
Namibias Highlights
Übernachten unter dem Sternenhimmel von Namibia
Das Besondere an dieser Reise ist nicht die Route. Die Rundreise orientiert sich an den Highlights von Namibia. Besonders sind allerdings die Unterkünfte. Nicht weil sie besonders luxuriös wären. Dafür liegen sie mitten in der Wildnis, in die sie sich harmonisch integrieren. Oft kann man sogar im Freien übernachten, den Geräuschen aus dem Busch lauschen und das Kreuz des Südens bewundern.
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Mai berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.
Das Besondere an dieser Reise sind die Übernachtungen unter freiem Sternenhimmel. Die Reise kombiniert Wüsten und Tierbeobachtungen mit schönen Zwischenstationen.

Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Lilly Brochhaus entworfen. Bei Bedarf können die Route sowie die Anzahl der Nächte und die Auswahl der Unterkünfte angepasst werden.
Windhoek
Mietwagenannahme
Anmietstation: Windhoek, Airport
Hosea Kutako Windhoek Apt
Windhoek Flughafen
Tel: +264 (0)61233166
Typ: Toyota RAV (2x4) o.ä. (Gruppe K)
Ausstattung: Automatik, 5 Türen, Radio/CD, Airbags, Klimaanlage, ABS, elektrische Fensterheber, Servolenkung, Zentralverriegelung, KEIN Allrad!
Empfehlung: 3-4 Personen, 3 mittlere Koffer/Reisetaschen + Handgepäck
Tarif: super premium cover
Mariental
Versorgungszentrum im Westen der Kalahari
Die heutige Hauptstadt der Region Hardap mit 12.000 Einwohnern wurde 1894 von einem Siedler aus Porta Westfalica gegründet, der den Ort nach seiner Ehefrau Anna Maria Brandt nannte. Mariental ist heute ein Versorgungszentrum für die umliegenden Farmen und Nama Gemeinden. Durch den 1962 errichteten Hardap Stausee konnte in der Region Bewässerungslandbau eingeführt werden, was auch dem Ort Mariental erheblichen Auftrieb gab.
Mariental ideal als Ausgangspunkt für Tagesausflüge in die Kalahari. Game Drives führen in die sandrote Welt der Trockensavanne, die mit ihrer reichen Tierwelt zu begeistern weiß.
Aufenthalt
Die Wanderung durch die roten Dünen der Kalahari bei Mariental ist ein einzigartiges Natur- und Einsamkeitserlebnis. Mit einem englisch- bzw.deutschsrachigen Führer geht es durch die zauberhafte Halbwüste, in der weit und breit keine Menschen anzutreffen sind. Voraussetzung ist allerdings eine gute Kondition.
Tag 1: Lodge und Erholung
Der Nachmittag wird in der Kalahari Red Dunes Lodge verbracht. Empfang durch den Guide und Informationen über den kommenden Tag. Am Abend Möglichkeit zur Wildbeobachtung am nahen Wasserloch, Erholung am Pool oder ein kleiner Spaziergang. Abendessen und Übernachtung in der Kalahari Red Dunes Lodge.
Tag 2: Ganztägige Wanderung mit Mittagspicknick
Ein früher Aufbruch macht es möglich, den Sonnenaufgang mit einer Tasse Kaffee auf einer Düne erleben zu können. Die Wanderung führt durch die typischen roten Kalahari Dünen, die die Baumsavanne durchbrechen. Man erreicht am Nachmittag das kleine luxuriöse Dünencamp mit Aussichtsterrasse und Pool, Zelten mit eigenem Bad und warmer Dusche und Schattenlapa, das auf einer hohen Sanddüne in der Kalahari liegt. Dort wird am Abend gegrillt und übernachtet.
Tag 3:
Kurz nach Sonnenaufgang beginnt der Tag mit einem Frühstück auf der Terrasse des Camps, wo sich am Wasserloch vielleicht noch einmal Antilopen oder Giraffen sehen lassen. Nach dem Frühstück führt die Wanderung weiter durch offene Gras- und Buschsavanne, wo mit hoher Wahrscheinlichkeit Nyala oder Impala zu beobachten sind. Bereits gegen Mittag, nach zwei Stunden, erreicht man wieder die Kalahari Red Dunes Lodge.
Sossusvlei
Farbenspiele am Rand der Namib
Nach Sossusvlei gelangt man von Sesriem aus. 65 Kilometer lang fährt man durch eine einzigartige Dünenwelt. Gegen Gebühr kann man auch einen Transferservice nutzen. Sossusvlei ist eine Lehmsenke, die Dünen ringsum werden bis zu 300 Metern hoch und gehören zu den höchsten der Welt. Selbst in den Trockenzeiten kann man hier Strauße, Oryxantilopen und andere Tiere sehen. Diese leben von der Feuchtigkeit der selten mit Wasser gefüllten Senke. Wer auf die Dünen steigt, besonders morgens oder abends, dem wird das Farbspiel der orangefarbenen Dünen, der weißen Lehmsenke und des grünen Vegetationsbands am Vlei sowie der atemberaubende Fernblick auf steinerne Gebirge in unvergesslicher Erinnerung bleiben. Da das Sossusvlei ein Teil des Namib Naukluft Parks ist, benötigt man für die Fahrt eine Erlaubnis, die am Eingang erteilt wird.
