
Rundreise durch Arizona und New Mexico
Land der sengenden Sonne
USA Reisen nahe der mexikanischen Grenze führen durch ein Land unbegrenzter Weite, in dem die spanisch-indianische Prägung stärker zu spüren ist als anderswo. So auch in den Unterkünften: in Santa Fe übernachtet man in einem Haus im Pueblo Stil. (Mindestalter 10 Jahre)
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im September berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Elke Metternich entworfen. Bei Bedarf können die Route sowie die Anzahl der Nächte und die Auswahl der Unterkünfte angepasst werden.
Phoenix
Mietwagenannahme
Vermieter: Alamo
Anmietstation: Phoenix Flughafen (Desk at Airport)
Toyota RAV4 SUV o.ä.
Eigenschaften: 4 Türen, Klimaanlage, Automatikgetriebe
Geeignet für: 4 Erwachsene, 2 große Koffer
Tarif (All-in/AD):
- ohne Selbstbeteiligung
- Mindestens 1 Zusatzfahrer inklusive
- Kaution: 100,00 USD per Kreditkarte
Arizona
Kakteen und Pumas in der „Arida Zona“
Mit knapp 300.000 Quadratkilometern ist Arizona im Südwesten der USA fast so groß wie Deutschland, hat aber nur sechs Millionen Einwohner. Der Colorado River bildet die Westgrenze der Bundesstaates; im Süden liegt Mexiko. Es herrscht trockenes Wüsten- und Halbwüstenklima in der Arida Zona (spanisch für „trockene Zone“). Im Durchschnitt fallen nur 100 bis 500 Millimeter Regen pro Jahr. Die Stadt Yuma gehört mit 4.000 Sonnenstunden jährlich zu den sonnigsten Orten der Welt. Kakteen, Palmlilien und Mesquite-Bäume prägen die Pflanzenwelt. Zu den größten Tieren gehören Hirsche und Wapiti, Gabelböcke und Dickhornschafe. In abgelegenen Gebieten leben noch Bären und Raubtiere wie Pumas´oder Dachse. In der Sonorawüste gibt es die größte Vielfalt von Echsen, Spinnen und Schlangen.
Aufenthalt
Das 2013 eröffnete Boutique-Gasthaus liegt im angesagten Arts District von Scottsdale. Das angeschlossene Restaurant mit eigenem Kräutergarten hat bereits einen Preis gewonnen. Hier wird täglich von 10 – 14 Uhr ein üppiges Brunch serviert, das nur vor Ort gebucht werden kann. Vorbild für das Design waren kleine europäische Hotels, So wirkt die Einrichtung mit vielen Antiquitäten ungewohnt individuell. Gäste kostenlos Fahrräder für die Erkundung der reizvollen Umgebung ausleihen. Der Pool auf dem Sonnendeck ist lang genug für ein paar kräftige Schwimmzüge.
Sehenswertes
Phoenix
Grüne Stadt in der Wüste Arizona
Die Hauptstadt von Arizona hat heute über 1,6 Millionen Einwohner – in der Region leben mehr als 4 Millionen Menschen. Dabei sind die ersten weißen Pioniere erst um 1860 in das Valley of the Sun eingewandert. Vorher lebten die altindianischen Hohokam an den Ufern des häufig ausgetrockneten Salt River. Dank des Roosevelt Damms und eines ausgeklügelten Bewässerungssystem ergrünt heute die Wüste in und um Phoenix, sodass Wein und Südfrüchte mit über 140 Golfplätzen konkurrieren. Wegen des ganzjährig warmen und trockenen Klimas haben sich viele Pensionäre angesiedelt. Eine besondere Sehenswürdigkeit ist das Heard Museum, das Kunst und Kultur des Indianer ausstellt.
Desert Botanical Museum
Pflanzen aus der südlichen Arizonawüste
Der Botanische Garten nahe dem Zoo von Phoenix zeigt Wüstenpflanzen aus allen trockenen Regionen der Erde, vor allem aber aus der südlichen Arizonawüste. Das 140 Hektar große Areal wurde 1937 gegründet und umfasst heute mehr als 21.000 Pflanzen, darunter 139 Arten, die selten, bedroht oder gefährdet sind. Besonders erwähnenswert sind die reichen Sammlungen von Agaven und Kakteen. Sie sind nach Regionen und Ökosystemen geordnet.
