
Campen in Namibias Norden
Safari ins Kaokoveld
Kaum eine Landschaft der Welt ist so abgelegen wie das Kaokoveld. Nur äußerst selten verirrt sich ein Tourist dorthin. Stattdessen begegnet man Wüstenelefanten und Nashörnern. Ideale Voraussetzungen für die viertägige Camping-Safari, auf der man Afrika mit allen Sinnen erleben kann. Anschließend führt die Rundreise bis an die angolanische Grenze und auf dem Rückweg durch den Etosha Nationalpark.
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Mai berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Lilly Brochhaus entworfen. Bei Bedarf können die Route sowie die Anzahl der Nächte und die Auswahl der Unterkünfte angepasst werden.
Windhoek
Mietwagenannahme
Anmietstation: Windhoek, Airport
Hosea Kutako Windhoek Apt
Windhoek Flughafen
Tel: +264 (0)61233166
Typ: Hyundai Tucson (2x4) o.ä. (Gruppe K)
Ausstattung: Automatik, 5 Türen, Radio/CD, Airbags, Klimaanlage, ABS, elektrische Fensterheber, Servolenkung, Zentralverriegelung, KEIN Allrad!
Empfehlung: 3-4 Personen, 3 mittlere Koffer/Reisetaschen + Handgepäck
Tarif: premium cover
Erongogebirge
Zerklüftetes Vulkangebirge mit üppiger Vegetation
Entstanden ist das wild zerklüftete Gebirge vor Jahrmillionen durch einen Vulkanausbruch, der nicht bis zur Oberfläche gelangte. Da es aufgrund seiner Höhe viel Regen abfängt, ist es relativ dicht bewachsen und kaum zu durchdringen. Die üppige Vegetation hat seit jeher Tiere und Menschen angezogen, wovon zahlreiche Felsgravierungen der San zeugen. Sobald es zu Regenfällen kommt, wachsen außerdem diverse Savannengräser. Die größte Pflanze ist der Sprokiesboom, der eine Höhe von maximal acht Meter erreicht und vor allem an Steilhängen wächst. Sein Samenöl enthält antibiothische Substanzen und wird in der Medizin eingesetzt.
Aufenthalt
Fast unsichtbar fügt sich die Lodge in den trockenen Busch zwischen dem fast 2.000 Meter hohen Otjipatera-Massiv und weißen Marmorbergen ein. Sie liegt in einem 21.000 Hektar großen Wildschutzgebiet südlich des Erongo-Gebirges, das wegen seiner unterschiedlichen Vegetationszonen eine erstaunliche Vielfalt an Flora und Fauna aufweist. Buschhasen, braune Hyänen, Geparden, Schildkröten und viele andere, zum Teil bedrohte Tierarten, sind hier heimisch. Gäste werden in Grasdachbungalows untergebracht, die so weit auseinander stehen, dass man den Eindruck gewinnt, allein in der Savanne zu sein. Zum Frühstück auf der Terrasse gibt es selbstgebackenes Brot – gegessen wird gemeinsam an einem großen Tisch, oft auch mit den Gastgebern, die gerne den Kontakt zu ihren Gästen suchen. Die Wildgerichte zum Dinner werden unter dem offenen Strohdach serviert. Wandern und Reiten auf der Farm sind möglich, eine Pirschfahrt im offenen Jeep zum Sundowner kann vor Ort gebucht werden.
Sehenswertes
Namib
Älteste Wüste der Welt
Die Namib, was in der Hottentottensprache soviel wie „große Leere“ bedeutet, ist die älteste Wüste der Welt und erstreckt sich entlang der Küste von Namibia über eine Länge von 1.300 Kilometern (Nord-Süd) und eine Breite von etwa 120 Kilometern (Ost-West). Der Kuiseb, der von Windhoek nach Walvis Bay fließt und nur selten Wasser führt, teilt die Namib in zwei landschaftlich sehr verschiedene Teile. Nördlich ist sie von schroffen Felsen unterschiedlichster Färbung und Schluchten geprägt. Südlich breitet sich ein Sandmeer mit langen rötlichen Dünen aus, die ständig in Bewegung sind. Im Sommer herrschen extreme Oberflächentemperaturen von bis zu 70° Celsius. Bemerkenswert ist der Küstenstreifen, in dem sich Walvis Bay und Swakopmund befinden. Aufgrund des kalten Benguela Stroms im Atlantik herrscht hier an etwa 100 Tagen im Jahr dichter Nebel, der sich zehn Kilometer landeinwärts abrupt auflöst.