Aufenthalt
Die Lodge liegt inmitten eines 7.000 Hektar großen privaten Naturschutzgebiets, das an das Unesco Weltnaturerbe Namib Sand Sea angrenzt, und bietet eine imposante Aussicht auf die umliegende Natur mit ihrer endlosen Weite. Gäste übernachten in einem von zwölf aus Naturmaterialien gebauten Häusern mit Zeltdach, die stilvoll eingerichtet sind und jeweils eine eigene Sonnenterrasse mit Schattendach sowie ein Schlafdeck zum Sternebeobachten haben. Über Kieswege gelangt man zur Hauptlodge mit Rezeption, Bar und Speiseraum, in dem morgens ein reichhaltiges Frühstück und abends ein 3-Gänge-Menü serviert werden. Entspannung und Abkühlung findet man im und am Pool mit Sonnenterrasse und Schattendächern. Von der Lodge aus kann man Tagesausflüge nach Sossusvlei, geführte Naturwanderungen, Wildfahrten und Ballonfahrten unternehmen. Der Eingang zum Park ist 30 Kilometer entfernt.
Sehenswertes
Naukluft
Vegetationsreiches Gebirge am Wüstenrand
Das Gebirge im Dreieck Solitaire, Sesriem und Maltahöhe ragt bis knapp 2.000 Meter auf und ist daher ein Regenfänger. Die Vegetation ist hier üppiger als in der Umgebung. Es gibt sogar Bäche, die während der Trockenzeit Wasser führen. Durch das Gebirge führen ein Wanderweg und eine Piste für Allradfahrzeuge. Nachts kann es, besonders im Winter, mit Minustemperaturen empfindlich kalt werden.
Namib-Naukluft Park
Größter Nationalpark der Erde
Der Namib-Naukluft Park ist mit knapp 50.000 Quadratkilometern größer als Niedersachsen und gilt als der größte Nationalpark weltweit. Er erstreckt sich im Norden bis zur Skelettküste und im Süden bis zum Diamantensperrgebiet. Im Osten wird der Park durch das private Namib Rand Nature Reserve begrenzt. In ihm befinden sich die höchsten Dünen der Welt, die zerklüfteten Naukluft-Berge, die unwirtliche Westküste und endlose Karstebenen – eindrucksvoller als hier in Afrikas größtem Naturschutzgebiet zeigt sich in ganz Namibia die Landschaft selten.
Dune 45
Charakteristische Düne mit geschwungener Kammlinie
Auf halber Strecke zwischen Sesriem und Sossusvlei liegt bei Kilometerstein 45 eine besonders charakteristische Düne. Wegen ihrer geschwungenen Kammlinie wird sie häufig fotografiert, besonders in der Dämmerung, wenn die Kontraste scharf hervorstechen. Sie ist über 170 Meter hoch. Die Sanddünen der Namib bestehen aus buntem reinem Quarzsand, wodurch sie in den unterschiedlichsten Rot- bzw. Orangetönen schimmern. Die Farbe wird durch Eisenoxid im Sand hervorgerufen – je mehr Eisenoxid vorhanden, desto röter schimmern sie, desto älter ist die Düne. Ihren Namen verdankt die Dune 45 der Tatsache, dass die Dünen nummeriert wurden und sie bei Kilometer 45 (vom Parkeingang in Sesriem gerechnet) liegt.
Deadvlei
Baumfriedhof umgeben von Dünen
Das Deadvlei ist eine trockene Ebene im Namib-Naukluft-Nationalpark, die für ihre toten Kameldornbäume bekannt ist. Diese starben bereits vor Jahrhunderten ab und wurden in der extremen Trockenheit der Wüste konserviert und so vor Verwesung geschützt. Grund für die Trockenheit waren sowohl das stetig fortschreitende Austrocknen des Tsauchab-Flusses als auch die durch Wind entstandenen Dünen, die vorher fruchtbare Gebiete vom Fluss abtrennten und so verdorrten und versandeten. Eine dieser Dünen ist „Big Daddy“, die mit knapp 300 Metern die höchste ist.
Sesriem Canyon
Trockenfluss in schattiger Schlucht
Heutzutage ist der Tsauchab ein Trockenfluss, der nur nach den seltenen Regenfällen Wasser führt. Vor mehreren Millionen von Jahren muss er ein reißendes Wildwasser gewesen sein, sonst hätte er nicht einen bis zu 30 Meter tiefen Canyon in das Sedimentgestein graben können. Als im 19. Jahrhundert die Trekburen den Canyon fanden und das in ihm stehende Wasser schöpfen wollten, benötigten sie ein langes Seil aus sechs Riemen, von denen jeder aus einem Oryxfell gemacht war. So heißt die schattige Schlucht bis heute Sesriem Canyon (Sechsriemenschlucht).