Camelback Mountain
Auf dem Echo Trail
Der Berg, der einem knieenden Kamel ähnelt, ist eines der Wahrzeichen von Phoenix. Auf der Nordseite des 407 Meter hohen Berges wurden in einer Höhle Fossile gefunden, die darauf hindeuten, dass die Hohkam-People den Ort als heilige Stätte nutzen. 1879 wurde rund um den Berg ein 4000 Quadratkilometer großes Reservat für Indianerstämme eingerichtet, dass jedoch schon ein halbes Jahr später wieder aufgehoben wurde, um 5000 europäischen Siedlern den Zugang zu Waswer zu ermöglichen. Heute ist das Massiv ein Naturschutzgebiet, mit mehreren Wanderwegen. Der Echo Canyon Trail führt bis zum Gipfel. Man sollte ihn morgens oder abends gehen, um der Mittagshitze auszuweichen. (hin und zurück: 4 Kilometer, 1:30 Stunde, auf und ab: 432 Meter)
Mystery Castle
Skuriles Bauwerk aus Müll
Das „Schloss der Geheimnisse“ am Rand der South Mountains ist eines der merkwürdigsten Gebäude in Arizona. Erbaut wurde in den 1930ger Jahren von Luther Boyce Gulley, einem verrückten Künstler, der wegen seiner Tuberkulosekranheit von Seattle in die Wüste gezogen war. Das Castle besteht aus 18 Zimmern und drei Stockwerken. Neben einer Kapelle gibt es eine Kantine und ein Verlies. Verbaut wurden Steine, Lehm, Autoteile, gestohlene Schienen aus einer Mine und Telefonmasten. Nach seinem Tod übernahm die Tochter das Anwesen und begann, Führungen durch das Haus anzubieten. Heute wird es von einer Stiftung geführt.
Apache Junction
Gräberstadt am Apachenpfad
An der Straßenkreuzung 32 Kilometer östlich von Phoenix endete früher der alte Apachenpfad. Dort hat sich im 19. Jahrhundert eine Zechenstadt namens Goldfield gebildet. Die alte Goldgräberstadt ist heute eine Touristenattraktion, wo man mit der Dampflok fahren kann oder Touren in die Zeche machen kann. Manchmal wird im Saloon Wildwest gespielt – mit Pokern und Pistolenduellen. Hinter dem Ort ragen die Superstition Mountains empor, wo einst die legendäre Lost Dutchman Goldmine war. Mindestens acht Leute verloren dort ihr Leben und viele andere sind spurlos verschwunden.
Goldfield Ghost Town
Goldrauschstadt als Kulisse
Die ehemalige golgräberstadt liegt am Apache Trail. Sie hatte ihre Blütezeit in den 1890er Jahren. Das damalige Stadtbild ist als Kulisse wieder aufgebaut. Besucher können einen Klapperschlangen-Zoo besichtigen, die verlassenen Häuser erkunden oder einen ihrer Liebsten ins örtliche Gefängnis bringen und in aller Öffentlichkeit aufhängen lassen – nur zum Spaß versteht sich. Fast 5.000 Einwohner zählte der Ort zwischen 1890 und 1915, bis nahezu über Nacht der Goldrausch endete. Geöffnet täglich von 10 – 18 Uhr, an
Apache Trail
Western-Erlebnis zwischen Tonto und Apache Junction
Zwischen Apache Junction und dem Tonto National Monument gehört der Apache Trail zu den landschaftlich reizvollsten Routen in den USA. Er folgt einem alten Pfad der Apachen durch die Felsschluchten des Salt River, führt jedoch an der Canyon-Seite höher hinauf, weil der Canyon jetzt teilweise in den Fluten des Salt Rivers und den sich anschließend bildenden Seen ertrunken ist. Kurz nach 1900 wurde er als Versorgungsstraße für den Bau des Theodore-Roosevelt-Damms angelegt. Heute führt er an einer Reihe attraktiver State Parks und kleiner Orte entlang und gewährt Zugang zu den schönen Superstition Mountains.
Tucson
Geschichtsträchtiger Ort in der Sonora-Wüste
Die von knapp 2,900 Meter hohen Gebirgsketten besiedelte Hochebene war bereits um 12.000 v. Chr. von sogenannten Paläo-Indianern besiedelt. Nahe dem heutigen Stadtzentrum wurden Reste eines Dorfes gefunden, das hier etwa 1000 v. Chr. stand. Zwischen 1200 v. Chr. und 150 n. Chr. wurde die Gegend um Tucson landwirtschaftlich genutzt. Die Stadt gehört damit zu den am längsten fortwährend besiedelten Orten der USA. Die ersten Europäer waren spanische Missionare, die die San Xavier del Bac gründeten. Später gehörte Tucson zu Mexiko und kam erst 1853 zu den USA. Nach dem Zweiten Weltkrieg ließen sich hier viele ehemalige Soldaten nieder und mit dem Aufkommen von Klimaanlagen zogen immer mehr Menschen nach Tucson. Das Arizona-Sonora Desert Museum im Nordwesten der Stadt ist ein Zoo und Botanischer Garten. Es beherbergt nahezu alle Pflanzen und Tiere, die in der Sonora-Wüste vorkommen.