Karibib
Halbedelsteine und namibianischer Marmorbruch
Der spätere Ort Karibib entstand aus einer zunächst sehr kleinen Ansiedlung an einer Wasserstelle in der Erongo Region. Der Kaufmannssohn Eduard Hälbich Junior kaufte im Jahr 1894 den Hereros die Wasserstelle sowie 20.000 Hektar Land ab und eröffnete wenig später ein Geschäft. Die Ansiedlung entwickelte sich schnell, vor allem dank der Errichtung einer Bahnstation für die neu erbaute Eisenbahnlinie zwischen Swakopmund und Windhoek, die 1900 eingeweiht wurde. Im Zuge dessen entstanden auch eine Arztpraxis, ein Gefängnis sowie Lager- und Wohnhäuser. Als sieben Jahre später eine neue Bahnlinie mit breiterer Spur baute und die Bahnstation ins 30 Kilometer entfernte Usakos verlegte, wurde es still in Karibib. Erst der Bergbau brachte dem Ort wenige Jahre später neuen Auftrieb. Bis heute werden Gold, Marmor und Halbedelsteine abgebaut.
Damaraland
Siedlungsgebiet der Damara
Der Name stammt noch aus der deutschen Kolonialzeit und bezeichnete das Hauptsiedlungsgebiet der Damara. Es erstreckt sich südlich des Kaokoveldes bis zur heutigen Nationalstraße B2 zwischen Swakopmund und Usakos. Im Westen reicht es bis an die Skelettküste. Unter der südafrikanischen Administration wurde der Name beibehalten und für das Homeland verwendet, das den Damara zugewiesen wurde. Nach der Unabhängigkeit Namibias wurde das Homeland abgeschafft, sodass es das Damaraland als Verwaltungseinheit nicht mehr gibt. Die Damara kommen ursprünglich aus Zentralafrika und wurden von den Hereros unterdrückt und in trockene Gegenden abgedrängt. Die Felszeichnungen, die man im ganzen Land findet, zeugen jedoch davon, dass die Ureinwohner des Landes keine Bantuvölker, sondern die San gewesen sind.
Aufenthalt
Unweit der Felsgravuren von Twyfelfontein liegt Mowani auf einer Anhöhe inmitten bizarrer Felsen. Pirschfahrten werden angeboten, auf denen man mit Glück die seltenen Wüstenelefanten und Nashörner sehen kann. Gäste übernachten komfortabel und naturnah in strohgedeckten Wüsteniglus. Swimmingpool und Restaurant vorhanden.
Sehenswertes
Palmwag
Spitzmaulnashörner und Sukkulenten in riesigem Reservat
Das 4.500 Quadratkilometer große Pachtgebiet in der Kuneneregion grenzt im Norden an den Hoanib und im Westen an die Skelettküste. Weite Grassteppen werden von trockenen Flussbetten durchquert. Am Horizont kann man das entfernte Etendeka-Plateau ausmachen. Die extreme Trockenheit hat eine Vielzahl sukkulenter Pflanzen hervorgebracht. Eine besondere Attraktion sind die Spitzmaulnashörner, von denen es hier inzwischen die weltweit größte Population gibt. Daneben grasen Bergzebras, Springböcke und Giraffen, aber auch Löwen und Leoparden, Hyänen und Erdmännchen sind zu entdecken. Für einen Besuch ist eine schriftliche Genehmigung erforderlich, die man in der Palmwag Lodge erhält. Jedoch sollten dies nur erfahrene Reisende mit Allradwagen auf eigene Faust tun. Empfehlenswert ist stattdessen eine Tour mit einem Führer.
Damara-Museum
Freilichtmuseum zur Kultur der Damaras
In der Nähe von Twyfelfontein, in der Mitte des traditionellen Damaralandes informiert heute ein Freilichtmuseum über die Kultur der Damaras. Über Jahrhunderte lebten sie in kleinen Gruppen als Jäger und Sammler sowie als Viehzüchter. Um ihre Kultur vor dem Vergessenwerden zu bewahren und Besuchern das Leben der Damaras vor der Kolonisation Namibias näherzubringen, wurde 2010 das Museum eröffnet. Vorgestellt werden Schmiedetechniken, die Herstellung von Kleidung und Schmuck und – am wichtigsten – wie man sich im Busch mit Nahrung und Medizin versorgte.
Twyfelfontein
2.500 Felsgravuren der San
Rund 90 Kilometer westlich von Khorixas im Damaraland liegt eine der umfangreichsten Fundstätten von Felsgravuren auf der Welt. Über 2.500 Steingravuren auf den rötlichen Sandsteinplatten wurden gezählt. Sie stellen zumeist Tiere dar, wobei es sich sowohl um Wild als auch um Rinder handelt. Die Zeichnungen sind sehr gut erkennbar und werden den San zugeordnet. Über das Alter ist man sich nicht einig: Schätzungen bewegen sich zwischen 2.000 und 10.000 Jahren.
1952 wurde das Tal von Twyfelfontein zum Nationaldenkmal erklärt. Die UNESCO verlieh ihm 2007 den Weltkulturerbe-Status. Ein Rundwanderweg führt die Besucher zu den acht schönsten Steinplatten.
Führungen werden vor Ort angeboten.
Torra Conservancy
Schutzgebiet für Wüstenelefanten
Die Torra Conservancy im Kuneneland ist eines von etwa 60 namibischen Schutzgebieten, die unter lokaler Verwaltung – in diesem Fall der Damara – stehen. Auf über 350.000 Hektar schützt es die urtümliche Landschaft des Huab-Tals, durch das seit Jahrtausenden die Wüstenelefanten streifen.