Namib-Naukluft Park
Größter Nationalpark der Erde
Der Namib-Naukluft Park ist mit knapp 50.000 Quadratkilometern größer als Niedersachsen und gilt als der größte Nationalpark weltweit. Er erstreckt sich im Norden bis zur Skelettküste und im Süden bis zum Diamantensperrgebiet. Im Osten wird der Park durch das private Namib Rand Nature Reserve begrenzt. In ihm befinden sich die höchsten Dünen der Welt, die zerklüfteten Naukluft-Berge, die unwirtliche Westküste und endlose Karstebenen – eindrucksvoller als hier in Afrikas größtem Naturschutzgebiet zeigt sich in ganz Namibia die Landschaft selten.
Aufenthalt
Eine kurze Fahrt im Geländewagen durch die Namib, dann werden die Holzhäuschen des Camps sichtbar. In völliger Abgeschiedenheit und weit verstreut im rotbraunen Faltenkleid der Namib verschmelzen die Häuschen des Öko-Camps in einer langgezogenen, s-förmigen Linie mit der Natur. Und sobald das Naukluftgebirge im Abendlicht verglüht ist, heißt es Betten rausrollen für eine Nacht unter dem Sternenhimmel der Wüste. Für Frühaufsteher erschließen sich die Wunder der Namib auf einer geführten Wanderung im Morgenlicht. Sensationell ist der Blick von der Restaurantterrasse des Haupthauses besonders dann, wenn die Landschaft im Gold der untergehenden Sonne badet. Jeder Gast hat sein eigenes Häuschen mit Solardusche, rollbarem Doppelbett, zusätzlichem Einzelbett und als Highlight eine hochliegende Terrasse.
Sehenswertes
Hakosberge
Tafelberge und ausgetrocknete Canyons
Das Gebirge in Zentralnamibia liegt 130 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Windhoek. Höchste Erhebung ist der Gamsberg, ein markanter Tafelberg mit 2.347 Metern Höhe. Zwei Pässe führen über die Hakosberge: der Gamsberg-Pass (1.494 m) und der Us-Pass (1.812 m). Die Gegend um den Gamsberg eignet sich für Wanderungen. Die Hakosberge bieten ideale Bedingungen zur Sternenbeobachtung. Neben der Internationalen Amateur-Sternwarte steht das HESS-Teleskop auf Göllschau. Durch die Hakosberge, die zur Großen Randstufe gehören, zieht sich der Kuiseb-Canyon. Südlich der Hakosberge liegen die Naukluftberge.
Erongogebirge
Zerklüftetes Vulkangebirge mit üppiger Vegetation
Entstanden ist das wild zerklüftete Gebirge vor Jahrmillionen durch einen Vulkanausbruch, der nicht bis zur Oberfläche gelangte. Da es aufgrund seiner Höhe viel Regen abfängt, ist es relativ dicht bewachsen und kaum zu durchdringen. Die üppige Vegetation hat seit jeher Tiere und Menschen angezogen, wovon zahlreiche Felsgravierungen der San zeugen. Sobald es zu Regenfällen kommt, wachsen außerdem diverse Savannengräser. Die größte Pflanze ist der Sprokiesboom, der eine Höhe von maximal acht Meter erreicht und vor allem an Steilhängen wächst. Sein Samenöl enthält antibiothische Substanzen und wird in der Medizin eingesetzt.
Naukluft
Vegetationsreiches Gebirge am Wüstenrand
Das Gebirge im Dreieck Solitaire, Sesriem und Maltahöhe ragt bis knapp 2.000 Meter auf und ist daher ein Regenfänger. Die Vegetation ist hier üppiger als in der Umgebung. Es gibt sogar Bäche, die während der Trockenzeit Wasser führen. Durch das Gebirge führen ein Wanderweg und eine Piste für Allradfahrzeuge. Nachts kann es, besonders im Winter, mit Minustemperaturen empfindlich kalt werden.
Dune 45
Charakteristische Düne mit geschwungener Kammlinie
Auf halber Strecke zwischen Sesriem und Sossusvlei liegt bei Kilometerstein 45 eine besonders charakteristische Düne. Wegen ihrer geschwungenen Kammlinie wird sie häufig fotografiert, besonders in der Dämmerung, wenn die Kontraste scharf hervorstechen. Sie ist über 170 Meter hoch. Die Sanddünen der Namib bestehen aus buntem reinem Quarzsand, wodurch sie in den unterschiedlichsten Rot- bzw. Orangetönen schimmern. Die Farbe wird durch Eisenoxid im Sand hervorgerufen – je mehr Eisenoxid vorhanden, desto röter schimmern sie, desto älter ist die Düne. Ihren Namen verdankt die Dune 45 der Tatsache, dass die Dünen nummeriert wurden und sie bei Kilometer 45 (vom Parkeingang in Sesriem gerechnet) liegt.