Aufenthalt
Das familiengeführte Inn liegt auf einem weitläufigen Grundstück, am Rande des Saguaro National Park. Fußwege erschließen das Gelände, das mit Kaktusgarten, Canyon-Pool und Hot Tub einer kleinen Oase in der Wüste gleicht. Die geräumigen Gästezimmer werden durch liebevoll gestaltete Gemeinschaftsbereiche ergänzt. So kann man in der großen Küche, im Wohnzimmer oder an der offenen Feuerstelle in lockerer Atmosphäre mit anderen Reisenden ins Gespräch kommen. Wer sich mehr Privatsphäre wünscht, findet jedoch auch immer wieder kleine Rückzugsorte, an denen es sich ganz ungestört entspannen lässt.
Ein kleiner Vorrat an Frühstückszutaten wird im Zimmer bereitgestellt. Andere Mahlzeiten können nach Belieben in der großen Gemeinschaftsküche oder auf dem Holzkohlegrill zubereitet werden.
Sehenswertes
Saguaro-Nationalpark
Riesenkakteen in artenreicher Wüste
Der 370 Quadratkilometer große Nationalpark bei Tucson schützt einen der schönsten und artenreichsten Abschnitte der Sonora-Wüste, die sich bis weit nach Mexiko erstreckt Eine herausragende Pflanze hat dem Park seinen Namen gegeben: Der Saguaro ist ein riesiger Kandelaberkaktus (Carnegiea gigantea). Auch sonst ist die Wüste nicht so leblos, wie es auf den ersten Blick scheint. Mehr als 1000 Pflanzenarten sind im Saguaro-Nationalpark beheimatet. Auch Tiere gibt es erstaunlich viele: Kojoten und die schweineähnlichen Halsbandpekaris, Pumas und Schwazbären durchstreifen die Wildnis
Las Cruces
Zweitgrößte Stadt New Mexicos am Fuß der Organ Mountains
Die mit knapp 100.000 Einwohnern zweitgrößte Stadt von New Mexico liegt auf 1.200 Höhenmetern am Fuß der Organ Mountains, die die Silhouette der Stadt prägen. 1598 kamen die ersten Siedler an; die enorme Hitze und Trockenheit der Chihuahua-Wüste und Angriffe der Apachen, die ihr Territorium verteidigten, kosteten allerdings viele von ihnen das Leben. Nach einem Angriff markierten die überlebenden Siedler die Gräber der Toten mit Kreuzen, was der Stadt ihren Namen eingetragen hat. In der Umgebung wird extrem scharfer Chili angebaut. Im nahen Militärstützpunkt werden Raketen stationiert, was zum Aufschwung der Stadt beigetragen hat.
Aufenthalt
Mit dem Erwerb der Hazienda wollten die Hutchinsons, Tom, Jerean und ihr Sohn Christopher, Reisenden die Möglichkeit geben, die Geschichte und Kultur von Old Mesilla kennenzulernen und gleichzeitig komfortabel zu wohnen. Heute bieten sie 14 voll ausgestattete Hotelzimmer in verschiedenen Stilen an, die mit ausgesuchten Möbeln und authentischer Dekoration ein traditionelles und komfortables Ambiente besitzen. Das Restaurant serviert traditionelle, regionale Gerichte wie Enchiladas, Meeresfrüchte, Steaks, Geflügel und Salate. Die Umgebung bietet zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten und Aktivitäten: Wandern, Radfahren oder Tagesausflüge zu historischen Stätten oder in die beeindruckende Natur. Wer einfach nur entspannen möchte, kann das auf einer Sonnenliege am Pool machen.
Sehenswertes
New Mexico
Sensationelle Landschaften und Städte im Pueblo Stil
Der fünftgrößte Bundesstaat der USA liegt auf einer extrem trockenen Hochebene, die jedoch alles andere als uniform ist. Das liegt daran, dass New Mexico ein Übergangsland zwischen sehr unterschiedlichen geologischen Zonen ist. Von Osten her steigt das Land langsam aus der Prairie an. Der Südwesten gehört zur Chihuahua-Wüste, die als größte aller nordamerikanischen Wüsten weit nach Mexiko hineinreicht. Im Norden und Nordosten breiten sich das Colorado-Plateau und die Rocky Mountains aus. Längst vor der Ankunft der Europäer siedelten Indianerstämme am Rio Grande und im Hinterland. Trotz Hitze und Trockenheit hat New Mexico sensationelle Landschaften und ein paar interessante Städte zu bieten, deren Pueblo Baustil, sich wohltuend vom Einheitsbild nordamerikanischer Städte abhebt.
