Abenteuer Südafrika

Gastgeber Conway und Natasha sind leidenschaftliche Johannesburger und haben fast ihr ganzes Leben dort verbracht. Immer auf dem neuesten Stand, was die Stadt gerade kulturell und an Unterhaltung zu bieten hat, teilen sie dieses Wissen nur zu gern mit ihren Gästen.

Umgeben von einem großen Garten mit Pool liegt das Gästehaus mit neun Zimmern in Melville, einem der ältesten und charmantesten Viertel von Johannesburg. Jedes der Zimmer hat seinen eigenen Eingang, überwiegend mit kleiner Veranda und Blick in den Garten. Die Einrichtung ist modern und hell, mit wenig Schnickschnack aber einem Hauch von Afrika. An sonnigen Tagen wird das Frühstück im Garten serviert. Sonst trifft man sich in der Landhausküche.

Das Country House liegt außerhalb von Sabie an einem Hang in einem parkähnlichen Garten mit alten Bäumen. Haus und Garten wurden von dem englischen Besitzerpaar Janet und John, das seit 1974 in Südafrika lebt, liebevoll gestaltet. Jedes der fünf Gästezimmer ist in einem individuellen, gemütlichen Stil eingerichtet. Im gepflegten Garten kann man es sich bequem machen, die Ruhe und Aussicht genießen, im Winter prasselt im Kamin ein offenes Feuer und die Betten sind mit beheizbaren Decken ausgestattet. Das reichhaltige Frühstück wird bei gutem Wetter auf der Terrasse serviert. Im fünf Kilometer entfernten Sabie gibt es eine Reihe guter Restaurants für den Abend. Janet und John, die selbst im Laufe der Jahre viel durch das südliche Afrika gereist sind, verfügen über eine Fülle von Landeskenntnissen, die sie gerne teilen.

Drei Tage dauert die geführte Wanderung auf dem ältesten Wildnispfad im Krüger Park. Mit zwei bewaffneten Rangern und einer Gruppe von maximal acht Personen durchquert man die Region zwischen Berg-en-Dal, Schiffsberg und Afsaal-Picknickplatz. Die Wilddichte ist hier besonders hoch und die Landschaft gehört zu den schönsten im Nationalpark. Hohe Granitfelsen, tiefe Täler sowie sanfte Hügel prägen das Bild. Die Spuren menschlicher Besiedlung reichen zurück bis in prähistorische Zeiten.
Zwei Tageswanderungen gehören zum Programm, die beide etwa 20 Kilometer lang sind.
Das Tempo ist gemächlich, da Wert auf Tierbeobachtung gelegt wird. Im Wildnisgebiet Wolhuter leben unter anderen Elefant und Büffel, Zebra, Giraffe, Kudu, Wasserbock, Streifengnu und Warzenschwein. Am schönsten ist es, nach der Wanderung auf einem Granitfelsen zu sitzen und den Sonnenuntergang über der unberührten Wildnis zu erleben.
Übernachtet wird in einem rustikalen Bush Camp, weitab von allen touristischen Schauplätzen. Es gibt weder Generatoren noch Mobilfunknetz. Für die Mahlzeiten sowie Trinkwasser und Bettwäsche wird gesorgt. Waschwasser wird aus einem Wasserloch in der Nähe gepumpt und sollte sparsam genutzt werden.



Das Camp liegt inmitten bewaldeter Hügel an den Ufern des Matjulu River. Von der ursprünglichen Vegetation, durch die einige schöne Spazierwege führen, ist im Camp viel erhalten geblieben. Eine besondere Attraktion ist der im Busch versteckte Swimmingpool. Ein Restaurant für alle Mahlzeiten, ein kleiner Laden und eine Tankstelle sind ebenfalls vorhanden. Wegen des Tierreichtums im Süden des Krüger Parks ist dieses Camp für Tierbeobachtung ideal.

Das Camp liegt im Mkhaya Park, der zu den Big Game Parks of Swaziland gehört. Von den Big Five sind Nashörner und Büffel vertreten. Die Übernachtung im Bush Camp bietet eine einzigartige Erfahrung afrikanischer Wildnis, wie sie in den privaten Camps am Krüger Park kaum noch möglich ist.



Es besteht aus strohgedeckten Chalets (alle mit eigenem Bad), die sorgsam und weitläufig in den Urwald eingefügt wurden. Da es keine Elektrizität gibt, wird das Camp abends mit Petroleumlampen ausgeleuchtet. Nach dem Dinner am Lagerfeuer unter einem gigantischen Wurstbaum, der die Mitte des Lagers markiert, ziehen sich die meisten Gäste in ihr Chalet zurück, um in Ruhe den Geräuschen der Nacht zu lauschen. Am nächsten Morgen wird vor dem Frühstück eine Wildfahrt im Geländewagen angeboten. Nach dem Frühstück geht es gegen 09:00 Uhr wieder zurück zum Auto. Wer zwei Tage bleibt, kann tagsüber an einer geführten Buschwanderung teilnehmen oder auch Zeit zur Tierbeobachtung im nahe gelegenen Unterstand (Kirky’s Hide) verbringen.

Die Kosi Forest Lodge liegt einmalig schön in einem Küstenreservat im dünn besiedelten nördlichen Maputaland. Das 10.000 ha große Naturreservat umfasst ein System mit vier Seen, die über eine Reihe von natürlichen Kanälen miteinander verbunden sind und über ein sandiges Mündungsbecken einen schmalen Zugang zum Indischen Ozean haben. Durch den unterschiedlichen Salzgehalt der Gewässer und das tropische Klima hat sich eine außerordentliche Vegetation gebildet.
Die acht Safarizelte liegen im Küstenurwald versteckt und haben alle ein mit Ried umzäuntes Open Air Bad. Von hier aus kann man die kaum erschlossene urzeitliche Landschaft und ihre reiche Vogelwelt erkunden – zu Fuß, im offenen Allradwagen oder per Kanu.

Der Sonnenuntergang über dem See bei Palmwein und „Sundowner“ wird den Aufenthalt in Kosi Forest unvergesslich machen.
Im Preis enthalten sind eine geführte Kanutour und ein Spaziergang durch den Raffia-Palmenwald.

Das kleine B&B mit sechs Gästezimmern liegt in St. Lucia, am Rande des UNESCO-Weltkulturerbes Isimangaliso Wetlands Park. Der Ort ist für seine Nilpferde bekannt, die manchmal nachts durch die Straßen wandern. Einige der Zimmer haben eine eigene Terrasse mit Blick auf den Pool und den angrenzenden Busch, wo sich viele Vogelarten tummeln. Das Frühstück wird jeden Morgen auf der Veranda serviert. Viele Restaurants, Geschäfte und der Markt sind zu Fuß erreichbar und auch die Lage zu den Wildparks Imfolozi und Hluhluwe ist günstig.

Die kleine Gästefarm liegt südlich von Ermelo in einem eher kargen, aber malariafreien Gebiet. Sie eignet sich vor allem als Zwischenstopp zwischen dem Norden und KwaZulu-Natal. Die Unterkunft ist umgeben von einem üppigen Garten mit Süßwasserquellen, die der Farm während des Anglo-Buren-Krieges ihren Namen gaben. Die Zimmer verteilen sich auf mehrere Häuser und sind mit Heizung, Ventilatoren, TV sowie einem Wasserkocher zum Tee- und Kaffeekochen ausgestattet. Auf der Farm werden diverse Massagen angeboten. Es gibt Wandermöglichkeiten und Gelegenheit den Farmalltag mitzuerleben.