Deadvlei
Baumfriedhof umgeben von Dünen
Das Deadvlei ist eine trockene Ebene im Namib-Naukluft-Nationalpark, die für ihre toten Kameldornbäume bekannt ist. Diese starben bereits vor Jahrhunderten ab und wurden in der extremen Trockenheit der Wüste konserviert und so vor Verwesung geschützt. Grund für die Trockenheit waren sowohl das stetig fortschreitende Austrocknen des Tsauchab-Flusses als auch die durch Wind entstandenen Dünen, die vorher fruchtbare Gebiete vom Fluss abtrennten und so verdorrten und versandeten. Eine dieser Dünen ist „Big Daddy“, die mit knapp 300 Metern die höchste ist.
Sesriem Canyon
Trockenfluss in schattiger Schlucht
Heutzutage ist der Tsauchab ein Trockenfluss, der nur nach den seltenen Regenfällen Wasser führt. Vor mehreren Millionen von Jahren muss er ein reißendes Wildwasser gewesen sein, sonst hätte er nicht einen bis zu 30 Meter tiefen Canyon in das Sedimentgestein graben können. Als im 19. Jahrhundert die Trekburen den Canyon fanden und das in ihm stehende Wasser schöpfen wollten, benötigten sie ein langes Seil aus sechs Riemen, von denen jeder aus einem Oryxfell gemacht war. So heißt die schattige Schlucht bis heute Sesriem Canyon (Sechsriemenschlucht).
Spreetshoogte Pass
Namibias steilster Gebirgspass
Der Pass zwischen Namibgrens und der Wüste Namib ist einer der steilsten Pässe Namibias. Obwohl die Straße mittlerweile befestigt ist, ist das Befahren mit Bussen und LKW verboten. Vom Aussichtspunkt hat man einen grandiosen Blick über die Namib und erkennt deutlich die Abbruchkante zwischen der Kontinentalplatte und dem Küstenland. Am Hang und auf den hügeligen Ausläufern des Passes wachsen Köcherbäume, die in der Ebene wegen des völligen Mangels an Wasser nicht mehr gedeihen können.
Kuiseb-Pass
Durch eine Schlucht am Rande der Namib
Der Pass führt über keinen Berg, sondern in eine vom Fluss ausgewaschene Schlucht, die mit ihrem schwarzen Geröll fast unirdisch wirkt. An einigen Aussichtspunkten lohnt sich ein Stopp, um den Rundblick zu genießen. Die Geologen Henno Martin und Hermann Korn versteckten sich hier in der Region während des Zweiten Weltkriegs zwei Jahre lang, um der drohenden Internierung zu entgehen. Ihr Buch „Wenn es Krieg gibt, gehen wir in die Wüste“ ist die Reportage eines ungewöhnlichen Abenteuers und eine Liebeserklärung an die Namib.
Solitaire
Kleinstsiedlung am Namib-Naukluft Park
Bereits der Name weist auf die Abgeschiedenheit und Einsamkeit dieses Ortes hin: In der Mitte von Nirgendwo liegt seit 1848 eine private Kleinstsiedlung mit weniger als 100 Bewohnern. Ältestes Gebäude ist der 1849 errichtete Laden. Zwei Jahre später kam die Kirche dazu, die sogar eine eigene Orgel hat. Von überregionaler Bedeutung ist die Tankstelle – sie ist weit und breit die einzige zwischen Windhoek und Walvis Bay. Der inzwischen verstorbene Bäcker Percy „Moose“ McGregor hatte Solitaire mit seinem Apfelkuchen berühmt gemacht.
Klein Aub
Eingestürzte Kupfermine
Nur wenige Hütten säumen die Kreuzung der ungeteerten Pisten C14 und D1290. Von 1964 bis 1987 gab es am Ort eine Kupfermine, in der auch Gold und Silber gefunden wurde. 2010 stürzte die verlassene Mine ein und hinterließ einen 50 Meter tiefen Krater.
Gamsberg
Eldorado für Astronomen
Der charakteristische Tafelberg im Khomas-Hochland ist mit 2.347 Metern Höhe der vierthöchste Berg Namibias. Seine über zwei Quadratkilometer große Gipfelhochfläche ist im Besitz des Max-Planck-Institutes für Astronomie und kann nur mit einer Sondererlaubnis besichtigt werden. Allerdings bietet sich auch dem Amateur-Astronom ein unglaublicher Sternenhimmel. Im Naturreservat um den Berg gibt es ein paar schöne Wanderwege.
Swakopmund
Kleinstadt zwischen Wüste und Skelettküste
Blutwurst und Bienenstich, Karneval und Kirchengemeinde: Swakopmund wirkt auf den ersten Blick wie eine deutsche Kleinstadt. Nahezu 80 Prozent der Bewohner sprechen noch deutsch. Sogar das Klima ist eher mitteleuropäisch – wegen des kalten Benguela-Stroms, der Swakopmund an vielen Tagen mit Nebel und Dunst umhüllt. Nur zehn Kilometer landeinwärts weicht der Schleier der strahlenden Sonne Afrikas. Dieses Temperaturgefälle nutzen die hitzegeplagten Namibier für ihren Sommerurlaub (zwischen Oktober bis März). Die Wassertemperaturen übersteigen jedoch kaum die Temperaturen der Nordsee. Von Swakopmund aus kann man Streiftouren an der Küste gen Norden unternehmen, z.B. zum Cape Cross, wo Hunderttausende von Robben zu sehen sind oder zur düsteren Wildnis der Skeleton Coast.