La Cueva Loop Trail
Am Fuß der Organ Mountains
Eine Alternative zur schwierigen Besteigung der Organ Needle ist die gemächliche Rundtour am Fuß der blauen Berge. Sie beginnt am Visitor Centre und führt über den Crawford Trail und den Fillmore Trail. Dabei kommt man an der La Cueva Cave (Hermit's Cave) vorbei, an der archäologische Ausgrabungen vorgenommen werden. (hin und zurück 4,7 Kilometer, 1:30 Stunde, auf und ab 134 Meter)
Organ Needle
Charakteristischer Gipfel über der Tularosa Ebene
Der dramatische Berg ähnelt einer gigantischen Orgelpfeife. Hoch und spitz überragt er die Tularosa Ebene um 1.220 Meter, von der er nur drei Kilometer entfernt ist. Westlich vom Visitor Centre beginnt ein Pfad an der Picknick-Area, der bis zum Gipfel führt. Aber Vorsicht: der Weg ist extrem steil und anstrengend. Der Untergrund ist an vielen Stellen bröckelig. Wasser gibt es unterwegs keines. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, wird mit einem der großartigsten Blicke belohnt, die Neumexiko zu bieten hat. (hin und zurück: 9,3 Kilometer, 7 Stunden, auf und ab: 1018 Meter)
White Sands National Monument
Gigantische Sanddünen auf einem Gipsfeld
Das Naturschutzgebiet im Norden der Chihuahua-Wüste umfasst ein über 700 Quadratkilometer großes Gipsfeld, auf dem sich eine riesige Düne gebildet hat. Die leuchtend weißen Dünen verändern sich ständig: sie wachsen, verändern ihre Form und stürzen wieder in sich zusammen. Sie sind immer in Bewegung. Angetrieben von starken Südwestwinden begräbt der Sand alles unter sich, was sich auf seinem Weg befindet. Eine Dünenstraße führt vom Besucherzentrum in die Wunderwelt. Schaukästen entlang der Route erläutern die Geologie. Von manchen Haltepunkten aus kann man die Dünen zu Fuß zu erkunden. Der Alkali Flat Trail verläuft 3,5 Kilometer durch die Dünen und endet am Bett des ausgestrockneten Sees. Wer zu Fuß geht, muss Wasser mitnehmen.
Santa Fe
Hauptstadt von Neu Mexiko im Pueblo-Baustil
Die Hauptstadt von Neu Mexiko auf 2.000 Metern Höhe hat ein angenehmes Klima und eine grandiose Umgebung. Sie wird von dramatischen, 3.000 Meter hohen Bergen überragt. Als die Spanier im 16. Jahrhundert eine Siedlung errichteten, gab es bereits seit 400 Jahren eine Indianersiedlung. Die Pilgerväter landeten mit der Mayflower erst zehn Jahre später an der Ostküste, so dass La Villa Real de la Santa Fé de San Francisco de Asís die älteste Kirche der USA besitzt. Heute hat sich eine bedeutende Kunstszene angesiedelt, was sich in über 200 Galerien niederschlägt. Da bereits früh der indianisch inspirierte Pueblo-Baustil vorgeschrieben wurde, ist das Stadtbild in den USA einzigartig.
Aufenthalt
Die Casa liegt unweit der Plaza in einer ruhigen Wohngegend und punktet mit einem fröhlich-familiären Ambiente im hispanischen Stil. Jedes der Zimmer verfügt über einen separaten Eingang sowie eine eigene kleine Veranda. Wer nach Tipps für Tagesausflüge und Sehenswertem sucht, kann jederzeit an der Tür der Gastgeber klingeln. Colleen und Shaan helfen gerne bei allen Fragen weiter.
Besonderes Highlight bei einem Aufenthalt ist das hausgemachte Frühstück. Jeden Morgen gibt es wechselnde warme Speisen, zum Beispiel French Toast, Apfel-Pancakes oder Frühstücks-Quesadillas mit Ei, Käse und Truthahn-Bacon.
Sehenswertes
Pecos Wilderness
Südlichste Ausläufer der Rockies
Das geschützte Wildnisgebiet ist Teil des Santa Fe National Forest, der zu den südlichsten Ausläufern der Rocky mountains zählt. Auf einem Gebiet von über 81.000 Hektar gibt es die größte Dichte von Gipfeln über 3.700 Metern in ganz New Mexico. Am höchsten ist der Santa Fe Baldy mit 3.847 Metern. Zwischen den Bergen klaffen tief eingeschnittene Canyon mit dicht bewaldeten Hängen, von den eindrucksvolle Wasserfälle herabstürzen. Auf den Wildblumenwiesen und in den Wäldern leben zahlreiche Tiere, darunter Kojoten, Bären und Elche.
Atalaya Mountain Trail
Hausberg von Santa Fe mit toller Aussicht
Die beliebte Wanderroute führt auf den Hausberg von Santa Fe, den fast 2.800 Meter hohen Atalaya Mountain am Rande der Picos Wildernis. Meist führt der Weg durch dichten Kiefern- und Douglasenwald. Auch der Gipfel ist noch von Bäumen bestanden. Trotzdem eröffnet sich von oben ein toller Blick auf Santa Fe. Trotz der stetigen Steigung ist die Wanderung auf dem gut ausgebauten Weg einfach. (hin zurück: 9,7 Kilometer, 3 Stunden, auf und ab: 540 Meter)
Santa Fe Opera House
Opern unter der Sternenhimmel
Man muss kein Opernliebhaber sein, um von dem Gebäude sieben Kilometer nördlich von Santa Fe fasziniert zu sein. Das Gebäude ist überdacht und dennoch offen. Über dem Orchestergraben funkelt der Sternenhimmel von New Mexico. Auffürhrungen finden nur im Sommer statt. Wer eine Aufführung miterleben möchte, kann online buchen.