Palmwag
Spitzmaulnashörner und Sukkulenten in riesigem Reservat
Das 4.500 Quadratkilometer große Pachtgebiet in der Kuneneregion grenzt im Norden an den Hoanib und im Westen an die Skelettküste. Weite Grassteppen werden von trockenen Flussbetten durchquert. Am Horizont kann man das entfernte Etendeka-Plateau ausmachen. Die extreme Trockenheit hat eine Vielzahl sukkulenter Pflanzen hervorgebracht. Eine besondere Attraktion sind die Spitzmaulnashörner, von denen es hier inzwischen die weltweit größte Population gibt. Daneben grasen Bergzebras, Springböcke und Giraffen, aber auch Löwen und Leoparden, Hyänen und Erdmännchen sind zu entdecken. Für einen Besuch ist eine schriftliche Genehmigung erforderlich, die man in der Palmwag Lodge erhält. Jedoch sollten dies nur erfahrene Reisende mit Allradwagen auf eigene Faust tun. Empfehlenswert ist stattdessen eine Tour mit einem Führer.
Aufenthalt
Die Lodge im Herzen des Kaokovelds liegt ideal zur Erkundung des wenig besiedelten Kunenegebiets. Ausflüge in die Umgebung werden angeboten – ebenfalls Rhinotracking-Touren. Gäste werden in strohgedeckten Bungalows untergebracht, und mit etwas Glück sieht man hier die selten gewordenen Wüstenelefanten im Flussbett unterhalb der Lodge vorbeiziehen. Restaurant und Swimmingpool sind vorhanden.
Palmwag
Spitzmaulnashörner und Sukkulenten in riesigem Reservat
Das 4.500 Quadratkilometer große Pachtgebiet in der Kuneneregion grenzt im Norden an den Hoanib und im Westen an die Skelettküste. Weite Grassteppen werden von trockenen Flussbetten durchquert. Am Horizont kann man das entfernte Etendeka-Plateau ausmachen. Die extreme Trockenheit hat eine Vielzahl sukkulenter Pflanzen hervorgebracht. Eine besondere Attraktion sind die Spitzmaulnashörner, von denen es hier inzwischen die weltweit größte Population gibt. Daneben grasen Bergzebras, Springböcke und Giraffen, aber auch Löwen und Leoparden, Hyänen und Erdmännchen sind zu entdecken. Für einen Besuch ist eine schriftliche Genehmigung erforderlich, die man in der Palmwag Lodge erhält. Jedoch sollten dies nur erfahrene Reisende mit Allradwagen auf eigene Faust tun. Empfehlenswert ist stattdessen eine Tour mit einem Führer.
Aufenthalt
Diese geführte Tour in einer Gruppe von vier bis acht Teilnehmern ist eine großartige Möglichkeit, Afrika mit allen Sinnen kennenzulernen. Das Kaokoland ist für die Camping-Safari besonders geeignet. Keine andere Region Namibias ist so abgelegen. Es gibt kaum Touristen und Lodges. Dafür begegnet man den seltenen Wüstenelefanten, Spitzmaulnashörnern und den letzten Nomaden der Erde, den Ovahimba. Mit einem ausgebildeten Ranger fährt man im Allradwagen durch die Wildnis. Übernachtet wird auf komfortablen Feldbetten in Safarizelten. Für das Kochen und Aufbauen des Camps – einschließlich Eimerdusche und Buschtoilette – sorgt ein Backup-Team.
Tag 1:
Von Palmwag fährt der Landrover in das 5.000 Quadratkilometer große private Naturschutzgebiet, das zu den einsamsten Gegenden der Welt gehört. In der großartigen, weiten Hügellandschaft hat sich eine seltene Pflanzen- und Tierwelt entwickelt. Springbok, Oryx, Kudu, Strauße, Schakale, Zebras, Giraffen und Hyänen leben hier; manchmal sind auch Löwen, Leoparden und Geparden zu sehen, die auf den weiten Ebenen und vor roten Felsen ein besonderes Fotomotiv darstellen. Höhepunkt des Tages ist die Begegnung mit dem Spitzmaulnashorn und Wüstenelefanten, die sich an das extreme Klima angepasst haben. Der Weg führt durch Täler und Flussbetten, die besonders beliebt bei den Tieren sind, ebenso wie die felsigen Schluchten und Quellen. Werden Nashörner oder Wüstenelefanten gesichtet, nähert man sich ihnen mit dem Führer auch schon mal zu Fuß – ein unvergessliches Erlebnis. Üblicherweise wird das Camp in der Nähe der Hunkab-Quellen aufgeschlagen. Während der Guide das Lager herrichtet, kann man mithelfen oder den Tag am Lagerfeuer Revue passieren lassen.