Aufenthalt
Das Gästehaus liegt direkt am Strand von Swakopmund und so kann man von jedem der acht Zimmer aus einen unverstellten Blick aufs Meer genießen. Sie sind individuell in hellen Farben eingerichtet und besitzen moderne Bäder. Vor dem Hotel befindet sich ein Infinitypool mit angrenzender Liegewiese. Morgens wird ein vorwiegend kontinentales Frühstücksbuffet angerichtet. Das Stadtzentrum mit seinen Restaurants und historischen Gebäuden ist wenige Gehminuten entfernt.
Diese Wüstentour erkundet den Wüstengürtel zwischen Swakopmund und Walvis Bay mit einem Allradwagen. Dabei wird auf das empfindliche Ökosystem Rücksicht genommen.
Zwischendurch wird angehalten, etwa um nach Spuren auf den Dünen zu suchen und sie zu interpretieren. Geckos, rollende Spinnen, Skorpione, Eidechsen, Schlangen, Chamäleons, Echsen und eine Vielfalt von Käfern und Insekten sind einige der Lebewesen, denen man auf dieser Tour begegnet.
Der Agulhasstrom ist ein kalter Meeresstrom, der direkt vom Südpol kommt und tief unten im Atlantik nach Norden fließt. Dabei führt er jede Menge Plankton mit. Bei Walvis Bay taucht er plötzlich auf und spült das Plankton an die Meeresoberfläche – ein Festmahl für zahllose Tiere, unter anderem für Schildkröten, Robben und Delfine. Hinzu kommen Flamingos, Pelikane und Kormorane. Mit einem Katamaran werden die Gäste an der Anlegestelle in Walvis Bay aufgenommen und dreieinhalb Stunden durch die Bucht gefahren. Oft kommen die Tiere so nah ans Boot, dass man sie berühren kann. An Bord werden Champagner, frische Austern und Snacks serviert.
Sehenswertes
Walvis Bay
Robben, Wale, Missionare
Die Stadt an der Atlantikküste 30 Kilometer südlich von Swakopmund ist mit gut 60.000 Einwohnern die drittgrößte Namibias. Das angenehm milde Küstenklima macht die Stadt und ihre Umgebung vor allem während der Monate Oktober bis März zu einem beliebten Ziel am Südatlantik, auch wenn die Wassertemperatur wegen des kalten Benguela-Stroms kaum über 20 Grad steigt. Die Bucht wurde schon 1482 von portugiesischen Seefahrern entdeckt. Im 18. Jahrhundert weckten die großen Walvorkommen das Interesse europäischer Fischer. Ältestes Gebäude der Stadt ist die Rheinische Missionskirche, 1880 erbaut von den Missionaren Julius und Justus Morgenschweis, zwei Brüdern aus dem Siegerland.
Swakopmund Museum
Geschichte der deutschen Kolonialzeit
Die Schwerpunkte der Ausstellungen liegen auf der Geschichte und Natur der namibischen Küstenregionen und der Heimatgeschichte der Stadt Swakopmund. Besonderer Anziehungspunkt sind die Originaleinrichtung der berühmten Swakopmunder Adler-Apotheke sowie eine umfangreiche Ausstellung über die ethnischen Gruppen Namibias, ein originaler Ochsenwagen, diverse Dioramen zu geschichtlichen Ereignissen in Namibia und eine umfangreiche Sammlung namibischer Insekten.
Dampflokomobile Martin Luther
Dampffahrzeug ohne Schienen
1896 ließ Oberstleutnant Trost eine in Deutschland gefertigte Dampflokomobile nach Walvis Bay bringen. Das Dampffahrzeug ohne Schienen sollte Material von Swakopmund in die Namib bringen und damit die Ochsenkarren ersetzen. Allerdings erwies es sich als komplett untauglich. Es verbrauchte immense Wassermengen und blieb ständig im Sand stecken. In drei Monaten soll es nicht mehr als 25 Kilometer zurückgelegt haben. So kam es zu seinem Namen „Martin Luther“, der auf dem Reichstag zu Worms gesagt haben soll: „Hier stehe ich. Ich kann nicht anders.“ Heute steht die „Martin Luther“ geschützt in einem eigens errichteten Museumsgebäude östlich von Swakopmund.