Camel Rock
Skuriler Fels am Highway 84
Wer auf dem Highway 84 von Santa Fe nach Norden fährt, sieht auf der Ostseite einen Felsen, der verblüffend einem ruhenden Kamel ähnelt. Leider hat das Kamel vor einigen Jahren seine Nase eingebüßt, seitdem ist der Fels zum Schutz vor Kletterern eingezäunt. Trotzdem lohnt ein Halt auf dem Parkplatz des Camel Rock Indian Casino mit kurzem Spaziergang. Vermutlich ist der Fels durch Erosion entstanden. Die oberste Platte war härter als der Untergrund, so dass rings um den Felsen die Erosion rasch fortschreitet, während der Kamelkopf selbst geschützt ist.
Durango
Mit dem Dampfzug nach Silverton
Der 15.000-Einwohner-Ort in Colorado wurde 1880 von einer Eisenbahngesellschaft gegründet, um eine Verbindung nach Silverton zu schaffen, wo Silber abgebaut wurde. Wer heute nach Durango kommt, macht gleichzeitig eine Zeitreise ins 19. Jahrhundert. Der historische Ortskern ist schön restauriert. Ein Muss ist die dreistündige Fahrt mit dem Dampfzug nach Silverton, die durch eine idyllische Bergwelt mit Schluchten und Wasserfällen führt. Wer nicht ganz so früh aufstehen will, nimmt für die Hinfahrt den Bus und fährt von Silverton mit dem Zug zurück.
Aufenthalt
Auf einem 80 Hektar großen Grundstück, eine halbe Stunde Autofahrt außerhalb von Durango, liegt die Ranch, umgeben von üppigen Gärten und Weideland, direkt an einem privaten Forellensee. Sobald man das Haus betritt, spürt man die freundliche Atmosphäre und fühlt sich willkommen. Die Ranch hat 16 individuell gestaltete Zimmer, Suiten und Hütten, die größtenteils eine eigene Terrasse und einen Ausblick auf den Garten oder die imposante Bergwelt haben. Pfade führen hinunter zum See, an dem man schöne Spaziergänge machen und mit etwas Glück Hirsche sehen kann. Das Frühstück ist reichhaltig und garantiert schon allein durch die Freundlichkeit und Aufmerksamkeit des Küchenchefs und seines Personals einen guten Start in den Tag.
Sehenswertes
Mesa Verde
Prähistorische Indianersiedlungen unter überhängenden Felsen
Der „grüne Tisch“ rund 400 Kilometer südwestlich von Denver ist der einzige Nationalpark in den USA, der zum Schutz archäologischer Stätten eingerichtet wurde. Am Fuß des zerklüfteten und bewaldeten Tafelbergs befinden sich die Ruinen von Indianersiedlungen. Die Siedlungslandschaft unter überhängenden Felswänden wurde fast 800 Jahre von ca. 450 bis 1300 von Mitgliedern der Anasazi Kultur errichtet und bewohnt. Hervorragende Bewässerungssysteme machten Bohnen- und Maisanbau möglich. Die Frauen entwickelten sich zu ausgezeichneten Töpfer- und Korbflechterinnen. Längst vor dem Eintreffen der Europäer wurden die Siedlungen jedoch verlassen, vermutlich wegen einer jahrzehntelangen Dürre im 13. Jahrhundert. Vom Visitor´s Center im Park fährt ein Shuttle Bus zu den Siedlungen.
Farmington
Spanische Einwanderer und amerikanische Farmer
Die 41.000-Einwohner-Stadt in New Mexico geht auf spanische Einwanderer am Ende des 18. Jahrhunderts zurück. Hundert Jahre später gründeten Farmer die Siedlung „Farmingtown“, was später zu Farmington wurde. Besonders interessant ist der Farmington Historic Downtown Commercial District. 62 historische Gebäude verteilen sich auf acht Häuserblocks zwischen der Main Street und dem Broadway.