Tag 2:
Auf einem kurzen Spaziergang nach dem Frühstück wird festgestellt, welche Tiere in der Nacht am Lager vorbeigezogen sind. Auf der Suche nach Spitzmaulnashörnern und Wüstenelefanten durchquert man danach das Tal des oberen Mudorib, der die meiste Zeit des Jahres ausgetrocknet ist. Weiter geht es im ausgetrockneten Flussbett des Hoanib, in dem aufgrund des Grundwassers gewaltige Akazien wachsen – ein idealer Unterschlupf für Elefanten.
Tag 3:
Früh am Morgen geht es weiter Richtung Norden entlang des Tsuxubrivier, hinter dem bereits die Skelettküste beginnt. Ständig ändert sich die Landschaft: Grüne Flussbetten, wilde Schluchten und endlose Weite wechseln einander ab. Ziel der Etappe ist das Camp in der Gemeinde von Purros, ein öffentlicher Campingplatz mit Waschgelegenheiten. Am späten Nachmittag ist der Besuch eines Himbadorfes eingeplant. Der Tag endet bei einem Sundowner mit Blick über die farbintensive Umgebung des Hoarubsibriviers.
Tag 4:
Nach dem Frühstück beginnt die Rückfahrt nach Palmwag durch das wildreiche Tal des Gomatumrivieres. In Sesfontein, einem winzigen Wüstenkaff, das rund um ein deutsches Fort entstanden ist, wird Rast gemacht.
Sehenswertes
Sesfontein
Deutsches Fort im abgelegenen Kaokoveld
1896 errichtete die deutsche Kolonialregierung ein Fort im abgelegenen Kaokoveld zur Kontrolle von Rinderpest, Wilderei und Waffenschmuggel. Mit der Niederlage im 1. Weltkrieg wurde das Fort aufgegeben und verfiel. Rund 100 Jahre später zeugen nur noch ein paar Ruinen und der kleine deutsche Soldatenfriedhof von der deutschen Kolonialherrschaft. Bis heute gibt die Landschaft einen guten Eindruck vom Afrika vor Beginn der Farmwirtschaft. Die Ureinwohner, die Himbas, gelten als letzte steinzeitliche Nomaden der Erde. Felsgravuren, die zum Teil älter als 1.000 Jahre sind, zeugen von einer früheren Besiedlung durch das Volk der San.
Otjomatemba Pass
Pass durch einsame Gebirgssavanne
Südlich der Ortschaft Otjomatemba liegt der Pass, der durch die einsame Gebirgssavanne führt. Nördlich des Passes geht es in das Tal des Flusses Skelm, der in der Kunene-Sprache Noideb heißt. Der Bach führt aber nur selten Wasser.
Ongongo Gorge
Heiße Quellen auf Tahlsohle der Schlucht
Wenige Kilometer von der C43 entfernt ist die Ongongoschlucht über eine Schotterpiste zu erreichen. Auf der Talsohle gibt es nahe dem Campingplatz heiße Quellen, in denen man baden kann. Die benachbarten Höhlen sind von Fledermäusen bewohnt.
Palmwag
Spitzmaulnashörner und Sukkulenten in riesigem Reservat
Das 4.500 Quadratkilometer große Pachtgebiet in der Kuneneregion grenzt im Norden an den Hoanib und im Westen an die Skelettküste. Weite Grassteppen werden von trockenen Flussbetten durchquert. Am Horizont kann man das entfernte Etendeka-Plateau ausmachen. Die extreme Trockenheit hat eine Vielzahl sukkulenter Pflanzen hervorgebracht. Eine besondere Attraktion sind die Spitzmaulnashörner, von denen es hier inzwischen die weltweit größte Population gibt. Daneben grasen Bergzebras, Springböcke und Giraffen, aber auch Löwen und Leoparden, Hyänen und Erdmännchen sind zu entdecken. Für einen Besuch ist eine schriftliche Genehmigung erforderlich, die man in der Palmwag Lodge erhält. Jedoch sollten dies nur erfahrene Reisende mit Allradwagen auf eigene Faust tun. Empfehlenswert ist stattdessen eine Tour mit einem Führer.
Aufenthalt
Die Lodge im Herzen des Kaokovelds liegt ideal zur Erkundung des wenig besiedelten Kunenegebiets. Ausflüge in die Umgebung werden angeboten – ebenfalls Rhinotracking-Touren. Gäste werden in strohgedeckten Bungalows untergebracht, und mit etwas Glück sieht man hier die selten gewordenen Wüstenelefanten im Flussbett unterhalb der Lodge vorbeiziehen. Restaurant und Swimmingpool sind vorhanden.
Ovahimba
Steinzeit im 21. Jahrhundert
Im Kaokoveld, einem völlig abgelegenen und nahezu unbesiedelten Gebiet im Nordwesten Namibias, leben noch etwa 15.000 Ovahimba, die zu den letzten Urvölkern der Erde gehören. Schroffe Gebirge, der stürmische Atlantik und die Unzugänglichkeit der Wüste bewahrten den Himbas über Jahrhunderte große Abgeschiedenheit. Sie auf eigene Faust besuchen zu wollen, hat wenig Sinn und wirkt sich zerstörerisch auf die Kultur des Nomadenvolkes aus. Wer dennoch ein Himbadorf aufsuchen will, sollte dies mit einem Führer tun – einem Ovambo oder Himba – und sich von ihm über die Sitten des Volkes, angemessenes Verhalten und die richtigen Geschenke aufklären zu lassen.