Welwitschia Trail
Durch eine Mondlandschaft zur ältesten Pflanze der Welt
Der Welwitschia Trail gehört zum Namib-Naukluft-Nationalpark und liegt etwa 30 km östlich von Swakopmund. Die Strecke schlängelt sich durch das sogeannnte Moon Valley, die Welwitschia Plains und die Namib-Wüstenoase Goanikontes. Entlang der Route sind insgesamt zwölf Steintafeln aufgestellt, die auf eine Broschüre verweisen, in der die verschiedenen Pflanzen erklärt werden. Für die Tour benötigt man ein Permit des Ministry of Environment & Tourism in Swakopmund oder in Walvis Bay. Vom Aussichtspunkt über dem Moon Valley hat man einen beeindruckenden Blick über die schwarze zerklüftete Landschaft. Danach nähert man sich den Husab-Bergen, bevor man schließlich die Husab-Welwitschia erreicht. Die von dem Österreicher Friedrich Welwitsch Mitte des 19. Jahrhunderts entdeckte und nach ihm benannte Pflanze wächst nur im Hinterland von Swakopmund. Auf den ersten Blick wirkt sie wie ein verwelkter Strauch. Ihr Wurzelwerk breitet sich unterirdisch über einen großen Radius aus und nehmen Tauwasser auf; zudem können die Pflanzen dank einer mit einer bis zu drei Meter tiefen Pfahlwurzel auch teilweise ans Grundwasser gelangen. Eine Wachsschicht auf den Blättern verhindert, dass das Wasser sofort wieder verdunstet; zudem können sie die Blattfarbe verändern. So kann die Welwitschia – die übrigens im Wappen Namibias verewigt ist – bis zu 1.000 Jahre alt werden. Forscher gehen davon aus, dass es die Pflanze schon seit 65 Millionen Jahren gibt und sie sich seitdem kaum verändert hat.
Spitzkoppe
Namibias Matterhorn
Der Inselberg, der seine Umgebung um mehr als 700 Meter überragt, gehört du den meist fotografierten Motiven Namibias. Rings um die bizarren Gesteinsformationen ist die Vegetation relativ üppig, da das „Matterhorn Namibias“ Regen abfängt. Wie am Brandberg und in Twyfelfontein gibt es auch hier jahrtausendealte Felsmalereien. Die bekannteste Fundstelle ist das Buschmann-Paradies. Durch Vandalismus sind diese Malereien aber weitgehend zerstört. Daneben gibt es noch die Nashornwand, was zeigt, dass diese hier früher auch gelebt haben müssen.
Aufenthalt
Die Lodge gehört zu den aufregendsten in Namibia. Das ist erstens ihrer spektakulären Lage rund um die Spitzkoppe geschuldet, zum anderen der besonderen Architektur. Chalet und Zelt verschmelzen auf eine harmonische Weise. Der Boden besteht aus einer Holzplattform, die Wände und die Decke sind aus Zeltstoff, sodass nachts frische Luft und die Geräusche der Wüste ins Innere dringen. Es bleibt kühl, auch wenn die Sonne senkrecht vom Himmel brennt. Hinzu kommen das gute Essen, der kleine Pool und das freundliche Personal. Archäologische Touren zu den Felsgravuren der San werden angeboten.
Im Süden des Etosha Parks
Vor dem Haupteingangstor zu Namibias Tierparadies
Das Haupteingangstor zum Etosha Park ist das Anderson Gate im Süden von Okaujuejo. Wer nicht in einem staatlichen Camp innerhalb des Parks wohnen will, sondern den Charme einer privaten Lodge erleben will, findet vor dem Eingangstor ein paar Möglichkeiten in allen Preisklassen. Oft sind die Lodges in einem privaten Wildreservat angesiedelt und bieten auf ihrem Gelände Pirschfahrten an. Sie liegen meist versteckt in der Wildnis und bieten ultimativen Luxus, so etwa die Ongava Lodge. Andere sind direkt an der Straße, sodass man in wenigen Minuten am Eingangstor ist.
Aufenthalt
Im Süden des Etosha Parks grenzen verschiedene private Wildreservate an den Nationalpark. Eines davon ist das 21.000 Hektar große Epacha Game Reserve. In der Hügellandschaft leben 21 verschiedene Antilopenarten und einige bedrohte Tierarten, darunter das Spitzmaulnashorn und die Säbelantilope. An einer erhöhten Stelle, mit großartigem Blick über den Park, liegt Eagle Tented Lodge and Spa, eine luxuriöse Lodge, gebaut aus Bruchsteinen und Zeltplanen. Alle Chalets haben ein eigenes Aussichtsdeck mit einem kleinen Splash-Pool oder einer Außenbadewanne. Zwei Restaurants und zwei Bars stehen zur Auswahl, außerdem gibt es einen Swimmingpool und ein Spa, in dem verschiedene Therapien angeboten werden. Pirschfahrten im offenen Jeep werden sowohl im privaten Park als auch im Etosha Park angeboten. Weil im privaten Teil keine gefährlichen Tiere leben, kann man auch an einer geführten Wanderung teilnehmen.