Animas Mountain Trail
Tolle Aussicht von Durangos Hausberg
Der knapp 2.500 Meter hohe Animas Mountain ist der Hausberg von Durango und bietet eine tolle Sicht über die Stadt und ihr Hinterland. Auf den Berg führen zahllose Rundwanderwege, die man miteinander kombinieren kann. Im ersten Abschnitt ist der Weg recht steil. Dann führt er wesentlich flacher nach Norden, allerdings muss man da auf Jogger und Mountainbiker Acht geben. (HIn und zurück: 9 Kilometer, 3:30 Stunden, auf und ab: 450 Meter)
Petroglyph Point Trail
Ruinen und Felsgravuren in spektakulärer Landschaft
Eine der schönsten Wanderungen im Mesa Verde Park führt in einer moderaten Schleife zu schönen Aussichten, Ruinen und Felszeichnungen. Die Route wird vom Park als anstrengend bezeichnet, ist aber ohne Probleme zu machen. Zwar gibt es im ersten Teil felsiges Terrain und beim Erreichen des Gipfels eine leichte Kletterei, dafür ist der Rückweg flach und bequem. Die Petroglyphen, wie man die prähistorischen Felsgravuren nennt, sind leicht zu entdecken und werden in der zweiten Hälfte zahlreicher. (Hin- und Rückweg: 2:00 Stunden, 6,6 Kilometer, 70 Höhenmeter)
Canyon de Chelly
Spuren altindianischer Kultur in bizarrer Felsenlandschaft
Der Canyon mit roten Felswänden, der über 300 Meter tief in die flache Steppenlandschaft eingegraben ist, gehört zu den weniger besuchten Naturwundern des Südwestens. Dabei gibt es auch hier bizarre Felsformationen, allen voran den Spider Rock, eine durch Erosion entstandene Felsnadel von fast 230 Metern Höhe. Wer auf der Ausflugsstraße durch den Park fährt, kann zudem Spuren altindianischer Kultur entdecken, etwa Grubenhäuser oder Felsenbehausungen, die sich wie Adlernester in die Nischen kauern.
Aufenthalt
Im Navajo-Gebiet gelegen, ist das Hotel – errichtet an Stelle des ehemaligen Handelspostens – eine interessante Mischung aus modernem Komfort und alten Traditionen. Von hier sind 11 Aussichtspunkte entlang des Canyon de Chelly erreichbar, die einen beeindruckenden Blick bieten. Wem das Panorama von verwitterten Felsen und Klippen noch nicht ausreicht, der kann mit einem Guide in den Canyon hinabsteigen. Hier gibt es unter anderem Felszeichnungen zu entdecken. Nach solchen Strapazen bietet der Pool eine wohlverdiente Abkühlung und im Restaurant werden typische Navajo Gerichte serviert.
Sehenswertes
White House Ruin Trail
Kurzwanderung in den Canyon
Der Pfad führt durch die Klippen an der Südseite des Canyon de Chelly hinab in die Talsohle. Dabei überquert man den Chinle Wash, der allerdings nur selten Wasser führt. Auf der Talsohle kommt man schließlich zu der bekanntesten prähistorischen Wohnstätte des Cayon of the Chelly, einem doppelstöckigen Hauses. Der Weg ist breit und gut ausgebaut. (Hin und zurück: 4,3 Kilometer, 2 Stunden, auf und ab: 170 Meter)
Petrified-Forest-Nationalpark
Von Wind und Wetter zerfurchte Landschaft
Der 900 Quadratkilometer große Park schützt einen Teil des Colorado Plateaus und der Painted Desert. In dem Gebiet wurde verkieseltes Holz gefunden – daher der Name. Erosion durch Wind und Wetter haben eine grandiose Landschaft geformt, die vor allem bei Sonnenuntergang Farbspiele von außerirdischer Schönheit präsentiert. Felszeichnungen und Reste von Siedlungen deuten darauf hin, dass die Gegend schon vor über 2000 Jahren bewohnt war. Durch den Stein-Wald sind zahlreiche kurze Lehrpfade angelegt worden. Für ausgedehnte Wanderungen eignet sich der Park wegen der schattenlosen Hitze kaum.
Aufenthalt
Das entzückende Cottage aus den 1890er Jahren ist noch im viktorianischen Pionierstil erbaut, als die Stadt Snowflake am Fuß der White Mountains gerade entstand. Nach mehr als hundert Jahren haben es die Besitzer aufs sorgfältigste renoviert und zehn Gästezimmer eingerichtet – teils noch mit originalen Möbeln. Rings um das Haus erstreckt sich ein Garten, in dem man verschiedene private Ecken und schmiedeeiserne Gartenstühle zum Lesen oder Faulenzen findet.