Aufenthalt
Weit abgelegen, inmitten der ältesten Wüste der Welt, befindet sich die Lodge mit ihren sieben Chalets und einer Suite. Intensive Ocker-, Honig- und Sandtöne bestimmen das Bild. Die Möbel sind aus dunklen, afrikanischen Hölzern gefertigt, deren naturbelassene Form an die harsche Umgebung erinnert. Tagsüber kann man am Pool, in der Bücherei oder in einer der Lounges entspannen oder an Pirschfahrten teilnehmen. Die Ovahimba, eines der letzten Nomadenvölker dieser Erde, halten sich oft in der Gegend auf. Eine Begegnung kann arrangiert werden. Am Abend lockt ein mit Kerzen erleuchteter Esstisch, an dem eine Mischung aus italienischer und namibischer Küche serviert wird. Der Nachthimmel wird von unzähligen Sternen erhellt.
Sehenswertes
Skeleton Coast
Unheimliche Küste zwischen Swakopmund und Angola
Die Skelettküste trägt ihren Namen nach den zahlreichen Schiffwracks, die hier im wetterumtosten Südatlantik im dichten Nebel gekentert sind. Selbst wenn die Schiffbrüchigen lebend an Land gelangten, hatten sie keine Überlebenschance in der Wüste. Die Skeleton Coast gehört zu den urtümlichsten Landschaften der Welt und reicht vom Ugab im Süden bis zum Kunene an der Grenze zu Angola.
Opuwo
Zentrum der Himba-Kultur
Die Hauptstadt der Region Kunene ist mit 7.900 Einwohnern die einzige Stadt des Kaokovelds. Sie wird vom südafrikanischen Militär als Stützpunkt genutzt. Opuwo besitzt auch das einzige Krankenhaus des Gebietes und ist Zentrum der jahrhundertealten Himba-Kultur. Tradition und Neuzeit treffen hier sehr unvermittelt aufeinander – mit allen Problemen eines derartigen Zeitsprungs: Alkoholmissbrauch, Kriminalität, Verwahrlosung und Prostitution.
Aufenthalt
Nach einer etwas rumpeligen Zufahrt über eine Staubpiste landet man schließlich auf einem Hügel, der eine weite Aussicht über das Kaokoveld ermöglicht. An diesem besonderen Ort steht eine Country Lodge, die viel mehr ist als nur ein Zwischenstopp auf dem Weg ins Kuneneland. Mit ihrem Open-Air-Restaurant, dem Liegedeck des Swimmingpools und den rund 40 Zimmern im afrikanischen Stil wirkt die Anlage wie eine Oase. Ausflüge zu den Epupa-Fällen, an den Kunene sowie Exkursionen zu den nahen Himbadörfern werden angeboten. Allein die Fahrt ist ein Erlebnis für sich: Im urigen Magirus Deutz LKW wird jeder Ausflug zu einer Abenteuertour.
Epupa-Fälle
Grüne Auwälder, zahllose Vogelarten
Der Kunene, der von Ost nach West in den Atlantik fließt, bildet die Grenze zwischen Namibia und Angola. Rund 190 Kilometer vor seiner Mündung stürzt er über die Epupa-Fälle rund 40 Meter tief in eine Schlucht. Der Wasserfall wird von grünen Auenwäldern umgeben, die Heimat für zahllose Vogelarten sind. Obwohl sie weder die größten noch die höchsten Wasserfälle Afrikas sind, sind sie von einer einzigartigen Schönheit. Da die Region äußerst abgelegen und nur schwer zu erreichen ist – am besten nimmt man das Flugzeug – haben sich Landschaft und Einwohner ihre Ursprünglichkeit weitgehend bewahren können.
Aufenthalt
Das kleine Camp liegt unmittelbar an den Wasserfällen mitten in üppigen Auenwäldern, die Heimat für zahllose Wasservögel sind. Gäste werden in einem der neun gut ausgestatteten Zelte mit eigenem Bad untergebracht. Die meisten von ihnen sind am Fluss – ebenso wie das Haupthaus und der Swimmingpool. In der Nähe liegt ein Dorf der Himbas, die zu den letzten steinzeitlichen Völkern der Erde gehören. Die Führungen dorthin haben nichts mit einem Zoo-Besuch gemein, da die Dorfbewohner über die Entwicklung des Tourismus mitbestimmen und von ihm profitieren. Daneben gibt es Wanderwege durch den herrlichen Urwald, die zu spektakulären Aussichtspunkten führen. Seit Kurzem wird auch River Rafting auf dem Kunene angeboten.