Sehenswertes
Etosha Nationalpark
Namibias Wildparadies
Der Park ist ein Teil der Kalaharisenke, ein riesenhaftes abflussloses Becken, das sich bis nach Botswana ausdehnt. Die Etosha-Pfanne war früher ein großer Binnensee, der nach und nach ausgetrocknet ist und Salzablagerungen zurückgelassen hat. Daher hat der Park auch seinen Namen. Er stammt aus der Ovambo Sprache und bedeutet soviel wie „großer weißer Platz“. Der Park hat eine Größe von 20.000 Quadratkilometern und eine Längenausdehnung von Ost nach West von fast 300 Kilometern. Während im Winter (April – September) angenehme Temperaturen herrschen, wird es im Sommer sehr heiß. An der Südseite des Parks, wo sich auch die Camps befinden, liegen viele Wasserlöcher, die besonders im trockenen Winter die Tiere anlocken. Rund 1.500 Elefanten und 300 Löwen leben hier, das bedrohte Spitzmaulnashorn, Leoparden und die verschiedensten Antilopen. Trotz seiner gewaltigen Ausdehnung ist der Park eigentlich noch zu klein – jedenfalls für Elefanten, die Tausende von Kilometern in ihrem Leben wandern und immer wieder die Zäune des Parks niederreißen. In den Schubladen der Regierung liegen Pläne, den Park erheblich zu vergrößern.
Okaukuejo
Große Tierdichte am Wasserloch
Die Wasserstelle von Okaukuejo ist beleuchet und kann vom Rastlager abends und nachts beobachtet werden. Das Wasserloch bietet den Touristen besonders im Winter ein einzigartiges Erlebnis. Elefantenherden von bis zu vierzig Tieren können gesichtet werden und auch Spitzmaulnashörner besuchen die Wasserstelle oft. Weitere regelmäßige Besucher sind Löwen, Geparden und braune Hyänen. Manchmal kann man den Löwen sogar bei der Jagd zusehen.
Waterberg
Tafelberg am Rande der Kalahari
Weithin sichtbar ragt der riesige Tafelberg aus der Savanne hervor. Bei Sonnenuntergang glüht er rot auf. Das schwer zugängliche Plateau ist zu einem der wichtigsten Refugien für bedrohte Tierarten geworden. Spitz- und Breitmaulnashörner leben hier, ebenso Büffel und seltene Antilopen, dazu 200 Vogelarten und eine große Anzahl Reptilien und Amphibien. Die beste Möglichkeit, das Terrain zu erkunden, ist zu Fuß. Vom Waterberg Park am Fuß des Berges führt ein Pfad durch den Fels nach oben. Dort gibt es ein breites Netz von Wanderwegen, vom kurzen Spaziergang bis zur Dreitageswanderung.
Aufenthalt
Die Lodge liegt im ca. 76 Quadratkilometer großen Kambaku Wildlife Reserve, rund 25 Kilometer Luftlinie vom Waterberg entfernt. Die Anlage fügt sich harmonisch in die Baumsavanne der Umgebung ein. Früher wurde auf der Farm Rinderzucht betrieben, heute leben hier wieder die Tiere, die seit vielen Tausend Jahren hier zu Hause sind: Giraffen, Oryxe, Strauße, Gnus, Warzenschweine, Zebras, Kudus, Elenantilopen, Impalas sowie zahlreiche Vogelarten. In den afrikanisch dekorierten Gästezimmern spürt man die Liebe der Gastgeber zum Detail. Im Haupthaus mit kleiner Bibliothek, Bar und Kaminzimmer begegnet man in zwangloser Atmosphäre den anderen Gästen. An die große Terrasse schließt sich ein gepflegter Garten mit Pool an. Wie interessant die Tierwelt des Reserves ist, zeigt sich daran, dass sie auch eine beliebte Unterkunft für Jäger ist, von denen man in Gesprächen z. B. beim gemeinsamen Abendessen viel Wissenswertes erfahren kann.
Etwas Besonderes sind die Bushtrainings, bei denen man durch die Savanne läuft und nach Spuren und Kleinlebewesen sucht; auch Trekking-, Jeep- und Pferdesafaris werden angeboten. Da gefährliche Raubtiere fehlen, kann man sogar auf eigene Faust losgehen.
Das Camp besteht aus nur zwei Safarizelten mitten im Kambaku Reservat. Sie stehen weit von der Kambaku Safari Lodge entfernt, von der man nichts sieht und hört. Man kann dorthin reiten oder sich im Geländewagen von der Lodge hinfahren lassen. Während des Aufenthalts wird man ständig von einem Ranger betreut. Er bereitet die Mahlzeiten auf dem offenen Feuer und lädt zu Streifzügen durch die Umgebung ein. Im Gemeinschaftszelt gibt es ein paar Spiele. Der Komfort ist naturgemäß beschränkt; es gibt zum Beispiel keinen Pool und erst recht kein W-lan. Dafür hat man für ein paar Tage die afrikanische Wildnis und den Sternenhimmel unter dem Kreuz des Südens ganz für sich.
Im Anschluss an einen morgendlichen Game Drive oder einen Ausritt bei Sonnenaufgang wartet inmitten der erwachenden Savannenlandschaft ein liebevoll gedeckter Picknicktisch, der von Frühstückseiern über frisch gepressten Orangensaft bis hin zu einem Glas Sekt für jeden Geschmack etwas bereithält. In romantischer Abgeschiedenheit kann hier ein ganz besonderes Frühstück genossen werden.
Sie werden zum Safari Camp begleitet.
