera von Opatija
Zu Gast in einer Villa in Lovran
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
|
10.–12. Tag |
Ternowaner Wald
Zu Gast in einem Landpalais bei Spodnja
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
|
12.–14. Tag |
Salzkammergut
Zu Gast im Heritage Hotel Hallstatt
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Juni berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

Länder- und Reiseinformationen
Informieren Sie sich hier über diese Reise.
Italien
Kroatien
Österreich
Wer ist Umfulana?
Lernen Sie uns kennen. Seit 25 Jahren bieten wir individuelle Rundreisen mit persönlicher Beratung an.