Etosha Park – der Westen
Tierleben rund um 27 Wasserlöcher
Vor der Einzäunung des Etosha Parks konnten die Tiere frei migrieren und sind bei Trockenheiten bis zum Kunene an der Grenze zu Angola gewandert. Heute ist ihnen diese Möglichkeit versperrt. Damit das Wild nicht verdurstet, wurden künstliche Wasserstellen angelegt, von denen die meisten – insgesamt 27 – im Westen liegen. So kommt es, das der Tierreichtum in den letzten Jahren stark zugenommen hat. Bis Anfang 2014 war der Park zweigeteilt. Der östliche, von der Etosha-Pfanne geprägte Teil war für Touristen mit Pkw frei zugänglich. Der westliche Teil dagegen durfte nur in Begleitung registrierter Reiseführer besucht werden. Seit Frühjahr 2014 ist der Westteil am Galton Gate für alle Besucher geöffnet. Aus diesem Grund entstanden rings um Kamanjab neue Camps und private Wildreservate, die eine gute Alternative zum staatlichen Dolomite-Camp bilden, das im Westen des Parks liegt.
Aufenthalt
Im westlichen Teil des Etosha Nationalparks liegt das kleine Camp nahe eines Wasserloch, das Tag und Nacht von Wild- und Raubtieren aufgesucht wird. Ringsum ragen bizarre Dolomitfelsen aus dem Sand. Das Interieur des nicht umzäunten Camps harmoniert mit der Landschaft. Die 20 strohgedeckten Chalets gruppieren sich wie ein afrikanisches Dorf um den Loungebereich mit Restaurant, Bar und Swimmingpool.
Im Süden des Etosha Parks
Vor dem Haupteingangstor zu Namibias Tierparadies
Das Haupteingangstor zum Etosha Park ist das Anderson Gate im Süden von Okaujuejo. Wer nicht in einem staatlichen Camp innerhalb des Parks wohnen will, sondern den Charme einer privaten Lodge erleben will, findet vor dem Eingangstor ein paar Möglichkeiten in allen Preisklassen. Oft sind die Lodges in einem privaten Wildreservat angesiedelt und bieten auf ihrem Gelände Pirschfahrten an. Sie liegen meist versteckt in der Wildnis und bieten ultimativen Luxus, so etwa die Ongava Lodge. Andere sind direkt an der Straße, sodass man in wenigen Minuten am Eingangstor ist.
Aufenthalt
Die namibische Gästefarm liegt nur 30 Autominuten südlich vom Etosha Park. Herzliche und bemühte Gastgebe, die individuelle Note, einfache aber geschmackvoll eingerichtete Zimmer sowie die Küche mit regionaler Ausrichtung sorgen für einen entspannten Aufenthalt. Ein Swimming Pool bietet Abkühlung in der Mittagshitze. Ein ausgebildeter Führer steht zur Verfügung, um im nahegelegenen Nationalpark auf Safari zu gehen.
Sehenswertes
Outjo
Kleinstadt im Kuneneland
Die Kreisstadt im Kuneneland hat ca. 6.500 Einwohner und wurde 1897 von der deutschen Schutztruppe gegründet. Bereits zuvor hatte Major Leutwein hier eine Militärbasis errichtet, um den noch unbekannten Norden der damaligen deutschen Kolonie zu erforschen. Seit dem 16. Jahrhundert leben in der Region die Himbas, eine den Hereros verwandte Volksgruppe. Westlich von Outjo befindet sich im Tal des prähistorischen Flusses Ugab eine magische Kalksteinlandschaft. Durch Erosion sind hier faszinierende Felsformationen entstanden, deren bekannteste die Fingerklippe ist.
Okaukuejo
Dichtes Tierleben am großen Wasserloch
Die Wasserstelle von Okaukuejo ist beleuchet und kann vom Rastlager abends und nachts beobachtet werden. Das Wasserloch bietet den Touristen besonders im Winter ein einzigartiges Erlebnis. Elefantenherden von bis zu vierzig Tieren können gesichtet werden und auch Spitzmaulnashörner besuchen die Wasserstelle oft. Weitere regelmäßige Besucher sind Löwen, Geparden und braune Hyänen. Manchmal kann man den Löwen sogar bei der Jagd zusehen.
Olifantsbad
Bei Elefanten beliebtes Wasserloch
Das Wasserloch ist, wie der Name nahelegt, besonders bei Elefanten wegen der Mopanebäume in der Umgebung beliebt. Gern nehmen sie dort zwischen den Mahlzeiten ein Bad. Auch Zebras und Antilopen sind regelmäßige Gäste an der Tränke, wo sie oft von Hyänen und anderen Raubtieren belauert werden.
Waterberg
Gewaltiger Tafelberg am Rande der Kalahari
Weithin sichtbar ragt der riesige Tafelberg aus der Savanne hervor. Bei Sonnenuntergang glüht er rot auf. Das schwer zugängliche Plateau ist zu einem der wichtigsten Refugien für bedrohte Tierarten geworden. Spitz- und Breitmaulnashörner leben hier, ebenso Büffel und seltene Antilopen, dazu 200 Vogelarten und eine große Anzahl Reptilien und Amphibien. Die beste Möglichkeit, das Terrain zu erkunden, ist zu Fuß. Vom Waterberg Park am Fuß des Berges führt ein Pfad durch den Fels nach oben. Dort gibt ein breites Netz von Wanderwegen, vom kurzen Spaziergang bis zur Dreitageswanderung.