Sehenswertes
Crystal Forest Loop
Naturgeschichte zum Anfassen
Auch hier gilt: Raus aus dem Auto und zu Fuß durch die Wüste. Der kurze Panoramaweg bietet neben dem Giant Loop die schönsten Anblicke direkt vom Trail aus. Auf dem gesamten Gebiet liegen Versteinerungen des Urzeitwaldes – teilweise groß und ideal als Fotomotiv. Es lohnt sich, anzuhalten und sich zu Fuß alles anzuschauen. (hin und zurück: 1,4 Kilometer, 0:30 Minuten, auf und ab: 11 Meter)
Blue Mesa Trail
Spaziergang durch die Badlands
Von der Hauptstraße durch den Petrified Forest Park zweigt eine Stichstraße durch eine hügelige Landschaft zum Badland der Blue Mesa ab, hin und zurück sind es acht Kilometer. Die meisten Besucher fahren aus Zeitnot vorbei, dabei sind die Blue Mesa Badlands ohne Zweifel ein Highlight des Nationalparks. Vom Parkplatz startet ein kurzer teils asphaltierter Rundweg hinunter in ein kleines vegetationsloses Tal, wo man auch immer wieder versteinerte Holzreste entdecken kann. Die hier sichtbaren Tonschichten des Blue-Mesa-Member von weißer, grauer bis blaugrauer Farbe gaben dieser fast unwirklichen Mondlandschaft ihren Namen. Die Schichten der Hügel bestehen aus Vulkanasche, Sandstein, Flusskiesel und Schiefer. Man ist in der der bizarren Mondlanschaft meist ganz allein, denn die meisten Besucher begnügen sich mit einem Foto vom Aussichtspunkt. (hin und zurück: 1,7 Kilometer, 0:30 Minuten, auf und ab: 30 Meter)
Red Rock Country
Unwirklichen Farbspiele an majestätischen Felsenburgen
Wer am Nachmittag im Red Rock Country ankommt, wird überwältigt von den unwirklichen Farbspielen, die die majestätischen Felsenburgen und bizarren Formationen in ein magisches Licht tauchen. Kein Wunder, dass Sedona inmitten dieser Wunderwelt sich zu einer Künstlerkolonie entwickelt hat. Bereits die Indianer haben den rot leuchtenden Felsen, die sich über der öden Wüste erheben, magische Kräfte zugeschrieben. Heute ist die Stadt Zentrum einer New Age Bewegung. Ihre Anhänger wollen sich von der Kraft des Ortes inspirieren lassen. Geologen haben jedoch eine ganz einfache Erklärung für den Farbzauber: der Sandstein enthält eine große Menge Eisenoxyd.
Aufenthalt
Der Aufenthalt in der Lodge am Coconino National Forest ist etwas Besonderes. Dafür sorgt schon die sensationelle Aussicht auf die Red Rocks von der privaten Terrasse oder dem Whirl Pool aus. Es kommt aber noch mehr hinzu: die subtropische Gartenanlage mit Teich und und Blumenmeeren, die großen Zimmer, deren Design schon an Mexiko denken lässt und die persönliche Betreuung durch Sam und Irith. In der Umgebung kann man ganz viel machen. Schade nur, dass man dazu das Haus verlassen muss.
Sehenswertes
Williams
Faszination der Route 66
Die 3000-Einwohner-Stadt im Coconino County westlich von Flagstaff liegt an der historischen Route 66. Nach Norden biegt die Arizona State Route 64 zum Grand Canyon ab. Wer die Faszination der Route 66 verstehen will, ist hier richtig: Viele alte Gebäude stehen noch, darunter Motels, Bars und Restaurants. Der Bahnhof im Ortszentrum ist Ausgangspunkt der ganzjährig verkehrenden Grand Canyon Railway zum Südrand des Grand Canyons. Im Sommer werden auch Dampfloks eingesetzt.
Flagstaff
Tor zum Grand Canyon
Die 70.000-Einwohner-Stadt in Arizona wird als Tor zum Grand Canyon bezeichnet. Zur südlichen Abbruchkante sind es knapp 80 Meilen, sodass man den Canyon in einem Tagesausflug besichtigen kann. Darüber hinaus gibt es in Flagstaff selbst einiges zu sehen. Der historische Ort liegt an der legendären Route 66, die in den 1920iger Jahren angelegt wurde. Damals schossen viele Hotels und Tankstellen aus dem Boden. Wegen ihrer Höhenlage auf 2.100 Metern ist die Stadt auch Wintersportgebiet. Etwas nördlich erheben sich die San Francisco Mountains mit dem Humphrey Peak (3.854 m). Ein Sessellift führt auf den höchsten Berg Arizonas. 30 Meilen nordöstlich liegt das Wupatki Reservat mit über 1.000 Wohnruinen der altindianischen Sinagua-Kultur. Acht Meilen weiter östlich beginnt der Walnut Canyon mit einer einzigartigen Ansammlung von in den Hang gearbeiteten Felsenbehausungen.
Oak Creek Canyon
Wilder Canyon vor Sedona
Wer auf dem Highway 89A von Sedona nach Flagstaff fährt, kommt durch den eindrucksvollen Oak Creek Canyon, der an der breitesten Stelle 1,5 Kilometer breit ist. Dass einem die Szenerie merkwürdig bekannt vorkommt, liegt an den zahllosen Western, die hier gedreht wurden. Einen ersten Überblick erhält am Parkplatz des Aussichtspunktes Oak Creek Vista. Danach führt die Straße steil bergab in den Canyon. Der Canyon öffnet sich vor Sedona und gibt dessen einmaliges Panorama aus den roten Kuppen, Klippen und Spitzen frei.