Sehenswertes
Otavi
Kleinstadt mit deutschen Wurzeln im Maisdreieck
Die 5.000-Einwohner-Stadt liegt zusammen mit Grootfontein und Tsumeb im Otavi-Dreieck, das wegen seines hohen Niederschlags und der landwirtschaftlichen Nutzung auch Maisdreieck genannt wird. Die Stadt ist ein Verkehrsknotenpunkt in Namibia: Hier treffen die Nationalstraße B1, der Trans-Caprivi-Highway (B8) und die Hauptstraße C39 zusammen. Drei Kilometer außerhalb von Otavi steht das Khorab Memorial. Das Friedensdenkmal erinnert an die Kapitulation der deutschen Schutztruppe von Südwestafrika am 9. Juli 1915. Die Deutsche Privatschule Otavi ist mit meist weniger als 20 Schülern von Klasse 1 bis 6 die kleinste deutschsprachige Schule Namibias.
Kambaku Wildlife Reserve
Übernachten unter freiem Himmel
Das Reservat liegt 25 Kilometer nörlich vom Waterberg in der ursprünglichen Buschsavanne. Früher weideten dort Rinder; heute leben dort wieder Antilopen, Zebras, Gnus und viele andere. Inzwischen sind auch Giraffen, Büffel und Elefanten heimisch. Mitten im Reservat fernab von Straßen befindet sich ein kleines Camp mit nur zwei Zelten. Wer dort übernachtet, kann Stille und Erhabenheit erleben, vor allem aber einen unvergleichlichen Sternenhimmel.
Deutscher Friedhof am Waterberg
Erinnerung an den ersten deutschen Völkermord
Am 11. und 12. August 1904 kam es am Waterberg zur entscheidenden Schlacht zwischen der deutschen Kolonialmacht und den aufständischen Hereros. Danach begann das, was Historiker als den ersten deutschen Völkermord bezeichnen. 2.000 mit Kanonen und Maschinengewehren gerüstete deutsche Soldaten standen mehreren Zehntausenden Hereros gegenüber. Diese waren der deutschen Waffentechnik jedoch nicht gewachsen und wurden unter dem kommandierenden General von Trotha in die wasserlose Kalahari abgedrängt, wo sie verdursteten. Die wenigen gefallenen deutschen Soldaten sind auf dem Friedhof begraben.
Windhoek
Mietwagenabgabe
Abgabestation: Windhoek, Airport
Hosea Kutako Windhoek Apt
Windhoek Flughafen
Tel: +264 (0)61233166
Typ: Toyota RAV (2x4) o.ä. (Gruppe K)
Ausstattung: Automatik, 5 Türen, Radio/CD, Airbags, Klimaanlage, ABS, elektrische Fensterheber, Servolenkung, Zentralverriegelung, KEIN Allrad!
Empfehlung: 3-4 Personen, 3 mittlere Koffer/Reisetaschen + Handgepäck
Leistungsübersicht
Unsere Reiseempfehlung beinhaltet folgende Leistungen. Flüge können, falls gewünscht, passend dazu gebucht werden.
Tag | Ort | Leistung |
---|---|---|
1. Tag |
Windhoek
Mietwagenannahme
(14 Tage)
|
|
1.–3. Tag |
Mariental
Wanderung durch die Kalahari
(2 Nächte)
2 Nächte | Vollpension mit geführter Wanderung
|
|
3.–5. Tag |
Sossusvlei
Zu Gast in einer Lodge bei Sesriem
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Halbpension
|
|
5.–6. Tag |
Namib-Naukluft Park
Zu Gast im Namib Dune Star Camp
(1 Nacht)
1 Nacht | 1x Doppelzimmer | Halbpension
|
|
6.–8. Tag |
Swakopmund
In einem Gästehaus in Swakopmund
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
Ausflug
(nicht inklusive, optional zubuchbar)
Living Desert Tour (5 Stunden, englisch)
Ausflug
(nicht inklusive, optional zubuchbar)
Delfin und Robben-Safari (3,5 Stunden, englisch)
|
|
8.–10. Tag |
Spitzkoppe
Zu Gast in einer Lodge an der Spitzkoppe
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Halbpension
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10.–12. Tag |
Im Süden des Etosha Parks
Zu Gast im Eagle Tented Camp
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Halbpension
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12.–14. Tag |
Waterberg
Zu Gast in der Kambaku Safari Lodge
(1 Nacht)
1 Nacht | 1x Doppelzimmer | Vollpension & Aktivitäten wie angegeben
Ausflug
(nicht inklusive, optional zubuchbar)
Buschfrühstück
Transfer
Safari Lodge - Safari Camp
Zu Gast im Kambaku Safari Camp
(1 Nacht)
1 Nacht | 1x Doppelzimmer | Vollpension & Aktivitäten wie angegeben
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14. Tag |
Windhoek
Mietwagenabgabe
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zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Mai berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.
Das Besondere an dieser Reise sind die Übernachtungen unter freiem Sternenhimmel. Die Reise kombiniert Wüsten und Tierbeobachtungen mit schönen Zwischenstationen.

Länder- und Reiseinformationen
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