Aufenthalt
Die Lodge im Norden des Waterbergs ist mehr als nur ein bequemer Stoppover zwischen Windhoek und der Etoshapfanne. Für den Bau der Häuser wurden viele schöne Materialien wie Naturstein, Holz und Reet verwendet. Dekorative Gegenstände aus dem täglichen Leben der Ovambo – erdfarbene Tontöpfe, riesige Vorratskörbe oder originelle Holzfiguren – setzen afrikanische Akzente.
Alle Zimmer verfügen über Klimaanlage, Kühlschrank, einen Wasserkocher für die Zubereitung von Kaffee und Tee und einen eigenen Eingang in den üppigen Garten. Umgeben wird die Lodge von 17.000 Hektar privatem Land, vorwiegend Dornsavanne. Drei verschieden lange Wanderwege führen über die Farm. Wer zum Waterberg Plateau fahren möchte, muss dafür ca. zwei Stunden pro Strecke einplanen. Das Gepardenschutzprojekt CCF(Cheetah Conservation Fund) liegt ca. 45 Minuten entfernt. Bemerkenswert ist auch der Besitzer der Lodge, Frans Indongo, ein Selfmade-Mann, heute einer der reichsten Namibier.
Sehenswertes
Kambaku Wildlife Reserve
Übernachten unter freiem Himmel
Das Reservat liegt 25 Kilometer nörlich vom Waterberg in der ursprünglichen Buschsavanne. Früher weideten dort Rinder; heute leben dort wieder Antilopen, Zebras, Gnus und viele andere. Inzwischen sind auch Giraffen, Büffel und Elefanten heimisch. Mitten im Reservat fernab von Straßen befindet sich ein kleines Camp mit nur zwei Zelten. Wer dort übernachtet, kann Stille und Erhabenheit erleben, vor allem aber einen unvergleichlichen Sternenhimmel.
Cheetah Conservation Fund
Rehazentrum für bedrohte Geparden
Der amerikanische Verein zum Schutz des Gepards unterhält in Namibia ein Info-Zentrum innerhalb der Waterberg Conservancy. Der Gepard ist zwar im südlichen Afrika auf Grund der pionierhaften Arbeit des DeWildt Zentrums bei Pretoria derzeit nicht mehr vom Aussterben bedroht, seine Bestände sind jedoch immer noch gering. Da Geparden tagaktiv sind und gelegentlich Schafe rissen, wurden sie in der Vergangenheit von Famern gnadenlos gejagt. Das Cheetah Zentrum liegt rund 45 Kilometer südöstlich von Otjiwarongo.
Deutscher Friedhof am Waterberg
Erinnerung an den ersten deutschen Völkermord
Am 11. und 12. August 1904 kam es am Waterberg zur entscheidenden Schlacht zwischen der deutschen Kolonialmacht und den aufständischen Hereros. Danach begann das, was Historiker als den ersten deutschen Völkermord bezeichnen. 2.000 mit Kanonen und Maschinengewehren gerüstete deutsche Soldaten standen mehreren Zehntausenden Hereros gegenüber. Diese waren der deutschen Waffentechnik jedoch nicht gewachsen und wurden unter dem kommandierenden General von Trotha in die wasserlose Kalahari abgedrängt, wo sie verdursteten. Die wenigen gefallenen deutschen Soldaten sind auf dem Friedhof begraben.
Windhoek
Zwischen Kolonialarchitektur und Unabhängigkeit
Die Hauptstadt Namibias liegt im sogenannten Windhoeker Becken, einem hügeligen Talbecken, das rundum von Gebirgszügen eingeschlossen wird. Im Osten ragen die Erosbergen auf, im Süden die Auasberge. Das Khomashochland liegt im Westen und Norden. Die topografischen Begebenheiten bilden somit eine natürliche Barriere für das weitere Wachstum der Stadt. So ist die moderne Wohnbebauung mittlerweile bis an die steilen Hängen der Berge herangerückt.
Das politische und kulturelle Zentrum der Stadt ist bis heute von der deutschen Kolonialarchitektur der Jahrhundertwende geprägt. Im Süden wird der Central Business District vom historisch wichtigen Ausspannplatz begrenzt, wo bis 1900 die Pferde und Ochsen ausgespannt wurden. Vom Ausspannplatz aus führt die Independence Avenue als eine der wichtigsten Verkehrs- und Einkaufsstraßen gen Norden.
Zu den historischen Sehenswürdigkeit zählen die Alte Feste, in der heute das Nationalmuseum untergebracht ist, außerdem die evangelisch-lutherische Christuskirche von 1910 im neoromanischen Stil sowie der sogenannte Tintenpalast, in dem das Unterhaus des Parlaments seinen Sitz hat.