Sedona
Indianische Geschäfte und eine Künstlerkolonie
Die Stadt im Norden Arizonas liegt am Ausgang des Oak Creek Canyon im Verde Valley. Von ca. 4000 v. Chr. bis etwa 1350 siedelten die Sinagua-Indianer in ihren Pueblos im Verde Valley. Später folgten die Yavapai und Apachen. Die ersten Europäer in diesem Gebiet waren die spanische Goldsucher im 16. Jahrhundert. Ein Anziehungspunkt ist die Chapel of the Holy Cross, eine in einen Berg gebaute Kapelle. An der Hauptstraße gibt es indianische Geschäfte, ein mexikanisches Shopping Center „Tlaquepaque“ und die Künstlerkolonie „Hillside“.
Slide Rock State Park
Eldorado für Fotografen
Der Park liegt im Canyon des Oak Creek elf Kilometer nördlich von Sedona. Große, rote Felsen umgeben den Park. Namensgebend für den Park ist eine natürliche Wasserrutsche im Fluss, die viele Besucher anzieht. Viele bekannte Hollywood-Filme wurden im Park gedreht, der als ein Eldorado für Fotografen gilt. Besonders eindrücklich werden die Landschaftsaufnahmen in der Abenddämmerung, wenn die untergehende Sonne alles in ein magisches Licht taucht.
Boynton Canyon Trail
Rote Felsen und ein verlassenes Indianer-Dorf
Der Boynton Canyon im Red Rock Country zeichnet sich durch spektakuläre rote Felsen aus. Unterwegs kommt man durch eine Felsensiedlung der Sinagua-Indianer, die schon im 13. Jahrhundert verlassen wurde. Vom Ziel der Wanderung einem Felsplateau kann man weit nach Süden schauen. (Hin und zurück: 3 Stunden, 9,3 Kilometer, auf und ab: 290 Meter)
Montezuma Castle National Monument
Felsenbehausung der Sinagua-Indianer
Die Felsenbehausung aus dem 12. Jahrhundert gehört zu den am besten erhaltenen historischen Gebäuden Nordamerikas. Der von Sinagua-Indianern erbaute Komplex besteht aus 20 Räumen, die sich über fünf Etagen in eine Felsnische einpassen. Die Ruinen liegen an den Hängen des Beaver Creek und sind nur über Leitern zu erreichen. Als erste Europäer wurden die Spanier auf die Behausungen aufmerksam. Sie hielten sie irrtümlich für ein Aztekenschloss. Die Sinagua-Indianer lebten vom Ackerbau. Zum Schutz vor feindlichen Stämmen legten sie ihre Wohnungen in den Felswänden an. Warum die Behausung verlassen wurde, ist nach wie vor ein Rätsel. Vielleicht wurden die Sinagua von anderen Stämmen aus der Region verdrängt oder eine lang anhaltende Dürreperiode zwang die Bewohner zur Abwanderung.
Phoenix
Mietwagenabgabe
Vermieter: Alamo
Abgabestation: Phoenix Flughafen (Desk at Airport)
Toyota RAV4 SUV o.ä.
Eigenschaften: 4 Türen, Klimaanlage, Automatikgetriebe
Geeignet für: 4 Erwachsene, 2 große Koffer
Leistungsübersicht
Unsere Reiseempfehlung beinhaltet folgende Leistungen. Flüge können, falls gewünscht, passend dazu gebucht werden.
Tag | Ort | Leistung |
---|---|---|
1. Tag |
Phoenix
Mietwagenannahme
(15 Tage)
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1.–3. Tag |
Arizona
Zu Gast in einem Boutique-Gasthaus in Scottsdale
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Ohne Verpflegung
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3.–5. Tag |
Tucson
Zu Gast in einem Inn am Saguaro National Park.
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
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5.–7. Tag |
New Mexico
Zu Gast auf einer Hazienda in Mesilla
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
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7.–10. Tag |
Santa Fe
Zu Gast in einer Casa in Santa Fe
(3 Nächte)
3 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
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10.–12. Tag |
Durango
Zu Gast auf einer Ranch am See
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
|
12.–13. Tag |
Canyon de Chelly
Zu Gast in einem alten Handelsposten in Chinle
(1 Nacht)
1 Nacht | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
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13.–14. Tag |
Petrified-Forest-Nationalpark
Zu Gast in einem Heritage Inn am Fuß der White Mountains
(1 Nacht)
1 Nacht | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
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14.–16. Tag |
Red Rock Country
Zu Gast in einem B&B in Sedona
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
|
16. Tag |
Phoenix
Mietwagenabgabe
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zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im September berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

Länder- und Reiseinformationen
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