Aufenthalt
Das Gästehaus liegt im Stadtteil Avis, hoch am Hang, mit Rundblick auf die Umgebung Windhoeks. Die Zimmer und Bäder sind groß und teilweise mit Antiquitäten oder afrikanischen Kunstgegenständen eingerichtet. Vom Balkon aus eröffnet sich der Blick auf die gegenüberliegenden Berge. Die Umgebung ist ruhig und das Stadtzentrum erreicht man in wenigen Fahrminuten. Ein Restaurant ist in unmittelbarer Nachbarschaft. Das Frühstück ist kontinental, der Service freundlich – eine klare Empfehlung für den Anfang oder das Ende einer Namibiarundreise.
Sehenswertes
Katutura
Township von Windhoek
Die Vorstadt vor den Toren von Windhoek ist als Township für schwarze Arbeiter in den 1950er Jahren entstanden. Schulen, Krankenhäuser und Einkaufszentren wurden aus dem Boden gestampft, um den Bewohnern keinen Anlass zu geben, das „weiße“ Windhoek zu betreten. Der Name stammt aus der Sprache der Herero und bedeutet soviel wie „der Ort, an dem wir nicht leben möchten“. Dennoch leben in der riesigen Wellblechhüttenmasse heute über 67.000 Menschen. Das Leben ist bunt und afrikanisch: Zahllose Straßenverkäufer, Bars und Gemüse- und Obststände prägen das Ortsbild. Über allem liegt der Geruch von gebratenem Fleisch. Wer Katutura besichtigen will, sollte dies nicht ohne Führer tun.
Daan-Viljoen-Wildpark
Steile Berge, Hochlandsavanne
Der 40 Quadratkilometer große Wildpark liegt westlich von Windhoek im Khomashochland. Steile Berge, tiefe Täler, Hochlandsavanne und Dornbüsche machen den besonderen Reiz der Landschaft aus, die bekannt ist für ihre vielen Vogelarten. Wanderungen und Rundfahrten im eigenen Wagen sind möglich. Dabei kann man Wildtieren begegnen, darunter Kudu, Oryx, Streifengnu und Bergzebra.
Windhoek
Mietwagenabgabe
Abgabestation: Windhoek, Airport
Hosea Kutako Windhoek Apt
Windhoek Flughafen
Tel: +264 (0)61233166
Typ: Hyundai Tucson (2x4) o.ä. (Gruppe K)
Ausstattung: Automatik, 5 Türen, Radio/CD, Airbags, Klimaanlage, ABS, elektrische Fensterheber, Servolenkung, Zentralverriegelung, KEIN Allrad!
Empfehlung: 3-4 Personen, 3 mittlere Koffer/Reisetaschen + Handgepäck
Leistungsübersicht
Unsere Reiseempfehlung beinhaltet folgende Leistungen. Flüge können, falls gewünscht, passend dazu gebucht werden.
1. Tag |
Windhoek
Mietwagenannahme
(20 Tage)
|
1.–2. Tag |
Erongogebirge
Zu Gast in einem Wildschutzgebiet
(1 Nacht)
1 Nacht | 1x Doppelzimmer | Halbpension
|
2.–4. Tag |
Damaraland
Zu Gast in einem Camp am Fuße imposanter Granitformation
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Halbpension | 2x Naturschutzgebühr pro Person
|
4.–5. Tag |
Palmwag
Zu Gast in der Palmwag Lodge
(1 Nacht)
1 Nacht | 1x Doppelzimmer | Halbpension
|
5.–8. Tag |
Palmwag
Mehrtägiger Ausflug
(3 Nächte)
3 Nächte | Vollpension mit Aktivitäten
|
8.–9. Tag |
Palmwag
Zu Gast in der Palmwag Lodge
(1 Nacht)
1 Nacht | 1x Doppelzimmer | Halbpension
|
9.–11. Tag |
Ovahimba
Zu Gast in einer Wüstenlodge bei Purros
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Vollpension mit Aktivitäten
|
11.–12. Tag |
Opuwo
Zu Gast in einer Country Lodge bei Opuwo
(1 Nacht)
1 Nacht | 1x Doppelzimmer | Halbpension
|
12.–15. Tag |
Epupa-Fälle
Zu Gast im Camp an den Epupa Falls
(3 Nächte)
3 Nächte | 1x Doppelzimmer | Halbpension
|
15.–16. Tag |
Etosha Park - der Westen
Zu Gast in einem Camp im Etosha Park
(1 Nacht)
1 Nacht | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
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16.–17. Tag |
Im Süden des Etosha Parks
Zu Gast auf einer Gästefarm am Etosha Park
(1 Nacht)
1 Nacht | 1x Doppelzimmer | Halbpension
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17.–19. Tag |
Waterberg
Zu Gast auf einer Lodge nördlich des Waterbergs
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Halbpension
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19.–20. Tag |
Windhoek
In einem Gästehaus in den Bergen um Windhoek
(1 Nacht)
1 Nacht | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
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20. Tag |
Windhoek
Mietwagenabgabe
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zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Mai berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

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